Oliver Reitz
Direktor des Eigenbetriebs Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim (WSP)
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8. Start-up Night Nordschwarzwald im SP6
26.06.2023
Von Jennifer Warzecha
Innovationsgeist, Ideen und Frauenpower – das alles kam bei der 8. Start-up Night Nordschwarzwald in der Pforzheimer SP6 Strandbar nicht zu kurz. Rund 90 Anwesende sahen und hörten bei den Pitches zu, dachten mit und tauschten sich aus. Mit dabei waren auch einige Vertreterinnen und Vertreter des Gründerteams des Startup Ökosystems Nordschwarzwald.
„Wir alle machen das, um Ihnen die Bühne zu bereiten, weil man in Pforzheim über jede Menge an Institutionen verfügt, die Gründerinnen und Gründer unterstützen möchten. Das Startup Ökosystem hat Interesse an Ihnen allen.“ Damit begrüßte Jochen Protzer, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Nordschwarzwald, die Anwesenden. Angeregt dadurch präsentierten acht Unternehmerinnen und Unternehmer in jeweils fünf Minuten in ihren Pitches ihre Ideen, auch mal Stolpersteine – und stellten sich den Fragen des Publikums.
Gründerinnen und Gründern ein gutes Umfeld und gute Start- und Ausgangsbedingungen zu bieten, ist Jochen Protzer und der Wirtschaftsförderung Nordschwarzwald ein Anliegen. Bildquelle: Jennifer Warzecha
Herzensangelegenheit
Carina Brunner ist selbst Gründerin von Farfallina. Ihr Unternehmen sponserte die Geschenke an Gründerinnen und Gründer am Ende der Veranstaltung. Sie moderiere die Veranstaltung – weil es ihr Herzensthema sei. Auch im Weiteren berührte sie die Herzen des Publikums. In gewohnt charmanter Art und Weise führte die stellvertretende Kreissprecherin der Wirtschaftsjunioren einerseits durchs Programm. Andererseits verriet sie, dass sie auf einen der Gründer, der in Kürze ihr Ehemann werden soll, besonders stolz sei. Gemeint ist Alexander Hofmeyer, verantwortlich für das Customizing von Harley Davidson mit einem Geschäftsgebäude im Herzen von Neuenbürg. Er möchte die Harley Davidson sexy machen und nicht nur typisch wie für 60-Jährige aussehen lassen. „Was würdest Du mit Deinem Heutigen Ich anders machen als vor zehn Jahren?“, war eine Frage aus dem Publikum. – „Ich würde alles genauso machen, denn alles war berechtigt“, war seine klare Antwort. Eine andere Frage war „Wie, was kann man machen, wenn man erfolgreich werden möchte?“ – Als Selbstständiger müsse man es sich so vorstellen, dass es manchmal sei wie mit verschiedenen Messern zu jonglieren, war seine Antwort. Dass das gut gelingen kann, zeigt der Gründer selbst, war er doch sichtlich gut drauf und zuversichtlich bei seiner Präsentation.
Beruflich und privat sind sie ein Team und haben Erfahrungen mit dem Gründer-Dasein: Carina Brunner und Alexander Hofmeyer. Bildquelle: Jennifer Warzecha
Teams der Hochschule mit dabei
Von der Hochschule waren Yasmin Wöhrle von twochicksinspace GmbH à https://www.instagram.com/twochicksinspace/?hl=de und Dan Olorunmaye von Craftsmen beyond borders à https://www.craftsmenbeyondborders.de/ mit dabei. Als Zuschauer, ebenfalls von der Hochschule, war Markus Machts K& M Media à https://www.kundm-mediaproduction.de/KM-Ueber-uns/ anwesend.
