Oliver Reitz
Direktor des Eigenbetriebs Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim (WSP)
Museen, Bibliotheken, Archive und Gedenkstätten machen für den Ideen und Programmier-Wettbewerb ihre umfangreichen Datensammlungen
zugänglich. 15 Projektpartner aus dem Kultur-, Bildungs- und Tech-Bereich veranstalten den Kultur-Hackathon für den Südwesten.
Der Ideen- und Programmierwettbewerb richtet sich an Studierende
verschiedenster Fachrichtungen sowie an Coder*innen, Designer*innen,
Gamesentwickler*innen, Künstler*innen, tech-begeisterte Jugendliche und weitere Interessierte. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können bei dem Kultur-Hackathon aus den Daten unterschiedlichste Visualisierungen, Games, VR/AR-Anwendungen oder Apps entwickeln und damit neue Verbindungen zwischen den Institutionen, ihrem kulturellen Erbe und der Öffentlichkeit herstellen. In kleinen Teams sollen digitale Anwendungen bis zum lauffähigen Prototypen ausgearbeitet werden.
Mit seinen gut 23.000 Studierenden, davon 9.000 im Bereich der Wirtschaftswissenschaften, Informatik und Geistes- und Sozialwissenschaften, gehört das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) zu den Mitveranstaltern.
„Unsere Studierenden haben sowohl die technischen Kenntnisse als auch das Bewusstsein für die gesellschaftlichen Aspekte und werden diese Stärken in unterschiedlicher Ausprägung einbringen“, sagt Professor Michael Decker, Leiter des Bereichs Informatik, Wirtschaft und Gesellschaft am KIT. Auch Forschende könnten sich gerne beteiligen, so Decker.
Coding da Vinci Baden-Württemberg 2022 startet mit einer Auftaktveranstaltung am 7. und 8. Mai 2022 im ZKM – Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe und endet nach einer siebenwöchigen Praxisphase mit einer öffentlichen Preisverleihung am 24. Juni 2022 im Landesmuseum Württemberg.
Als Veranstalter von Coding da Vinci Baden-Württemberg 2022 treten 15
Kulturinstitutionen, Hochschulen, Verbände und die Tech-Community aus dem ganzen
Land auf – von Mannheim bis Konstanz, von Freiburg bis Tübingen:
pm/tm
Museen, Bibliotheken, Archive und Gedenkstätten machen für den Ideen und Programmier-Wettbewerb ihre umfangreichen Datensammlungen
zugänglich. 15 Projektpartner aus dem Kultur-, Bildungs- und Tech-Bereich veranstalten den Kultur-Hackathon für den Südwesten.
"Kultureinrichtungen sind oftmals reich an materiellen Schätzen. Wenig bekannt ist hingegen, dass sie auch sehr oft über einen unermesslichen Schatz an digitalen Daten verfügen."
Der Ideen- und Programmierwettbewerb richtet sich an Studierende
verschiedenster Fachrichtungen sowie an Coder*innen, Designer*innen,
Gamesentwickler*innen, Künstler*innen, tech-begeisterte Jugendliche und weitere Interessierte. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können bei dem Kultur-Hackathon aus den Daten unterschiedlichste Visualisierungen, Games, VR/AR-Anwendungen oder Apps entwickeln und damit neue Verbindungen zwischen den Institutionen, ihrem kulturellen Erbe und der Öffentlichkeit herstellen. In kleinen Teams sollen digitale Anwendungen bis zum lauffähigen Prototypen ausgearbeitet werden.
Mit seinen gut 23.000 Studierenden, davon 9.000 im Bereich der Wirtschaftswissenschaften, Informatik und Geistes- und Sozialwissenschaften, gehört das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) zu den Mitveranstaltern.
„Unsere Studierenden haben sowohl die technischen Kenntnisse als auch das Bewusstsein für die gesellschaftlichen Aspekte und werden diese Stärken in unterschiedlicher Ausprägung einbringen“, sagt Professor Michael Decker, Leiter des Bereichs Informatik, Wirtschaft und Gesellschaft am KIT. Auch Forschende könnten sich gerne beteiligen, so Decker.
Coding da Vinci Baden-Württemberg 2022 startet mit einer Auftaktveranstaltung am 7. und 8. Mai 2022 im ZKM – Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe und endet nach einer siebenwöchigen Praxisphase mit einer öffentlichen Preisverleihung am 24. Juni 2022 im Landesmuseum Württemberg.
Als Veranstalter von Coding da Vinci Baden-Württemberg 2022 treten 15
Kulturinstitutionen, Hochschulen, Verbände und die Tech-Community aus dem ganzen
Land auf – von Mannheim bis Konstanz, von Freiburg bis Tübingen:
pm/tm
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