Oliver Reitz
Direktor des Eigenbetriebs Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim (WSP)
31.05.2024
Name: Alexander Weimer
Alter: 23 Jahre
Studiengang: BW / Controlling, Finanzen & Rechnungswesen
Wohnort (jetzt & vor dem Studium): Leonberg
Hobbies/ Freizeit: Golf, Fitness, Lesen, Mountainbiking, Aktienhandel
„Darin würde ich investieren“: Zeit oder Geld?
Ich würde in mich investieren. Ich glaube, dass Selbstverbesserung und persönliche Entwicklung wichtige Dinge im Leben sind. Wenn ich in meine Fähigkeiten, meine Bildung und vor allem in meine Gesundheit investiere, kann ich glücklicher und erfolgreicher werden. Das ist für mich die beste Anlage, die es gibt.
Das ist mir wichtig / das bewegt mich:
Mir ist es wichtig, eine Arbeit zu finden, die für andere nach Arbeit aussieht, aber für mich Vergnügen ist. Nur dann kann ich das tun, was mich wirklich erfüllt.
Dein Slogan für Pforzheim als Studi-Stadt:
Wo studieren zum Erlebnis wird!
HS PF als Reel – Was muss unbedingt rein? Wie sähe deine Storyline für die Hochschule Pforzheim aus?
Die Bib müsste auf jeden Fall rein. Die Aussicht beim Lernen ist atemberaubend und bei kurzen Lernpausen reicht es, einfach aus dem Fenster zu schauen, um den Kopf zu entspannen. Zudem darf das CHICCO DI CAFFÈ nicht fehlen. Dank diesem kann man im Sommer die Pausen mit einem sehr guten Espresso verbringen. Die Natur ist auch einmalig bei uns. Für einen schnellen Spaziergang ist der Tierpark direkt um die Ecke.
Wieso hast du dich für die Hochschule Pforzheim entschieden?
Aus meinem Bekanntenkreis kenne ich viele, die auch in Pforzheim studiert haben. Alle haben nur in den höchsten Tönen von der Hochschule gesprochen. Zudem sind gerade die Akkreditierungen ein Qualitätsnachweis und auch sonst hat sich die Hochschule einen guten Ruf gemacht. Natürlich spielt auch die gute Anbindung zur Autobahn und somit eine schnelle Verbindung zwischen Leonberg und Pforzheim eine Rolle.
Pforzheim: Was dachtest du, als du herkamst – und wie denkst du jetzt?
Ehrlicherweise eilt der schlechte Ruf der Stadt Pforzheim voraus, was ich bei meinem bisherigen, einmaligen Besuch leider bestätigen kann. Jedoch muss man sagen, dass es gerade entlang der Enz und in der Natur um Pforzheim herum sehr schön ist.
Welche sind deine Lieblingsplätze in Pforzheim/ dem Campus?
Am liebsten verbringe ich meine Zeit in der Bib oder im Wald beim Tierpark. Zudem ist die Aussicht vom obersten Stockwerk des W1 Gebäudes atemberaubend.
Was gefällt dir an Pforzheim und seinem Studierendenleben?
Mir gefällt in Pforzheim besonders das von der Hochschule organisierte Studierendenleben. Als Mitglied im studentischen Aktienclub kann ich meine Interessen in Finanzen vertiefen. Zudem bieten die vielen Sportangebote (bei mir z.B. Basketball) ideale Möglichkeiten, sich mit Kommilitonen zu vernetzen und Freundschaften zu schließen.
Analog oder digital: Wie erlebst du Studium und Freizeit am liebsten?
Definitiv analog. Gerade in Vorlesungen, welche sich durch Interaktion auszeichnen, ist es analog viel authentischer. Zumal man seine Kommilitonen durch gemeinsame Aktivitäten und direktes Miteinander viel besser kennenlernen kann. Sonst natürlich digital. Ich möchte mein Tablet in den Vorlesungen nicht missen.
Was ist das Wichtigste, das du an der Hochschule (bisher) gelernt hast?
