Oliver Reitz
Direktor des Eigenbetriebs Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim (WSP)
15.03.2023
Steckbrief:
Name: Tanja Groffner
Alter: 22 Jahre
Studiengang: International Business
Wohnort: Pforzheim, früher Balingen
Freizeit: 8 Jahre Volleyball (dort auch Kapitänin), Lesen, Wandern und Schneeschuhwandern, Vorständin bei der studentischen Initiative Campus X
In mehr Freizeit/ Zeit mit Freunden. Gerade durch Corona hat man hier etwas verloren und verpasst.
Tanja Groffner, Studentin HS Pforzheim
Natürliche Vielfältigkeit, Pforzheim ist einfach vielfältig an Kulturen und naturverbunden (das ist auch gut und schön so)
Die Bibliothek müsste unbedingt vorkommen, die hat mich direkt beim ersten Mal total begeistert, das Gebäude und der Ausblick sind fantastisch. Dann die Initiativen, davon gibt es an der Hochschule 14 Stück, die auch sehr unterschiedlich sind – hier würde sich das Initiativenbüro gut eignen. Der X-day würde auch gut passen, der macht einiges her – wenn die Firmen an die Hochschule kommen, um mit ihren Ständen um Studierende zu werben, ist einiges los. Außerdem würde ich die tolle Natur, die Wälder hier in der Umgebung, zeigen.
2. Analog oder digital: Wie erlebst du Studium und Freizeit am liebsten?
Präsenz also analog! Ich kann nicht mehr vor dem Bildschirm sitzen, von digital habe ich die Nase aktuell voll, auch beim Lernen fördert das nicht die Konzentrationsfähigkeit. Gerade die persönliche Zeit mit meinen Freunden ist mir wichtig.
3. Wieso hast du dich für die Hochschule Pforzheim entschieden?
Ich habe sehr früh gemerkt, dass ich international Business studieren möchte. Ohne englisch geht in der Wirtschaft kaum mehr etwas. Ich bin dann nach dem Hochschulranking gegangen, da war Pforzheim ganz weit oben, somit stand die Entscheidung schnell fest.
4. Was sind deine Lieblingsplätze in Pforzheim bzw. auf dem Campus?
Der Wald hinter der Hochschule, hier gehe ich gerne Spazieren. Zum Frühstücken das Café Damals, die nostalgische Atmosphäre ist einfach toll! Auf dem Campus: Die Bibliothek und unserer Initiativenbüro, das ist ein guter Ort, sowohl zum Lernen, als auch neuen Leuten zu begegnen.
5. Welchen Tipp würdest du CEOs geben, um Nachwuchs-Fachkräfte für sich zu gewinnen?
Kommt zum X-day! Da lernt man die Studierenden ganz anders und vor allem im natürlichen Umfeld kennen. Auch das Feedback von den Firmen ist bisher durchweg positiv!
6. Was ist das Wichtigste, das du an der Hochschule (bisher) gelernt hast?
Verantwortung und Selbstständigkeit. Gerade als Vorständin in einer Initiative lernt man viel Selbstmanagement und das kann ich jedem empfehlen. Wenn man einer Initiative beitritt, kann man sich selbst besser kennenlernen und verwirklichen.
7. Pforzheim 2.0: Was würdest du dir für die Zukunft der HS PF und Pforzheims wünschen?
Hochschule: Mehr Verbundenheitsgefühl zwischen den Fakultäten. Gerade durch den Standort der Gestalter, ist man hier weniger in Kontakt. Durch gemeinsame Events und Initiativen würde sich das gut verbinden lassen.
Pforzheim: Mehr Werbung machen für die schönen Ecken und die Vielfältigkeit in Pforzheim – statt sich hierfür zu schämen, könnte man das als positiven Aspekt hervorheben. In kaum einer anderen Stadt, in der ich war, lernt man so viele unterschiedliche Menschen kennen.
tm/sm
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15.03.2023
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Name: Tanja Groffner
Alter: 22 Jahre
Studiengang: International Business
Wohnort: Pforzheim, früher Balingen
Freizeit: 8 Jahre Volleyball (dort auch Kapitänin), Lesen, Wandern und Schneeschuhwandern, Vorständin bei der studentischen Initiative Campus X
In mehr Freizeit/ Zeit mit Freunden. Gerade durch Corona hat man hier etwas verloren und verpasst.
Tanja Groffner, Studentin HS Pforzheim
Natürliche Vielfältigkeit, Pforzheim ist einfach vielfältig an Kulturen und naturverbunden (das ist auch gut und schön so)
Die Bibliothek müsste unbedingt vorkommen, die hat mich direkt beim ersten Mal total begeistert, das Gebäude und der Ausblick sind fantastisch. Dann die Initiativen, davon gibt es an der Hochschule 14 Stück, die auch sehr unterschiedlich sind – hier würde sich das Initiativenbüro gut eignen. Der X-day würde auch gut passen, der macht einiges her – wenn die Firmen an die Hochschule kommen, um mit ihren Ständen um Studierende zu werben, ist einiges los. Außerdem würde ich die tolle Natur, die Wälder hier in der Umgebung, zeigen.
2. Analog oder digital: Wie erlebst du Studium und Freizeit am liebsten?
Präsenz also analog! Ich kann nicht mehr vor dem Bildschirm sitzen, von digital habe ich die Nase aktuell voll, auch beim Lernen fördert das nicht die Konzentrationsfähigkeit. Gerade die persönliche Zeit mit meinen Freunden ist mir wichtig.
3. Wieso hast du dich für die Hochschule Pforzheim entschieden?
Ich habe sehr früh gemerkt, dass ich international Business studieren möchte. Ohne englisch geht in der Wirtschaft kaum mehr etwas. Ich bin dann nach dem Hochschulranking gegangen, da war Pforzheim ganz weit oben, somit stand die Entscheidung schnell fest.
4. Was sind deine Lieblingsplätze in Pforzheim bzw. auf dem Campus?
Der Wald hinter der Hochschule, hier gehe ich gerne Spazieren. Zum Frühstücken das Café Damals, die nostalgische Atmosphäre ist einfach toll! Auf dem Campus: Die Bibliothek und unserer Initiativenbüro, das ist ein guter Ort, sowohl zum Lernen, als auch neuen Leuten zu begegnen.
5. Welchen Tipp würdest du CEOs geben, um Nachwuchs-Fachkräfte für sich zu gewinnen?
Kommt zum X-day! Da lernt man die Studierenden ganz anders und vor allem im natürlichen Umfeld kennen. Auch das Feedback von den Firmen ist bisher durchweg positiv!
6. Was ist das Wichtigste, das du an der Hochschule (bisher) gelernt hast?
Verantwortung und Selbstständigkeit. Gerade als Vorständin in einer Initiative lernt man viel Selbstmanagement und das kann ich jedem empfehlen. Wenn man einer Initiative beitritt, kann man sich selbst besser kennenlernen und verwirklichen.
7. Pforzheim 2.0: Was würdest du dir für die Zukunft der HS PF und Pforzheims wünschen?
Hochschule: Mehr Verbundenheitsgefühl zwischen den Fakultäten. Gerade durch den Standort der Gestalter, ist man hier weniger in Kontakt. Durch gemeinsame Events und Initiativen würde sich das gut verbinden lassen.
Pforzheim: Mehr Werbung machen für die schönen Ecken und die Vielfältigkeit in Pforzheim – statt sich hierfür zu schämen, könnte man das als positiven Aspekt hervorheben. In kaum einer anderen Stadt, in der ich war, lernt man so viele unterschiedliche Menschen kennen.
tm/sm
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