Oliver Reitz
Direktor des Eigenbetriebs Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim (WSP)
Für die Hochschule Pforzheim ist Kerstin Anstätt die neue Klimaschutzmanagerin. Die verheiratete Mutter von zwei Kindern ist an der Hochschule keine Unbekannte. Seit vielen Jahren war sie in verschiedenen Forschungsprojekten mit Fragen der Nachhaltigkeit, des
Klimaschutzes und der Ressourceneffizienz betraut. Davor war sie in verschiedenen NGOs im Umweltbereich tätig. Neben Pforzheim, wo sie ihren Dienstsitz hat, betreut sie die Hochschule Heilbronn sowie die Standorte der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Heilbronn, Horb
und Mosbach.
Zu Beginn des Jahres hat das Land Baden-Württemberg angekündigt,
Klimaschutzmanagerinnen und -manager für die Hochschulen einzustellen. Das Ziel: Als Schnittstelle zur Landesbauverwaltung sollen die neu geschaffenen Stellen das Vorhaben mit vorantreiben, die Landesverwaltung bis 2030 treibhausgasneutral zu machen. Die Hochschulen sollen dabei vorangehen. Jetzt ist das Vorhaben in die Tat umgesetzt. „Die aktuelle
Energiekrise macht nochmals deutlich, wie wichtig es ist, Energie einzusparen und damit die Anstrengungen für den Klimaschutz zu verstärken. Um hier schneller voranzukommen, wollen
wir alle Akteure vernetzen und in einen Erfahrungsaustausch bringen“, sagte Wissenschaftsministerin Petra Olschowski vor Kurzem bei einem Treffen mit den neuen Klimaschutzmanagerinnen und -managern.
Für die Hochschule Pforzheim, die das Thema mit einem eigenen Prorektorat besetzt hat, ist die Rolle von Kerstin Anstätt als Klimaschutzmanagerin von großer Bedeutung. „Wir freuen uns
sehr über die mit der Stelle verbundene stärkere Vernetzung von Klimaschutzaktivitäten mit dem MWK, anderen Hochschulen und den Bauämtern“, betont Professorin Dr. Ingela Tietze, Prorektorin für Energiemanagement und Klimaschutz.
pm/tm
Für die Hochschule Pforzheim ist Kerstin Anstätt die neue Klimaschutzmanagerin. Die verheiratete Mutter von zwei Kindern ist an der Hochschule keine Unbekannte. Seit vielen Jahren war sie in verschiedenen Forschungsprojekten mit Fragen der Nachhaltigkeit, des
Klimaschutzes und der Ressourceneffizienz betraut. Davor war sie in verschiedenen NGOs im Umweltbereich tätig. Neben Pforzheim, wo sie ihren Dienstsitz hat, betreut sie die Hochschule Heilbronn sowie die Standorte der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Heilbronn, Horb
und Mosbach.
Zu Beginn des Jahres hat das Land Baden-Württemberg angekündigt,
Klimaschutzmanagerinnen und -manager für die Hochschulen einzustellen. Das Ziel: Als Schnittstelle zur Landesbauverwaltung sollen die neu geschaffenen Stellen das Vorhaben mit vorantreiben, die Landesverwaltung bis 2030 treibhausgasneutral zu machen. Die Hochschulen sollen dabei vorangehen. Jetzt ist das Vorhaben in die Tat umgesetzt. „Die aktuelle
Energiekrise macht nochmals deutlich, wie wichtig es ist, Energie einzusparen und damit die Anstrengungen für den Klimaschutz zu verstärken. Um hier schneller voranzukommen, wollen
wir alle Akteure vernetzen und in einen Erfahrungsaustausch bringen“, sagte Wissenschaftsministerin Petra Olschowski vor Kurzem bei einem Treffen mit den neuen Klimaschutzmanagerinnen und -managern.
Für die Hochschule Pforzheim, die das Thema mit einem eigenen Prorektorat besetzt hat, ist die Rolle von Kerstin Anstätt als Klimaschutzmanagerin von großer Bedeutung. „Wir freuen uns
sehr über die mit der Stelle verbundene stärkere Vernetzung von Klimaschutzaktivitäten mit dem MWK, anderen Hochschulen und den Bauämtern“, betont Professorin Dr. Ingela Tietze, Prorektorin für Energiemanagement und Klimaschutz.
pm/tm
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