Möchte dem Handwerk helfen, den Fachkräftemangel zu beseitigen: Dan Olorunmaye von Craftsmen beyond borders. Bildquelle: Jennifer Warzecha
Fachkräftemangel beheben
Dan Olorunmaye und sein Team von Craftsmen Beyond Borders vermitteln Fach- und Arbeitskräfte speziell an die Baubranche, die ihr Fokus ist. „Das ist unser Ziel, eine EU-weite Plattform dahingehend aufzubauen. Gerade ist sie noch nicht so weit, aber die ersten Projekte haben wir schon durchgeführt und auch dementsprechend schon Vermittlungen gemacht. Aber Ziel ist die Plattform, die es ermöglicht, Betriebe an Handwerkerinnen und Handwerker zu vermitteln“, sagte Dan Olorunmaye. Den Ansporn zu ihrem Tun gab ihnen ihre Überzeugung, dass es sehr viele Effizienz-Potenziale in der EU gebe, die noch nicht ausgeschöpft seien, zum Beispiel Arbeitslose oder auch wirklich Leute in einer Festanstellung, die in ihrem Beruf keine Perspektive haben und länderübergreifend eine andere Lösung suchen. „Wir möchten den Leuten eine Perspektive geben, woanders etwas Besseres zu finden“, so der Gründer.
Frauenpower
Yasmin Wöhrle und Cecile Lehenbauer von der twochicksinspace GmbH haben als Produkte alkoholische Getränke auf Apfelwein-Basis, weil dieser ein Weltkulturerbe ist. „Sonst kennt man den Apfelwein eher in Hessen als in Baden-Württemberg“, stellte Yasmin Wöhrle fest. Während eines Urlaubs in den USA hatten beide festgestellt, dass es dort gang und gäbe ist, Getränke aus Dosen zu trinken. Alsdann war die Gründungsidee geboren. Bisher ist das Unternehmen nur auf Instagram zu finden. Die Webseite ist im Aufbau. Alles ist eigenfinanziert, aber sie starten jetzt eine Crowdfunding-Kampagne. Beide haben auch den To go-Gedanken im Hinterkopf, weil man die Dosen überall hin mitnehmen könne, auch bei Hochzeiten oder anderen Feierlichkeiten. „Wir wollen female power demonstrieren und Frauen Mut machen, zu gründen“, so Yasmin Wöhrle.
Yasmin Wöhrle und ihre Mitgründerin, die nicht auf dem Event dabei war, stehen für Frauenpower pur. Bildquelle: Jennifer Warzecha
Digitale Transformation in Unternehmen
Mutige und optimistische Gründerin ist auch Carolin Idler von Carolin Idler Business Management. Sie hat ihr Unternehmen im Februar 2023 gegründet. Die Unternehmerin befasst sich mit der Digitalen Transformation in Unternehmen, d.h. zum Beispiel mit Tracking-Anwendungen und damit, Zeiterfassungssysteme zu optimieren. Auf die Frage der Moderatorin danach, ob sie als Gründerin Hürden verspürt habe, antwortet sie: „Noch keine. Vielleicht ist das einfach so, weil ich älter als die durchschnittliche Gründerin bin.“
Carolin Idler sieht sichtlich positiv in die Zukunft. Bildquelle: Jennifer Warzecha
Weitere Gründungsideen
Vor zwei Jahren hatte Christian Krauter die Idee zur KI Mentor Technology GmbH gehabt. Im Vorfeld hatte er sich zum Beispiel die Frage gestellt: „Könnten wir nicht Künstliche Intelligenz (KI) nutzen, um Mentoring für alle greifbar und zugänglich zu machen?“ Kurz zusammengefasst bedeutet das: „KIM steht Führungskräften zur Verfügung, ist Coach, Kummerkasten und Berater zugleich“, so Krauter. Marco Kirr von Mkey Media macht hochwertige Videoaufnahmen; von der Konzeptionsphase bis zum ersten Schritt. Als seine Aufgabe betrachte er es, kommunikative Herausforderungen durch filmische Darstellungen zu lösen. Seine wichtigsten Phasen habe er mit einem Existenzgründerdarlehen gemeistert und jahrelang in einer Filmproduktionsfirma gearbeitet. Er ist gelernter Mediengestalter, hatte noch Aufträge im Festanstellungsverhältnis gemacht sowie währenddessen gegründet. Er ist 29 Jahre alt und Familienvater von zwei Kindern. Er freue sich, die Chance zu haben, beim Event dabei zu sein.
