Oliver Reitz
Direktor des Eigenbetriebs Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim (WSP)
23.10.2024
Das Sortiment ist so vielfältig wie die Kunden, die hier ein- und ausgehen und das sind pro Jahr an die 220 000 Menschen. Von farbenfrohen Beet- und Balkonpflanzen, die zu 80% aus eigener Produktion stammen, bis hin zu robusten Gehölzen und aromatischen Kräutern – die Auswahl ist beeindruckend. Besonders hervorzuheben ist die Fülle an Obst- und Gemüsepflanzen, viele davon in Bio-Qualität. „Wir garantieren Frische und hohe Qualität, da die Pflanzen direkt aus unserer Gärtnerei stammen“, betont Andreas Streb, der die Geschicke des Unternehmens gemeinsam mit seinem Vater Joachim Streb und Betriebsleiter Tobias Stierle leitet.
Die Wurzeln des Gartencenters reichen bis ins Jahr 1970 zurück, als das Gartencenter Jakob und Ludwig KG gegründet wurde. Die Familie Streb, die ursprünglich aus Wien stammt, ist seit über 100 Jahren in Pforzheim ansässig und hat hier eine Gärtnerei etabliert. Andreas Streb, der einst Wirtschaftsingenieurwesen studierte, wurde von seinem Vater während eines USA-Aufenthalts vor die Wahl gestellt: die Selbstständigkeit im Familienbetrieb oder der sichere Weg als Ingenieur. Innerhalb einer Woche fiel die Entscheidung zugunsten des Gartencenters, eine Wahl, die er bis heute nicht bereut.
„Wir möchten weiterhin der Platzhirsch hier am Standort Pforzheim bleiben“, sagt Andreas Streb. „Unsere regionale Verwurzelung und die eigene Produktion von Saisonpflanzen sind zentrale Faktoren für unseren Erfolg.“ Sein Ansatz zur Unternehmensführung ist bemerkenswert: „Ein Unternehmen sollte nicht an einer Person hängen, ich sehe mich als Moderator und Ideen- sowie Impulsgeber.“
In diesem Sommer feierte die Band Fools Garden ihr 33-jähriges Jubiläum. Aus diesem Grund wurde auch in der Innenstadt ein besonderes Beet angelegt.
„Wenn man ab und zu Unkraut rauszieht, hat man über die Jahre hinweg ein tolles Beet, das auch dem ein oder anderen Insekt Nahrung bietet.“ Im Vorfeld seien Gerhard Baral und Peter Freudenthaler auf Gartencenter Streb zugekommen. „Auslöser war der Zitronenbaum“, berichtet Andreas Streb über den Kontakt. Ein Zitronenhain sei nicht realisierbar gewesen, stattdessen wurde die Idee zu einem Staudenbeet mit Zitronenbaum entwickelt.
Im Gartencenter Streb pflegen die rund 70 Mitarbeiter einen lockeren Umgang miteinander, es ist eben ein echter Familienbetrieb. „Wir unterstützen uns gegenseitig“, sagt Betriebsleiter Tobias Stierle. Dies ist besonders wichtig, denn damit die Pflanzenvielfalt und auch das „nichtlebend Sortiment“ Tag für Tag gut in Szene gesetzt werden, sind viele helfende Hände nötig. Gemeint sind damit stimmungsvolle Wohnaccessoires, Dekoartikel, Gartenmöbel oder auch die große Auswahl an Grills und Zubehör.
Das Thema Personal treibt Andreas Streb und Betriebsleiter Tobias Stierle regelmäßig um. „Wir müssen uns schon sehr anstrengen, um die Lücken zu schließen, die peu-à-peu durch den Wegfall der Baby-Boomer-Generation aufgerissen werden. Ein Faktor, dem entgegenzuwirken, ist die Ausbildung junger Menschen.“ Und dass es auch heute noch junge Menschen gibt, die sehr gerne eine Ausbildung im Einzelhandel absolvieren, das bestätigt Jule Bauer, während sie die Zimmerpflanzen mit frischem Wasser versorgt. Für die junge Frau wäre ein Bürojob nichts gewesen. Im Gartencenter Streb schätzt sie das familiäre Miteinander und die vielfältigen Aufgaben.
Seit der Übernahme durch die Familie Streb hat das Unternehmen kontinuierlich in moderne Technologien und Konzepte investiert. Die letzte große Baumaßnahme war im Jahr 2017, mit der die Verkaufsfläche auf aktuell 13.000 Quadratmetern angewachsen ist. Damals wurde auch das Ladenbaukonzept angepasst, das dem Gartencenter heute sein typisches Erscheinungsbild gibt. Hierzu berichtete Streb, dass das Unternehmen einer Einkaufskooperation angehört, genauer der Untergruppe „grün erleben“ mit 80 Unternehmen. Streb sitzt im sechsköpfigen Fachbeirat dieser Kooperation.
