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Wirtschaftskraft ist in der Tat ein „Plus“ – ein Mehr an Themen, an Hintergründen und an Aktualität. Mit dieser Plattform wird die wirtschaftliche Kompetenz des Standortes Pforzheim medial begleitet und weit in die Region getragen.

Oliver Reitz

Direktor des Eigenbetriebs Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim (WSP)

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Glanzvoll: Pforzheimer Wirtschaftspreis geht in die neunte Runde

Der Pforzheimer Wirtschaftspreis ist aus dem Veranstaltungskalender nicht mehr wegzudenken und steht in den Startlöchern. Am 27.10. 2022 ist es wieder soweit: Zum neunten Mal werden Pforzheimer Unternehmerpersönlichkeiten ausgezeichnet. Der Abend verspricht ein glanzvoller zu werden.
Archivbild: Der Wirtschaftspreis 2021 ©Markus Born Fotodesign

27.09.2022

Wer 2022 die Preise erhält, bleibt bislang noch ein gut gehütetes Geheimnis. „Ich kann aber verraten, dass sich die Jury noch nie so einig war wie in diesem Jahr“, sagte der WSP-Direktor Oliver Reitz. Innerhalb von „nur ganz wenigen Minuten“ bestand in dem Gremium absoluter Konsens. Der Jury gehören neben dem Pforzheimer Oberbürgermeister Peter Boch und WSP-Direktor Oliver Reitz, der Geschäftsbereichsleiter Wirtschaftsförderung Markus Epple sowie die Spitzen der IHK, der Handwerkskammer, der Sparkasse, der Volksbank und der Arbeitsagentur an.

Wenn das Kalenderjahr das vierte Quartal erreicht, prägen Jahresrückblicke und festliche Ehrungen das wirtschaftliche und das gesellschaftliche Leben. So werden sich viele Führungskräfte der heimischen Wirtschaft in wenigen Wochen wieder beim „Pforzheimer Wirtschaftspreis“ zusammenfinden. Zum mittlerweile neunten Mal wird der Eigenbetrieb Wirtschaft und Stadtmarketing (WSP) die Preisverleihung organisieren und in den Großen Saal des CongressCentrums einladen.

„Im letzten Jahr war es Uli Hoeneß, der beim Pforzheimer Wirtschaftspreis als Talk-Gast dieses glanzvolle WSP-Format bereicherte“, erinnert Oliver Reitz an die Vorjahresveranstaltung.

In diesem Jahr, am 27. Oktober 2022, wird weniger die persönliche Sichtweise einer prominenten Person, sondern ein polarisierendes Thema die Festrede prägen. „Es geht um einen Paradigmenwechsel – nämlich um die Zukunftstrends in der Automobilindustrie“, so Reitz. Man greife damit ein Thema auf Thema, „das auch und gerade im Raum Pforzheim die zahlreichen mittelständischen Zulieferbetriebe bewegt“.

Und selbstverständlich geht es um den Höhepunkt des Pforzheimer Wirtschaftsjahres – die Verleihung des Wirtschaftspreises in den drei Kategorien „Lebenswerk“, „Marke und Image“ und „Innovation und Idee“.

Auch musikalisch dürfen sich die Gäste auf ein Glanzlicht freuen. Noah Fischer, der vor allem aus dem Panikorchester von Udo Lindenberg bekannte Saxophonist, wird den Großen Saal im CongressCentrum mit „seinem facettenreichen Repertoire zum Rocken bringen“, verspricht Reitz.

Im vergangenen Jahr habe man mit einem neuen Bestuhlungskonzept und einem am Platz servierten Drei-Gänge-Menü den festlichen Gala-Charakter noch stimmiger gestalten können. An diesem Konzept halte man auch in diesem Jahr fest, erklärt Vanessa King, verantwortlich für das Marketingmanagement beim WSP. „Dennoch möchten wir in diesem Jahr wieder einen lockeren Austausch im Foyer ermöglichen, denn das Netzwerken im Anschluss an den offiziellen Teil ist in den Vor-Corona-Jahren stets ein wichtiger und beliebter Bestandteil des Abends gewesen“, ruft sie in Erinnerung

Gäste des „Pforzheimer Wirtschaftspreises“ müssen sich zwingend vorab anmelden. Die Kostenbeteiligung liegt bei 60 Euro pro Person und inkludiert das Menü sowie Getränke. Tickets können ab sofort online erworben werden.

Weitere Infos und Anmeldung unter:

https://www.ws-pforzheim.de

pm/tm

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