Oliver Reitz
Direktor des Eigenbetriebs Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim (WSP)
Die ausgewählten Digital Hubs haben im Rahmen des am 24. März 2022 gestarteten Wettbewerbs ihre Projektskizzen eingereicht und sind nun berechtigt, in der zweiten Stufe des Auswahlverfahrens einen Förderantrag beim Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg einzureichen.
Die regionalen Digital Hubs bieten Unternehmen, Start-ups und Forschungsakteuren im Land hilfreiche inhaltliche Unterstützung und Infrastruktur, um Digitalisierungsprojekte in die Umsetzung zu bringen. Sie dienen als Informations-, Vernetzungs-, Erprobungs- und Experimentierräume. Durch Online-Formate werden die regionalen Digital Hubs darüber hinaus dem digitalen Wissenstransfer einen noch stärkeren Schub verleihen.
Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, baden-württembergische Wirtschaftsministerin
Im Rahmen eines ersten Förderaufrufs vom Juli 2017 hatte das Wirtschaftsministerium bereits den Aufbau von zehn regionalen Digital Hubs mit insgesamt rund 10 Millionen Euro gefördert. Gemeinsam mit den drei in Baden-Württemberg angesiedelten, vom Bund ausgewählten und vom Land geförderten themenspezifischen de:hubs bilden sie das schlagkräftige Digital Hub-Netzwerk Baden-Württemberg. Die regionalen Digital Hubs haben sich als wichtige Anlaufstellen für das Thema Digitalisierung in den Regionen etabliert. In einer zweiten Förderrunde sollen einerseits die bestehenden regionalen Digital Hubs die Möglichkeit zur Weiterentwicklung erhalten, andererseits auch neue regionale Digital Hubs etabliert werden. Dafür stehen bis Ende 2025 zehn Millionen Euro zur Verfügung.
„Die Digitalisierung ist nach wie vor elementar für die künftige Wettbewerbsfähigkeit unserer Wirtschaft. Der Einsatz digitaler Technologien bietet enorme Wertschöpfungspotenziale. Im Rahmen der zweiten Förderphase der regionalen Digital Hubs wird gerade auch das Thema Nachhaltigkeit noch stärker im Fokus stehen“, so die Ministerin.
Ausgewählte regionale Digital Hubs:
DigiHUB Oberschwaben
Antragssteller: bwcon GmbH, Ravensburg (Konsortialführer); geplanter Sitz: Ravensburg, Leutkirch
DIGIHUB Südbaden 2.0
Antragssteller: bwcon GmbH, Freiburg (Konsortialführer); geplanter Sitz: Freiburg, Breisach, Eichstetten
Digital.FuturES – Der Digital Hub für den Landkreis Esslingen
Antragssteller: bwcon GmbH, Stuttgart (Konsortialführer); geplanter Sitz: Esslingen, Kirchheim unter Teck
Digital Hub Heilbronn-Franken
Antragssteller: hfcon GmbH & Co. KG (Konsortialführer); geplanter Sitz: Künzelsau, Lauda-Königshofen, Heilbronn
Digital Hub Neckar-Alb und Sigmaringen
Antragssteller: IHK Reutlingen (Konsortialführer); geplanter Sitz: Reutlingen, Albstadt
Digital Hub Nordschwarzwald „plus“
Antragssteller: Wirtschaftsförderung Nordschwarzwald GmbH (Konsortialführer); geplanter Sitz: Pforzheim, Nagold, Horb am Neckar
Digital Hub Region Bruchsal 2.0 (HubWerk01 2.0)
Antragssteller: Digital Hub Region Bruchsal e.V. (Konsortialführer); geplanter Sitz: Bruchsal
Digitalisierungszentrum Ulm | Alb-Donau | Biberach
Antragssteller: Digitalisierungsregion Ulm | Alb-Donau | Biberach e.V.; geplanter Sitz: Ulm
Digital Hub Schwarzwald-Baar-Heuberg
Antragssteller: MedicalMountains GmbH (Konsortialführer); geplanter Sitz: Tuttlingen, Villingen-Schwenningen, St. Georgen
digiZ | Digitalisierungszentrum Ostwürttemberg
Antragssteller: IHK Ostwürttemberg (Konsortialführer); geplanter Sitz: Aalen, Heidenheim an der Brenz, Schwäbisch Gmünd
Regionale digitale Kooperation im Handwerk (ReDiKo)
Antragssteller: Fachverband der Stuckateure für Ausbau und Fassade Baden-Württemberg; geplanter Sitz: Rutesheim
Zentrum Digitalisierung Region Stuttgart (ZD.BB II)
Antragssteller: Zentrum für Digitalisierung Landkreis Böblingen – ZD.BB GmbH (Konsortialführer); geplanter Sitz: Böblingen
pm/tm
Die ausgewählten Digital Hubs haben im Rahmen des am 24. März 2022 gestarteten Wettbewerbs ihre Projektskizzen eingereicht und sind nun berechtigt, in der zweiten Stufe des Auswahlverfahrens einen Förderantrag beim Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg einzureichen.
