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Wirtschaftskraft ist in der Tat ein „Plus“ – ein Mehr an Themen, an Hintergründen und an Aktualität. Mit dieser Plattform wird die wirtschaftliche Kompetenz des Standortes Pforzheim medial begleitet und weit in die Region getragen.

Oliver Reitz

Direktor des Eigenbetriebs Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim (WSP)

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16+ im Gespräch mit Niki Kaelber, CEO Intersport Schrey

Niki Kaelber, die Geschäftsführerin von Intersport Schrey in Pforzheim, kommt laut eigener Aussage kaum zum Verschnaufen. Ihre Lieblingsbeschäftigung: "Digitales Zeugs". Wir freuen uns, dass Sie trotzdem Zeit gefunden hat, bei unserer Interviewreihe mitzumachen.
Niki Kaelber, Geschäftsführerin Intersport Schrey Foto: Schrey GmbH / Privatfoto

Intersport Schrey gehört mit seinem Hauptfachhaus und seinem Bergsportfachgeschäft zu Pforzheims führenden Sportfachhändlern. In beiden Geschäften stehen Leidenschaft und Kompetenz für Sport im Vordergrund. Das Geschwisterpaar Dirk und Niki Kaelber haben in den letzten Jahren zusätzlich viele digitale Wege neu beschritten, so dass Sport Schrey auch auf namenhaften Onlinemarktplätzen und mit einem eigenen Webshop vertreten ist. Niki Kaelber und ihr Bruder führen das Familienunternehmen in dritter Generation.

1.Wann stehen Sie in der Regel morgens auf?

Ich gehöre da eher zu den klassischen EinzelhändlerInnen – meist so gegen 8.00 Uhr. Während des Urlaubs so gegen 10.00 Uhr (frühestens ) 🙂

2. Sind Sie ein Frühstückstyp und falls ja, was geht immer?

Im Alltag reichen mir zwei Tassen Kaffee, im Urlaub gerne auch noch ein Croissant mit Erdbeermarmelade

3. Was ist Ihr Lieblings Büro-Outfit?

Kurze Jeans, Sport Schrey T-Shirt, Turnschuhe, Sweatjacke

4. Der erste Klick am Morgen, gilt welcher Seite?

Google Analytics

5. Zu welcher Tageszeit sind Sie am produktivsten?

Vollgas den ganzen Tag.

6. Fixer Arbeitsplatz oder smart office?

Modern Workspace seit drei Jahren – egal wo, ich bin flexibel und genieße das auch Dank Cloud.

7. Digital Tools gibt es viele, welches ist Ihr Favorit?

Outlook und MS Teams und Sharepoint, wenn man das als Tool bezeichnen kann.

8. Wer war / ist für Sie ein Vorbild?

Meine Vorfahren. Jeder hatte sein „Päckchen zu tragen“ und hat es gemeistert.

9. Die beste Strategie gegen unproduktive Meetings?

Geistig den Reset Taste drücken, Durchatmen, einen freundlichen Hinweis geben, dass man bitte auf den Punkt kommt.

10. Wie überleben Sie einen richtig schlechten Tag im Büro?

Schreibtisch tauschen – ab ins Homeoffice oder ins Freie – danke Cloud überall möglich.

11. Was inspiriert Sie?

Digitales Zeugs… absolut mein Steckenpferd. Da sprüht mein Kopf: Was man alles damit machen könnte.

12. Beruf und Familie lässt sich gut vereinbaren? Wo sehen Sie Handlungsbedarf?

Klappt gut, so wie es ist.

13. Was ist Ihnen mal gehörig misslungen?

Man verliert nie – entweder man lernt oder gewinnt.

14. Lieblingsfilm?

Youtube Videos

15. Wen würden Sie gerne einmal treffen und was würden Sie dann gerne mit dieser Person diskutieren?

Teo Pham  – „lass uns über die Zukunft sprechen – Metaverse, Social Commerce und all das spannende Zeugs“

16. Was wollten Sie als Kind werden?

Archäologin – so spannend die Zukunft auch ist, so spannend war die Vergangenheit.

Angenommen Sie treffen auf eine fremde Person, die sie besser kennt, als Sie sich selbst, fänden Sie das spannend oder gruselig?

Beides! Hallo Zukunft! Hallo Google!

Das Interview führte Tanja Meckler

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