Effizientes Zeitmanagement und die Fähigkeit, Disziplin aufzubringen, sind entscheidend, besonders in Fächern, die viel Lernstoff erfordern. In solchen Situationen reicht alleinige Motivation oft nicht aus. Es erfordert Durchhaltevermögen und eine klare Struktur, um erfolgreich zu sein. Besonders in den Wochen vor den Klausuren wird die Zeit knapp, während der Lernumfang steigt. Es ist eine Herausforderung, den neuen Stoff zu verstehen, bereits Gelerntes zu vertiefen und gleichzeitig den Alltag zu bewältigen. Aber wie es so schön heißt: „Wir wachsen mit unseren Herausforderungen“.
Was planst du für die Zeit nach deinem Abschluss?
Nach meinem Bachelorabschluss plane ich noch den Master zu machen und strebe anschließend eine Karriere im Venture Capital Bereich an.
Welchen Tipp würdest du CEOs geben, um Nachwuchs-Fachkräfte für sich zu gewinnen?
Ich würde empfehlen, eine moderne Unternehmenskultur zu entwickeln, die bei manchen erfolgreichen amerikanischen Tech-Unternehmen zu sehen ist. Diese Kultur sollte auf offener Kommunikation, flachen Hierarchien und einer ausgewogenen Work-Life-Balance basieren. Gleichzeitig sollten umfassende Weiterbildungsmöglichkeiten sowie Aufstiegschancen für die Mitarbeiter angeboten werden. Eine solche Umgebung zieht oft junge Talente an und fördert ihr Engagement im Unternehmen.
Pforzheim 2.0: Was würdest du dir für die Zukunft der HS PF und Pforzheims wünschen?
Einen besseren ÖPNV zwischen Leonberg und Pforzheim. Mit dem Auto braucht man nur ca. 25 Minuten, mit Bus und Bahn wären es knapp 1,5 Stunden. Zudem wäre ein Supermarkt oder vergleichbares in näherer Umgebung der Hochschule gut.
mm/sm
31.05.2024
Name: Alexander Weimer
Alter: 23 Jahre
Studiengang: BW / Controlling, Finanzen & Rechnungswesen
Wohnort (jetzt & vor dem Studium): Leonberg
Hobbies/ Freizeit: Golf, Fitness, Lesen, Mountainbiking, Aktienhandel
„Darin würde ich investieren“: Zeit oder Geld?
Ich würde in mich investieren. Ich glaube, dass Selbstverbesserung und persönliche Entwicklung wichtige Dinge im Leben sind. Wenn ich in meine Fähigkeiten, meine Bildung und vor allem in meine Gesundheit investiere, kann ich glücklicher und erfolgreicher werden. Das ist für mich die beste Anlage, die es gibt.
Das ist mir wichtig / das bewegt mich:
Mir ist es wichtig, eine Arbeit zu finden, die für andere nach Arbeit aussieht, aber für mich Vergnügen ist. Nur dann kann ich das tun, was mich wirklich erfüllt.
Dein Slogan für Pforzheim als Studi-Stadt:
Wo studieren zum Erlebnis wird!
HS PF als Reel – Was muss unbedingt rein? Wie sähe deine Storyline für die Hochschule Pforzheim aus?
Die Bib müsste auf jeden Fall rein. Die Aussicht beim Lernen ist atemberaubend und bei kurzen Lernpausen reicht es, einfach aus dem Fenster zu schauen, um den Kopf zu entspannen. Zudem darf das CHICCO DI CAFFÈ nicht fehlen. Dank diesem kann man im Sommer die Pausen mit einem sehr guten Espresso verbringen. Die Natur ist auch einmalig bei uns. Für einen schnellen Spaziergang ist der Tierpark direkt um die Ecke.
Wieso hast du dich für die Hochschule Pforzheim entschieden?