Die Möglichkeit, sich auszutauschen und zu netzwerken, nahmen die Teilnehmenden gerne wahr. Bildquelle: Jennifer Warzecha
Auf der Suche nach Fachkräften
Florian Sygulla von der Sygulla Backtechnik aus Straubenhardt bietet Backautomaten in drei verschiedenen Varianten an, speziell auch für Lebensmittelfachgeschäfte. Services und Dienstleistungen sind ihm ganz wichtig. Auf die Frage, ob er das Bäckersterben bemerke, antwortete er, dass er und sein Team das schon daran merkten, weil sie mehr überregionale Partner haben als regionale. Dementsprechend verschiebe sich auch das Spektrum an Kundinnen und Kunden. Last but no least stellten sich René Baral und Patrick Reutter von der REBA Solar Energie GmbH vor. Beide haben mit 16 Jahren schon erste Solaranlagen gegründet, die Sonne zu Strom umwandeln. Kürzlich haben sie fünf neue Mitarbeiter eingestellt. Aktuell sind sie auf der Suche nach einem Dachdecker und Zimmermann.
Schon vor dem offiziellen Beginn der Veranstaltung kam man gerne miteinander ins Gespräch. Bildquelle: Jennifer Warzecha
Hintergrund
Das Organisatoren-Team der Start-up Night besteht aus der IHK Nordschwarzwald, der Handwerkskammer Karlsruhe, der Hochschule Pforzheim / Design Factory Pforzheim; der Priomold GmbH und den Wirtschaftsjunioren Nordschwarzwald. Sie alle arbeiten stets daran, Gründerinnen und Gründern ein gutes Umfeld und gute Arbeitsbedingungen für ihre Unternehmen zu schaffen.
Zum Weiterlesen:
Netzwerken bei der 8. Start-up Night Nordschwarzwald – Wirtschaftskraft Plus
Existenzgründung und Unternehmensförderung – Industrie- und Handelskammer Nordschwarzwald (ihk.de)
Kammer des Handwerks – Handwerkskammer Karlsruhe (hwk-karlsruhe.de)
26.06.2023
„Wir alle machen das, um Ihnen die Bühne zu bereiten, weil man in Pforzheim über jede Menge an Institutionen verfügt, die Gründerinnen und Gründer unterstützen möchten. Das Startup Ökosystem hat Interesse an Ihnen allen.“
Von Jennifer Warzecha
Innovationsgeist, Ideen und Frauenpower – das alles kam bei der 8. Start-up Night Nordschwarzwald in der Pforzheimer SP6 Strandbar nicht zu kurz. Rund 90 Anwesende sahen und hörten bei den Pitches zu, dachten mit und tauschten sich aus. Mit dabei waren auch einige Vertreterinnen und Vertreter des Gründerteams des Startup Ökosystems Nordschwarzwald.
„Wir alle machen das, um Ihnen die Bühne zu bereiten, weil man in Pforzheim über jede Menge an Institutionen verfügt, die Gründerinnen und Gründer unterstützen möchten. Das Startup Ökosystem hat Interesse an Ihnen allen.“ Damit begrüßte Jochen Protzer, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Nordschwarzwald, die Anwesenden. Angeregt dadurch präsentierten acht Unternehmerinnen und Unternehmer in jeweils fünf Minuten in ihren Pitches ihre Ideen, auch mal Stolpersteine – und stellten sich den Fragen des Publikums.
