Oliver Reitz
Direktor des Eigenbetriebs Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim (WSP)
Woran erkennt man Ihren Schreibtisch?
Meinen Schreibtisch erkennt man an der Mischung zwischen modernen und klassischen Elementen. Elektronische Helfer sind genauso wichtig wie der gute, alte Kugelschreiber. Müsste ich ihm ein Motto geben, so würde es lauten „digital meets classic“.
Was darf auf Ihrem Schreibtisch nicht fehlen?
Mein Smartphone für Videocalls mit den Kollegen und zur Erstellung von Videos für Social Media. Und: trotz digitalisiertem Arbeitsplatz ein klassischer Notizblock. Zu Corona-Zeiten muss natürlich auch das Desinfektionsmittel in greifbarer Nähe sein. Auf was ich außerdem nicht verzichten kann, sind mein pinker Kaffeebecher, gefüllt mit feinstem Kaffee aus der heimischen Maschine, sowie Nervennahrung für zwischendurch.
Lieblingsaccessoire?
Mein kleines Einhorn. Die Figur ist quasi mein „Spirit Animal“ und hat inzwischen Wiedererkennungswert bei den Kollegen.
Was für ein Schreibtischtyp sind Sie? Chaosheld/in? Minimalist/in? Ausbreitungskünstler/in?
Ordnung muss sein, denn ich fühle mich in einer aufgeräumten Arbeitsatmosphäre am wohlsten. Natürlich kann es sein, dass zwischenzeitlich auch mal etwas Chaos herrscht, aber spätestens am Ende eines Tages wird mein Schreibtisch wieder aufgeräumt.
Beliebteste Arbeitsposition: sitzen oder stehen?
Dank meinem tollen, höhenverstellbaren Schreibtisch lautet die Antwort: beides. Die Abwechslung macht es – gerade an einem stressigen Arbeitstag ist es eine Wohltat für den Rücken, sich immer mal wieder hinzustellen.
Das Interview führte Tanja Meckler
Woran erkennt man Ihren Schreibtisch?
Meinen Schreibtisch erkennt man an der Mischung zwischen modernen und klassischen Elementen. Elektronische Helfer sind genauso wichtig wie der gute, alte Kugelschreiber. Müsste ich ihm ein Motto geben, so würde es lauten „digital meets classic“.
Was darf auf Ihrem Schreibtisch nicht fehlen?
Mein Smartphone für Videocalls mit den Kollegen und zur Erstellung von Videos für Social Media. Und: trotz digitalisiertem Arbeitsplatz ein klassischer Notizblock. Zu Corona-Zeiten muss natürlich auch das Desinfektionsmittel in greifbarer Nähe sein. Auf was ich außerdem nicht verzichten kann, sind mein pinker Kaffeebecher, gefüllt mit feinstem Kaffee aus der heimischen Maschine, sowie Nervennahrung für zwischendurch.
Lieblingsaccessoire?
Mein kleines Einhorn. Die Figur ist quasi mein „Spirit Animal“ und hat inzwischen Wiedererkennungswert bei den Kollegen.
Was für ein Schreibtischtyp sind Sie? Chaosheld/in? Minimalist/in? Ausbreitungskünstler/in?
Ordnung muss sein, denn ich fühle mich in einer aufgeräumten Arbeitsatmosphäre am wohlsten. Natürlich kann es sein, dass zwischenzeitlich auch mal etwas Chaos herrscht, aber spätestens am Ende eines Tages wird mein Schreibtisch wieder aufgeräumt.
Beliebteste Arbeitsposition: sitzen oder stehen?
Dank meinem tollen, höhenverstellbaren Schreibtisch lautet die Antwort: beides. Die Abwechslung macht es – gerade an einem stressigen Arbeitstag ist es eine Wohltat für den Rücken, sich immer mal wieder hinzustellen.
Das Interview führte Tanja Meckler
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