Die meist verkauften Artikel seien Balkonpflanzen. „Wir wachsen aber auch im „nichtlebend Sortiment“, betonte Andreas Streb. Ein großer Teil der Pflanzen stammt aus eigener Produktion, vor allem die Saisonpflanzen. Zu den aktuellen Trends zählte er insektenfreundliche Gärten sowie Pflanzen, die eine gewisse Trockenheit aushalten. Stark nachgefragt seien auch Bewässerungssysteme. Der durchschnittliche Kassenbon liege bei 50 €. Dass das Gartencenter ein besonderer Ort ist habe sich rumgesprochen, ab und zu halten inzwischen sogar schon Ausflugsbusse an, verrät Tobias Stierle. Das Gartencenter ist ebenfalls bekannt für seine Veranstaltungen. „Manchmal fühle ich mich mehr wie ein Eventmanager“, schmunzelt Tobias Stierle.
Und tatsächlich, zwischen farbenfohen Blüten und üppigem Grün kann es schon mal heiß hergehen. Zum Beispiel bei der Ladies Night, die inzwischen bei vielen Frauen aus der Region ein fest eingetragener Termin im Kalender ist. Bei der vierten Auflage im Sommer 2024 kamen über 1000 Damen ins Gartencenter Streb geströmt, um einen geselligen Abend in einer ungewöhnlichen Location zu verbringen. Spaß, gute Laune und beste Unterhaltung standen dabei natürlich im Mittelpunkt.
Zu den Highlights zählt ebenso der festliche Weihnachtsmarkt, der mit über 40.000 Weihnachtssternen eine magische Atmosphäre schafft. „Die Weihnachtsstimmung dauert hier theoretisch 365 Tage im Jahr“, sagt Andreas Streb mit einem Augenzwinkern.
Die weihnachtlichen Dekorationsartikel, wie Weihnachtskugeln oder Lichterketten treffen meist im Sommermonat August ein und gehen dann durch die Hände von Soner Yilmaz. Er hat im Lager den Hut auf und sorgt akribisch dafür, dass alles seine Ordnung hat. Wenn die verschiedenen Abteilungen des Gartencenters anrufen, stellt Soner Yilmaz das Gewünschte bereit. „Er hat das Lager komplett neu strukturiert, das Ergebnis ist großartig. Manchmal muss man Mitarbeiter einfach machen lassen“, so Stierle. Während Soner Yilmaz mit dem Gabelstapler unterwegs ist und dafür sorgt, dass an den 600 Paletten-Stellplätzen alles an die richtige Stelle gehievt wird, duftet es aus einer anderen Ecke des Gartencenters köstlich.
Das Bistro des Gartencenters, geleitet von Andreas Rausch, ist ein weiterer Anziehungspunkt. In gemütlicher Atmosphäre können Gäste Frühstück oder Mittagessen genießen, während Mütter sich bei Kaffee und Kuchen austauschen. 80 bis 100 Mittagessen werden hier täglich frisch zubereitet. Einige Firmen aus der Umgebung bestellen sich ihre Mahlzeiten sogar zum Mitnehmen. „Wir haben hier viele Stammgäste“, sagt Andreas Rausch und verrät: „Einmal in der Woche kommt eine Gruppe nach dem Sport vorbei.“
Als regionales Unternehmen ist Streb auch in der Gemeinschaft aktiv. „Wir treten als Sponsoren diverser Sportvereine auf und unterstützen immer wieder Vereine bei der Durchführung Ihrer Festivitäten, sei es mit Tombola-Spenden, Leihgrills oder Leihpflanzen. Ebenso unterstützen wir Schulen und Kindergärten mit unseren Produkten und unserem Wissen. Wir haben jährlich zahlreiche Schulklassen, die uns besuchen und denen wir unseren Betrieb vorstellen.“
Im Mai eröffnete das Gartencenter Streb in Enzberg, im Einkaufszentrum Schrammel, einen SB-Shop, in dem die Kunden auch ohne Personal einkaufen und selbst an Self-Checkout-Kassen bezahlen können.
Die Zukunftsvisionen des Gartencenters Streb sind klar definiert. Geplant sind Erweiterungen und neue Konzepte, um den Besuchern ein noch vielfältigeres Angebot zu bieten. So soll das Bistro vergrößert werden. Auch der Glasturm soll neugestaltet werden, die Vision ist auch dort einen autarken Shop zu integrieren.
Das Gartencenter Streb ist mehr als nur ein Pflanzenladen. Es ist ein Ort des Wohlfühlens, der Inspiration und des Austauschs – ein grünes Paradies, das den Alltag hinter sich lässt und in dem die Liebe zur Natur spürbar wird.