Gründerinnen und Gründern ein gutes Umfeld und gute Start- und Ausgangsbedingungen zu bieten, ist Jochen Protzer und der Wirtschaftsförderung Nordschwarzwald ein Anliegen. Bildquelle: Jennifer Warzecha
Herzensangelegenheit
Carina Brunner ist selbst Gründerin von Farfallina. Ihr Unternehmen sponserte die Geschenke an Gründerinnen und Gründer am Ende der Veranstaltung. Sie moderiere die Veranstaltung – weil es ihr Herzensthema sei. Auch im Weiteren berührte sie die Herzen des Publikums. In gewohnt charmanter Art und Weise führte die stellvertretende Kreissprecherin der Wirtschaftsjunioren einerseits durchs Programm. Andererseits verriet sie, dass sie auf einen der Gründer, der in Kürze ihr Ehemann werden soll, besonders stolz sei. Gemeint ist Alexander Hofmeyer, verantwortlich für das Customizing von Harley Davidson mit einem Geschäftsgebäude im Herzen von Neuenbürg. Er möchte die Harley Davidson sexy machen und nicht nur typisch wie für 60-Jährige aussehen lassen. „Was würdest Du mit Deinem Heutigen Ich anders machen als vor zehn Jahren?“, war eine Frage aus dem Publikum. – „Ich würde alles genauso machen, denn alles war berechtigt“, war seine klare Antwort. Eine andere Frage war „Wie, was kann man machen, wenn man erfolgreich werden möchte?“ – Als Selbstständiger müsse man es sich so vorstellen, dass es manchmal sei wie mit verschiedenen Messern zu jonglieren, war seine Antwort. Dass das gut gelingen kann, zeigt der Gründer selbst, war er doch sichtlich gut drauf und zuversichtlich bei seiner Präsentation.
Beruflich und privat sind sie ein Team und haben Erfahrungen mit dem Gründer-Dasein: Carina Brunner und Alexander Hofmeyer. Bildquelle: Jennifer Warzecha
Teams der Hochschule mit dabei
Von der Hochschule waren Yasmin Wöhrle von twochicksinspace GmbH à https://www.instagram.com/twochicksinspace/?hl=de und Dan Olorunmaye von Craftsmen beyond borders à https://www.craftsmenbeyondborders.de/ mit dabei. Als Zuschauer, ebenfalls von der Hochschule, war Markus Machts K& M Media à https://www.kundm-mediaproduction.de/KM-Ueber-uns/ anwesend.
Möchte dem Handwerk helfen, den Fachkräftemangel zu beseitigen: Dan Olorunmaye von Craftsmen beyond borders. Bildquelle: Jennifer Warzecha
Fachkräftemangel beheben
Dan Olorunmaye und sein Team von Craftsmen Beyond Borders vermitteln Fach- und Arbeitskräfte speziell an die Baubranche, die ihr Fokus ist. „Das ist unser Ziel, eine EU-weite Plattform dahingehend aufzubauen. Gerade ist sie noch nicht so weit, aber die ersten Projekte haben wir schon durchgeführt und auch dementsprechend schon Vermittlungen gemacht. Aber Ziel ist die Plattform, die es ermöglicht, Betriebe an Handwerkerinnen und Handwerker zu vermitteln“, sagte Dan Olorunmaye. Den Ansporn zu ihrem Tun gab ihnen ihre Überzeugung, dass es sehr viele Effizienz-Potenziale in der EU gebe, die noch nicht ausgeschöpft seien, zum Beispiel Arbeitslose oder auch wirklich Leute in einer Festanstellung, die in ihrem Beruf keine Perspektive haben und länderübergreifend eine andere Lösung suchen. „Wir möchten den Leuten eine Perspektive geben, woanders etwas Besseres zu finden“, so der Gründer.
Frauenpower
Yasmin Wöhrle und Cecile Lehenbauer von der twochicksinspace GmbH haben als Produkte alkoholische Getränke auf Apfelwein-Basis, weil dieser ein Weltkulturerbe ist. „Sonst kennt man den Apfelwein eher in Hessen als in Baden-Württemberg“, stellte Yasmin Wöhrle fest. Während eines Urlaubs in den USA hatten beide festgestellt, dass es dort gang und gäbe ist, Getränke aus Dosen zu trinken. Alsdann war die Gründungsidee geboren. Bisher ist das Unternehmen nur auf Instagram zu finden. Die Webseite ist im Aufbau. Alles ist eigenfinanziert, aber sie starten jetzt eine Crowdfunding-Kampagne. Beide haben auch den To go-Gedanken im Hinterkopf, weil man die Dosen überall hin mitnehmen könne, auch bei Hochzeiten oder anderen Feierlichkeiten. „Wir wollen female power demonstrieren und Frauen Mut machen, zu gründen“, so Yasmin Wöhrle.