„Die Digitalisierung ist nach wie vor elementar für die künftige Wettbewerbsfähigkeit unserer Wirtschaft. Der Einsatz digitaler Technologien bietet enorme Wertschöpfungspotenziale. Im Rahmen der zweiten Förderphase der regionalen Digital Hubs wird gerade auch das Thema Nachhaltigkeit noch stärker im Fokus stehen.“
Die regionalen Digital Hubs bieten Unternehmen, Start-ups und Forschungsakteuren im Land hilfreiche inhaltliche Unterstützung und Infrastruktur, um Digitalisierungsprojekte in die Umsetzung zu bringen. Sie dienen als Informations-, Vernetzungs-, Erprobungs- und Experimentierräume. Durch Online-Formate werden die regionalen Digital Hubs darüber hinaus dem digitalen Wissenstransfer einen noch stärkeren Schub verleihen.
Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, baden-württembergische Wirtschaftsministerin
Im Rahmen eines ersten Förderaufrufs vom Juli 2017 hatte das Wirtschaftsministerium bereits den Aufbau von zehn regionalen Digital Hubs mit insgesamt rund 10 Millionen Euro gefördert. Gemeinsam mit den drei in Baden-Württemberg angesiedelten, vom Bund ausgewählten und vom Land geförderten themenspezifischen de:hubs bilden sie das schlagkräftige Digital Hub-Netzwerk Baden-Württemberg. Die regionalen Digital Hubs haben sich als wichtige Anlaufstellen für das Thema Digitalisierung in den Regionen etabliert. In einer zweiten Förderrunde sollen einerseits die bestehenden regionalen Digital Hubs die Möglichkeit zur Weiterentwicklung erhalten, andererseits auch neue regionale Digital Hubs etabliert werden. Dafür stehen bis Ende 2025 zehn Millionen Euro zur Verfügung.
„Die Digitalisierung ist nach wie vor elementar für die künftige Wettbewerbsfähigkeit unserer Wirtschaft. Der Einsatz digitaler Technologien bietet enorme Wertschöpfungspotenziale. Im Rahmen der zweiten Förderphase der regionalen Digital Hubs wird gerade auch das Thema Nachhaltigkeit noch stärker im Fokus stehen“, so die Ministerin.
Ausgewählte regionale Digital Hubs:
DigiHUB Oberschwaben
Antragssteller: bwcon GmbH, Ravensburg (Konsortialführer); geplanter Sitz: Ravensburg, Leutkirch
DIGIHUB Südbaden 2.0
Antragssteller: bwcon GmbH, Freiburg (Konsortialführer); geplanter Sitz: Freiburg, Breisach, Eichstetten
Digital.FuturES – Der Digital Hub für den Landkreis Esslingen
Antragssteller: bwcon GmbH, Stuttgart (Konsortialführer); geplanter Sitz: Esslingen, Kirchheim unter Teck
Digital Hub Heilbronn-Franken
Antragssteller: hfcon GmbH & Co. KG (Konsortialführer); geplanter Sitz: Künzelsau, Lauda-Königshofen, Heilbronn
Digital Hub Neckar-Alb und Sigmaringen
Antragssteller: IHK Reutlingen (Konsortialführer); geplanter Sitz: Reutlingen, Albstadt
Digital Hub Nordschwarzwald „plus“
Antragssteller: Wirtschaftsförderung Nordschwarzwald GmbH (Konsortialführer); geplanter Sitz: Pforzheim, Nagold, Horb am Neckar
Digital Hub Region Bruchsal 2.0 (HubWerk01 2.0)
Antragssteller: Digital Hub Region Bruchsal e.V. (Konsortialführer); geplanter Sitz: Bruchsal
Digitalisierungszentrum Ulm | Alb-Donau | Biberach
Antragssteller: Digitalisierungsregion Ulm | Alb-Donau | Biberach e.V.; geplanter Sitz: Ulm
Digital Hub Schwarzwald-Baar-Heuberg
Antragssteller: MedicalMountains GmbH (Konsortialführer); geplanter Sitz: Tuttlingen, Villingen-Schwenningen, St. Georgen
digiZ | Digitalisierungszentrum Ostwürttemberg
Antragssteller: IHK Ostwürttemberg (Konsortialführer); geplanter Sitz: Aalen, Heidenheim an der Brenz, Schwäbisch Gmünd
Regionale digitale Kooperation im Handwerk (ReDiKo)
Antragssteller: Fachverband der Stuckateure für Ausbau und Fassade Baden-Württemberg; geplanter Sitz: Rutesheim
Zentrum Digitalisierung Region Stuttgart (ZD.BB II)
Antragssteller: Zentrum für Digitalisierung Landkreis Böblingen – ZD.BB GmbH (Konsortialführer); geplanter Sitz: Böblingen
pm/tm
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