Telefon: 07231-9566-0
E-Mail: info@gartencenter-streb.de
tm/ck
23.10.2024
Das Sortiment ist so vielfältig wie die Kunden, die hier ein- und ausgehen und das sind pro Jahr an die 220 000 Menschen. Von farbenfrohen Beet- und Balkonpflanzen, die zu 80% aus eigener Produktion stammen, bis hin zu robusten Gehölzen und aromatischen Kräutern – die Auswahl ist beeindruckend. Besonders hervorzuheben ist die Fülle an Obst- und Gemüsepflanzen, viele davon in Bio-Qualität. „Wir garantieren Frische und hohe Qualität, da die Pflanzen direkt aus unserer Gärtnerei stammen“, betont Andreas Streb, der die Geschicke des Unternehmens gemeinsam mit seinem Vater Joachim Streb und Betriebsleiter Tobias Stierle leitet.
Die Wurzeln des Gartencenters reichen bis ins Jahr 1970 zurück, als das Gartencenter Jakob und Ludwig KG gegründet wurde. Die Familie Streb, die ursprünglich aus Wien stammt, ist seit über 100 Jahren in Pforzheim ansässig und hat hier eine Gärtnerei etabliert. Andreas Streb, der einst Wirtschaftsingenieurwesen studierte, wurde von seinem Vater während eines USA-Aufenthalts vor die Wahl gestellt: die Selbstständigkeit im Familienbetrieb oder der sichere Weg als Ingenieur. Innerhalb einer Woche fiel die Entscheidung zugunsten des Gartencenters, eine Wahl, die er bis heute nicht bereut.
„Wir möchten weiterhin der Platzhirsch hier am Standort Pforzheim bleiben“, sagt Andreas Streb. „Unsere regionale Verwurzelung und die eigene Produktion von Saisonpflanzen sind zentrale Faktoren für unseren Erfolg.“ Sein Ansatz zur Unternehmensführung ist bemerkenswert: „Ein Unternehmen sollte nicht an einer Person hängen, ich sehe mich als Moderator und Ideen- sowie Impulsgeber.“
In diesem Sommer feierte die Band Fools Garden ihr 33-jähriges Jubiläum. Aus diesem Grund wurde auch in der Innenstadt ein besonderes Beet angelegt.
„Wenn man ab und zu Unkraut rauszieht, hat man über die Jahre hinweg ein tolles Beet, das auch dem ein oder anderen Insekt Nahrung bietet.“ Im Vorfeld seien Gerhard Baral und Peter Freudenthaler auf Gartencenter Streb zugekommen. „Auslöser war der Zitronenbaum“, berichtet Andreas Streb über den Kontakt. Ein Zitronenhain sei nicht realisierbar gewesen, stattdessen wurde die Idee zu einem Staudenbeet mit Zitronenbaum entwickelt.
Im Gartencenter Streb pflegen die rund 70 Mitarbeiter einen lockeren Umgang miteinander, es ist eben ein echter Familienbetrieb. „Wir unterstützen uns gegenseitig“, sagt Betriebsleiter Tobias Stierle. Dies ist besonders wichtig, denn damit die Pflanzenvielfalt und auch das „nichtlebend Sortiment“ Tag für Tag gut in Szene gesetzt werden, sind viele helfende Hände nötig. Gemeint sind damit stimmungsvolle Wohnaccessoires, Dekoartikel, Gartenmöbel oder auch die große Auswahl an Grills und Zubehör.
Das Thema Personal treibt Andreas Streb und Betriebsleiter Tobias Stierle regelmäßig um. „Wir müssen uns schon sehr anstrengen, um die Lücken zu schließen, die peu-à-peu durch den Wegfall der Baby-Boomer-Generation aufgerissen werden. Ein Faktor, dem entgegenzuwirken, ist die Ausbildung junger Menschen.“ Und dass es auch heute noch junge Menschen gibt, die sehr gerne eine Ausbildung im Einzelhandel absolvieren, das bestätigt Jule Bauer, während sie die Zimmerpflanzen mit frischem Wasser versorgt. Für die junge Frau wäre ein Bürojob nichts gewesen. Im Gartencenter Streb schätzt sie das familiäre Miteinander und die vielfältigen Aufgaben.
Seit der Übernahme durch die Familie Streb hat das Unternehmen kontinuierlich in moderne Technologien und Konzepte investiert. Die letzte große Baumaßnahme war im Jahr 2017, mit der die Verkaufsfläche auf aktuell 13.000 Quadratmetern angewachsen ist. Damals wurde auch das Ladenbaukonzept angepasst, das dem Gartencenter heute sein typisches Erscheinungsbild gibt. Hierzu berichtete Streb, dass das Unternehmen einer Einkaufskooperation angehört, genauer der Untergruppe „grün erleben“ mit 80 Unternehmen. Streb sitzt im sechsköpfigen Fachbeirat dieser Kooperation.
