Oliver Reitz
Direktor des Eigenbetriebs Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim (WSP)
29.01.2024
Die feierliche Preisverleihung fand am 18. Januar 2024 in der stilvollen Atmosphäre der „comobar“ in Pforzheim statt. Der Gewinner des ersten Platzes, Georg Schiller, wurde mit einem großzügigen Preisgeld von 2.500€ belohnt. Elveda Bayrak, die bereits zum dritten Mal am Design Award teilnahm, sicherte sich den zweiten Platz und erhielt ein Preisgeld von 1.000€. Mia Buckley freute sich über den dritten Platz und 500€. Zusätzlich wurde Johanna Galefske mit einer Belobigung geehrt.
Die NachwuchsdesginerInnen Johanna Galefske, Elveda Bayrak, Mia Buckley und Georg Schiller freuten sich über die Auszeichnung. Foto: Binder Gruppe
Während des Semesters hatten die Studierenden nicht nur kreativ, sondern auch mit Fachkenntnissen und Hingabe an ihren Schmuckstücken gearbeitet. Inspirierende Besuche bei FBM in Mönsheim und der egf Manufaktur in Pforzheim ergänzten ihre praxisnahe Ausbildung.
Nick Binder, Geschäftsführer der Binder Gruppe, zeigte sich hoch erfreut über die Qualität der Einsendungen: „Wir waren begeistert von der Vielfalt an spannenden Designs, die nicht nur kreativ gestaltet waren, sondern auch relevante Hintergrundkonzepte zu aktuellen Trends präsentierten.“
Das diesjährige Thema „Facettenreiche Verbindungen“ war für den gefeierten egf-Designer Lukas Grewenig von besonderer Bedeutung. Grewenig betonte: „Dieses Jahr haben wir das Thema gewählt, weil wir den unterschiedlichen Designansätzen viel Raum geben wollten. Facetten spielen sowohl in der Welt von FBM als auch in der Welt von egf eine große Rolle.“
Die Jury, bestehend aus Professorin Christine Lüdeke, Juwelier Georg Leicht, Schmuckdesigner Lukas Grewenig, Hochschulprofessor Dr. Fernando Fastoso und Cornelie Holzach, der Leiterin des Pforzheimer Schmuckmuseums, würdigte die kreativen Leistungen der Teilnehmer.
Seit 2022 fördert der Design Award den intensiven Austausch zwischen Studierenden und Schmuckherstellern. Diese erfolgreiche Initiative wird auch in Zukunft fortgesetzt, um die kreative Verbindung zwischen Designern und der Schmuckindustrie weiter zu stärken.
pm/tm
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29.01.2024
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Die NachwuchsdesginerInnen Johanna Galefske, Elveda Bayrak, Mia Buckley und Georg Schiller freuten sich über die Auszeichnung. Foto: Binder Gruppe
Während des Semesters hatten die Studierenden nicht nur kreativ, sondern auch mit Fachkenntnissen und Hingabe an ihren Schmuckstücken gearbeitet. Inspirierende Besuche bei FBM in Mönsheim und der egf Manufaktur in Pforzheim ergänzten ihre praxisnahe Ausbildung.
Nick Binder, Geschäftsführer der Binder Gruppe, zeigte sich hoch erfreut über die Qualität der Einsendungen: „Wir waren begeistert von der Vielfalt an spannenden Designs, die nicht nur kreativ gestaltet waren, sondern auch relevante Hintergrundkonzepte zu aktuellen Trends präsentierten.“
Das diesjährige Thema „Facettenreiche Verbindungen“ war für den gefeierten egf-Designer Lukas Grewenig von besonderer Bedeutung. Grewenig betonte: „Dieses Jahr haben wir das Thema gewählt, weil wir den unterschiedlichen Designansätzen viel Raum geben wollten. Facetten spielen sowohl in der Welt von FBM als auch in der Welt von egf eine große Rolle.“
Die Jury, bestehend aus Professorin Christine Lüdeke, Juwelier Georg Leicht, Schmuckdesigner Lukas Grewenig, Hochschulprofessor Dr. Fernando Fastoso und Cornelie Holzach, der Leiterin des Pforzheimer Schmuckmuseums, würdigte die kreativen Leistungen der Teilnehmer.
Seit 2022 fördert der Design Award den intensiven Austausch zwischen Studierenden und Schmuckherstellern. Diese erfolgreiche Initiative wird auch in Zukunft fortgesetzt, um die kreative Verbindung zwischen Designern und der Schmuckindustrie weiter zu stärken.
pm/tm
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