Yasmin Wöhrle und ihre Mitgründerin, die nicht auf dem Event dabei war, stehen für Frauenpower pur. Bildquelle: Jennifer Warzecha
Digitale Transformation in Unternehmen
Mutige und optimistische Gründerin ist auch Carolin Idler von Carolin Idler Business Management. Sie hat ihr Unternehmen im Februar 2023 gegründet. Die Unternehmerin befasst sich mit der Digitalen Transformation in Unternehmen, d.h. zum Beispiel mit Tracking-Anwendungen und damit, Zeiterfassungssysteme zu optimieren. Auf die Frage der Moderatorin danach, ob sie als Gründerin Hürden verspürt habe, antwortet sie: „Noch keine. Vielleicht ist das einfach so, weil ich älter als die durchschnittliche Gründerin bin.“
Carolin Idler sieht sichtlich positiv in die Zukunft. Bildquelle: Jennifer Warzecha
Weitere Gründungsideen
Vor zwei Jahren hatte Christian Krauter die Idee zur KI Mentor Technology GmbH gehabt. Im Vorfeld hatte er sich zum Beispiel die Frage gestellt: „Könnten wir nicht Künstliche Intelligenz (KI) nutzen, um Mentoring für alle greifbar und zugänglich zu machen?“ Kurz zusammengefasst bedeutet das: „KIM steht Führungskräften zur Verfügung, ist Coach, Kummerkasten und Berater zugleich“, so Krauter. Marco Kirr von Mkey Media macht hochwertige Videoaufnahmen; von der Konzeptionsphase bis zum ersten Schritt. Als seine Aufgabe betrachte er es, kommunikative Herausforderungen durch filmische Darstellungen zu lösen. Seine wichtigsten Phasen habe er mit einem Existenzgründerdarlehen gemeistert und jahrelang in einer Filmproduktionsfirma gearbeitet. Er ist gelernter Mediengestalter, hatte noch Aufträge im Festanstellungsverhältnis gemacht sowie währenddessen gegründet. Er ist 29 Jahre alt und Familienvater von zwei Kindern. Er freue sich, die Chance zu haben, beim Event dabei zu sein.
Die Möglichkeit, sich auszutauschen und zu netzwerken, nahmen die Teilnehmenden gerne wahr. Bildquelle: Jennifer Warzecha
Auf der Suche nach Fachkräften
Florian Sygulla von der Sygulla Backtechnik aus Straubenhardt bietet Backautomaten in drei verschiedenen Varianten an, speziell auch für Lebensmittelfachgeschäfte. Services und Dienstleistungen sind ihm ganz wichtig. Auf die Frage, ob er das Bäckersterben bemerke, antwortete er, dass er und sein Team das schon daran merkten, weil sie mehr überregionale Partner haben als regionale. Dementsprechend verschiebe sich auch das Spektrum an Kundinnen und Kunden. Last but no least stellten sich René Baral und Patrick Reutter von der REBA Solar Energie GmbH vor. Beide haben mit 16 Jahren schon erste Solaranlagen gegründet, die Sonne zu Strom umwandeln. Kürzlich haben sie fünf neue Mitarbeiter eingestellt. Aktuell sind sie auf der Suche nach einem Dachdecker und Zimmermann.
Schon vor dem offiziellen Beginn der Veranstaltung kam man gerne miteinander ins Gespräch. Bildquelle: Jennifer Warzecha
Hintergrund
Das Organisatoren-Team der Start-up Night besteht aus der IHK Nordschwarzwald, der Handwerkskammer Karlsruhe, der Hochschule Pforzheim / Design Factory Pforzheim; der Priomold GmbH und den Wirtschaftsjunioren Nordschwarzwald. Sie alle arbeiten stets daran, Gründerinnen und Gründern ein gutes Umfeld und gute Arbeitsbedingungen für ihre Unternehmen zu schaffen.
Zum Weiterlesen:
Netzwerken bei der 8. Start-up Night Nordschwarzwald – Wirtschaftskraft Plus
Existenzgründung und Unternehmensförderung – Industrie- und Handelskammer Nordschwarzwald (ihk.de)
Kammer des Handwerks – Handwerkskammer Karlsruhe (hwk-karlsruhe.de)
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