Die meist verkauften Artikel seien Balkonpflanzen. „Wir wachsen aber auch im „nichtlebend Sortiment“, betonte Andreas Streb. Ein großer Teil der Pflanzen stammt aus eigener Produktion, vor allem die Saisonpflanzen. Zu den aktuellen Trends zählte er insektenfreundliche Gärten sowie Pflanzen, die eine gewisse Trockenheit aushalten. Stark nachgefragt seien auch Bewässerungssysteme. Der durchschnittliche Kassenbon liege bei 50 €. Dass das Gartencenter ein besonderer Ort ist habe sich rumgesprochen, ab und zu halten inzwischen sogar schon Ausflugsbusse an, verrät Tobias Stierle. Das Gartencenter ist ebenfalls bekannt für seine Veranstaltungen. „Manchmal fühle ich mich mehr wie ein Eventmanager“, schmunzelt Tobias Stierle.
Und tatsächlich, zwischen farbenfohen Blüten und üppigem Grün kann es schon mal heiß hergehen. Zum Beispiel bei der Ladies Night, die inzwischen bei vielen Frauen aus der Region ein fest eingetragener Termin im Kalender ist. Bei der vierten Auflage im Sommer 2024 kamen über 1000 Damen ins Gartencenter Streb geströmt, um einen geselligen Abend in einer ungewöhnlichen Location zu verbringen. Spaß, gute Laune und beste Unterhaltung standen dabei natürlich im Mittelpunkt.
Zu den Highlights zählt ebenso der festliche Weihnachtsmarkt, der mit über 40.000 Weihnachtssternen eine magische Atmosphäre schafft. „Die Weihnachtsstimmung dauert hier theoretisch 365 Tage im Jahr“, sagt Andreas Streb mit einem Augenzwinkern.
Die weihnachtlichen Dekorationsartikel, wie Weihnachtskugeln oder Lichterketten treffen meist im Sommermonat August ein und gehen dann durch die Hände von Soner Yilmaz. Er hat im Lager den Hut auf und sorgt akribisch dafür, dass alles seine Ordnung hat. Wenn die verschiedenen Abteilungen des Gartencenters anrufen, stellt Soner Yilmaz das Gewünschte bereit. „Er hat das Lager komplett neu strukturiert, das Ergebnis ist großartig. Manchmal muss man Mitarbeiter einfach machen lassen“, so Stierle. Während Soner Yilmaz mit dem Gabelstapler unterwegs ist und dafür sorgt, dass an den 600 Paletten-Stellplätzen alles an die richtige Stelle gehievt wird, duftet es aus einer anderen Ecke des Gartencenters köstlich.
Das Bistro des Gartencenters, geleitet von Andreas Rausch, ist ein weiterer Anziehungspunkt. In gemütlicher Atmosphäre können Gäste Frühstück oder Mittagessen genießen, während Mütter sich bei Kaffee und Kuchen austauschen. 80 bis 100 Mittagessen werden hier täglich frisch zubereitet. Einige Firmen aus der Umgebung bestellen sich ihre Mahlzeiten sogar zum Mitnehmen. „Wir haben hier viele Stammgäste“, sagt Andreas Rausch und verrät: „Einmal in der Woche kommt eine Gruppe nach dem Sport vorbei.“
Als regionales Unternehmen ist Streb auch in der Gemeinschaft aktiv. „Wir treten als Sponsoren diverser Sportvereine auf und unterstützen immer wieder Vereine bei der Durchführung Ihrer Festivitäten, sei es mit Tombola-Spenden, Leihgrills oder Leihpflanzen. Ebenso unterstützen wir Schulen und Kindergärten mit unseren Produkten und unserem Wissen. Wir haben jährlich zahlreiche Schulklassen, die uns besuchen und denen wir unseren Betrieb vorstellen.“
Im Mai eröffnete das Gartencenter Streb in Enzberg, im Einkaufszentrum Schrammel, einen SB-Shop, in dem die Kunden auch ohne Personal einkaufen und selbst an Self-Checkout-Kassen bezahlen können.
Die Zukunftsvisionen des Gartencenters Streb sind klar definiert. Geplant sind Erweiterungen und neue Konzepte, um den Besuchern ein noch vielfältigeres Angebot zu bieten. So soll das Bistro vergrößert werden. Auch der Glasturm soll neugestaltet werden, die Vision ist auch dort einen autarken Shop zu integrieren.
Das Gartencenter Streb ist mehr als nur ein Pflanzenladen. Es ist ein Ort des Wohlfühlens, der Inspiration und des Austauschs – ein grünes Paradies, das den Alltag hinter sich lässt und in dem die Liebe zur Natur spürbar wird.
Telefon: 07231-9566-0
E-Mail: info@gartencenter-streb.de
tm/ck
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