Aus meinem Bekanntenkreis kenne ich viele, die auch in Pforzheim studiert haben. Alle haben nur in den höchsten Tönen von der Hochschule gesprochen. Zudem sind gerade die Akkreditierungen ein Qualitätsnachweis und auch sonst hat sich die Hochschule einen guten Ruf gemacht. Natürlich spielt auch die gute Anbindung zur Autobahn und somit eine schnelle Verbindung zwischen Leonberg und Pforzheim eine Rolle.
Pforzheim: Was dachtest du, als du herkamst – und wie denkst du jetzt?
Ehrlicherweise eilt der schlechte Ruf der Stadt Pforzheim voraus, was ich bei meinem bisherigen, einmaligen Besuch leider bestätigen kann. Jedoch muss man sagen, dass es gerade entlang der Enz und in der Natur um Pforzheim herum sehr schön ist.
Welche sind deine Lieblingsplätze in Pforzheim/ dem Campus?
Am liebsten verbringe ich meine Zeit in der Bib oder im Wald beim Tierpark. Zudem ist die Aussicht vom obersten Stockwerk des W1 Gebäudes atemberaubend.
Was gefällt dir an Pforzheim und seinem Studierendenleben?
Mir gefällt in Pforzheim besonders das von der Hochschule organisierte Studierendenleben. Als Mitglied im studentischen Aktienclub kann ich meine Interessen in Finanzen vertiefen. Zudem bieten die vielen Sportangebote (bei mir z.B. Basketball) ideale Möglichkeiten, sich mit Kommilitonen zu vernetzen und Freundschaften zu schließen.
Analog oder digital: Wie erlebst du Studium und Freizeit am liebsten?
Definitiv analog. Gerade in Vorlesungen, welche sich durch Interaktion auszeichnen, ist es analog viel authentischer. Zumal man seine Kommilitonen durch gemeinsame Aktivitäten und direktes Miteinander viel besser kennenlernen kann. Sonst natürlich digital. Ich möchte mein Tablet in den Vorlesungen nicht missen.
Was ist das Wichtigste, das du an der Hochschule (bisher) gelernt hast?
Effizientes Zeitmanagement und die Fähigkeit, Disziplin aufzubringen, sind entscheidend, besonders in Fächern, die viel Lernstoff erfordern. In solchen Situationen reicht alleinige Motivation oft nicht aus. Es erfordert Durchhaltevermögen und eine klare Struktur, um erfolgreich zu sein. Besonders in den Wochen vor den Klausuren wird die Zeit knapp, während der Lernumfang steigt. Es ist eine Herausforderung, den neuen Stoff zu verstehen, bereits Gelerntes zu vertiefen und gleichzeitig den Alltag zu bewältigen. Aber wie es so schön heißt: „Wir wachsen mit unseren Herausforderungen“.
Was planst du für die Zeit nach deinem Abschluss?
Nach meinem Bachelorabschluss plane ich noch den Master zu machen und strebe anschließend eine Karriere im Venture Capital Bereich an.
Welchen Tipp würdest du CEOs geben, um Nachwuchs-Fachkräfte für sich zu gewinnen?
Ich würde empfehlen, eine moderne Unternehmenskultur zu entwickeln, die bei manchen erfolgreichen amerikanischen Tech-Unternehmen zu sehen ist. Diese Kultur sollte auf offener Kommunikation, flachen Hierarchien und einer ausgewogenen Work-Life-Balance basieren. Gleichzeitig sollten umfassende Weiterbildungsmöglichkeiten sowie Aufstiegschancen für die Mitarbeiter angeboten werden. Eine solche Umgebung zieht oft junge Talente an und fördert ihr Engagement im Unternehmen.
Pforzheim 2.0: Was würdest du dir für die Zukunft der HS PF und Pforzheims wünschen?
Einen besseren ÖPNV zwischen Leonberg und Pforzheim. Mit dem Auto braucht man nur ca. 25 Minuten, mit Bus und Bahn wären es knapp 1,5 Stunden. Zudem wäre ein Supermarkt oder vergleichbares in näherer Umgebung der Hochschule gut.
mm/sm
Jetzt Newsletter abonnieren und von vielen Vorteilen profitieren!