Oliver Reitz
Direktor des Eigenbetriebs Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim (WSP)
In der Gesamtbevölkerung fordern dies immerhin drei Viertel (74 Prozent), im Vorjahr waren es zwei Drittel (65 Prozent). Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Befragung unter 1007 Personen ab 16 Jahren, darunter 215 Mütter und Väter schulpflichtiger Kinder.
„Schülerinnen und Schüler sollten früh an die Informatik herangeführt werden. Die Schulen müssen sie auf ihrem Weg in die digitale Welt bestmöglich mit dem nötigen Wissen und Fähigkeiten ausstatten. Das wird auch dabei helfen, mehr jungen Menschen eine Karriere in der IT zu ermöglichen“, sagt Bitkom-Präsident Achim Berg.
Zwei Drittel der Deutschen (65 Prozent) sind überzeugt, dass Digitalkompetenzen wie Programmieren Schülerinnen und Schüler fit für die Arbeitswelt machen. Neben Informatik als Pflichtfach wünscht sich eine große Mehrheit (93 Prozent), dass der Einsatz digitaler Technologien und Medien in allen Schulen Standard wird. Dass diese Technologien in den Schulen nichts zu suchen haben, findet hingegen kaum jemand (3 Prozent).
Berg: „Die Forderungen aus der Bevölkerung zeigen, wie sehr unser Bildungssystem digitalen Ansprüchen hinterherhinkt. Digitale Endgeräte, digitale Unterrichtsinhalte, Digitalkompetenz der Lehrkräfte: Hierfür braucht es mehr als Geld und Geräte. Letztlich geht es um eine große Bildungsreform, die auch sehr grundsätzlich die Lehr- und Lernkultur an den Schulen verändern wird.“
In der Gesamtbevölkerung fordern dies immerhin drei Viertel (74 Prozent), im Vorjahr waren es zwei Drittel (65 Prozent). Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Befragung unter 1007 Personen ab 16 Jahren, darunter 215 Mütter und Väter schulpflichtiger Kinder.
„Schülerinnen und Schüler sollten früh an die Informatik herangeführt werden. Die Schulen müssen sie auf ihrem Weg in die digitale Welt bestmöglich mit dem nötigen Wissen und Fähigkeiten ausstatten. Das wird auch dabei helfen, mehr jungen Menschen eine Karriere in der IT zu ermöglichen“, sagt Bitkom-Präsident Achim Berg.
Zwei Drittel der Deutschen (65 Prozent) sind überzeugt, dass Digitalkompetenzen wie Programmieren Schülerinnen und Schüler fit für die Arbeitswelt machen. Neben Informatik als Pflichtfach wünscht sich eine große Mehrheit (93 Prozent), dass der Einsatz digitaler Technologien und Medien in allen Schulen Standard wird. Dass diese Technologien in den Schulen nichts zu suchen haben, findet hingegen kaum jemand (3 Prozent).
Berg: „Die Forderungen aus der Bevölkerung zeigen, wie sehr unser Bildungssystem digitalen Ansprüchen hinterherhinkt. Digitale Endgeräte, digitale Unterrichtsinhalte, Digitalkompetenz der Lehrkräfte: Hierfür braucht es mehr als Geld und Geräte. Letztlich geht es um eine große Bildungsreform, die auch sehr grundsätzlich die Lehr- und Lernkultur an den Schulen verändern wird.“
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