Oliver Reitz
Direktor des Eigenbetriebs Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim (WSP)
Am 21. Juni 2022 findet in Köln der Bundeswettbewerb statt. Vertreten sind dann auch „Light it up“ und „Framingo“, die beiden Schülerfirmen aus Baden-Württemberg. Beide Teams wünschen sich natürlich den Titel „Deutschlands beste Schülerfirma“ ins Ländle zu holen. Doch auch schon die Erstplatzierung in heimischen Gefielden ist ein spitzen Erfolg, hinter dem eine Menge Innovationsgeist steckt.
Die baden-württembergischen Jungunternehmerinnen und Jungunternehmer haben die Nachhaltigkeit und Naturverträglichkeit ihrer Produkte während des gesamten Prozesses im Blick behalten und ihre Ideen auf innovative Weise umgesetzt. Herzlichen Glückwunsch.
Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, baden-württembergische Wirtschaftsministerin
Frauenpower pur, das Team des Gymnasiums Karlsbad und des Heisenberg Gymnasiums Ettlingen besteht aus zehn Mädels. Ihre Geschäftsidee: Die Produktion von Kerzen aus Sojawachs. Farben und Dütfe können auf Wunsch personalisiert werden.
Mit einem Teil des Gewinns werden Bienenschutzorganisationen und Imker finanziell unterstützt. Für die Gemeinde Karlsbad erwarb Bürgermeister Jens Timm einen Anteilschein.
Das JUNIOR-Unternehmen „Framingo“ aus Baden-Baden überzeugte mit der Geschäftsidee nachhaltiger Bilderrahmen aus Edelhölzern die Jury.
„Wir freuen uns sehr, dass sich die ganze Arbeit ausgezahlt hat. Jetzt gehen wir mit neuer Motivation die noch anstehenden Aufgaben an“, so Farrukh Sobirov von „Framingo“. Annika Dürr von „Light it up“ sagte: „Das JUNIOR Jahr war bis jetzt schon eine unfassbar tolle Erfahrung und wir hoffen, dass wir durch unsere Teilnahme am Bundeswettbewerb noch mehr Menschen für unsere Idee begeistern können.“ Und weiter: „Besonders am Herzen liegt uns etwas gegen das zunehmende Bienensterben zu tun, weshalb wir einen Teil unseres Gewinns an einen lokalen Bienenzüchterverein und an den Naturschutzbund Deutschland (Nabu) spenden wollen. Durch unsere Geschäftsidee wollen wir auf die Relevanz der Bienen und damit auch auf den Natur- und Artenschutz aufmerksam machen.“
Bewertet wurden beim Landeswettbewerb Geschäftsidee und -bericht, Jury- Interview und Videopräsentation. Ausgezeichnet wird das Unternehmen mit dem stimmigsten Gesamtkonzept. Dazu zählt auch der Entwicklungsprozess der Jugendlichen, ihr Umgang mit Herausforderungen im Team und die Fähigkeit, potenzielle Kundinnen und Kunden sowie Investorinnen und Investoren zu begeistern. In Baden-Württemberg hatten sich sechs JUNIOR Schülerfirmen für den Wettbewerb qualifiziert.
Aufgrund der aktuellen Einschränkungen fand der Wettbewerb virtuell statt. Um für Interaktion zu sorgen, gab es viele Möglichkeiten zum Austausch und Kennenlernen. Die Schülerinnen und Schüler sprachen live mit der Jury, präsentierten ihre Unternehmen und feierten am Ende des Tages gemeinsam Erfolge.
tm/pm
Am 21. Juni 2022 findet in Köln der Bundeswettbewerb statt. Vertreten sind dann auch „Light it up“ und „Framingo“, die beiden Schülerfirmen aus Baden-Württemberg. Beide Teams wünschen sich natürlich den Titel „Deutschlands beste Schülerfirma“ ins Ländle zu holen. Doch auch schon die Erstplatzierung in heimischen Gefielden ist ein spitzen Erfolg, hinter dem eine Menge Innovationsgeist steckt.
"Durch Schülerfirmen können Jugendliche die unternehmerische Selbständigkeit erproben. Das vermittelt wichtige Wirtschaftskompetenzen, weckt die Lust auf Gründungen und leistet somit einen wichtigen Beitrag zu unserer lebendigen Gründungskultur in Baden-Württemberg."
Die baden-württembergischen Jungunternehmerinnen und Jungunternehmer haben die Nachhaltigkeit und Naturverträglichkeit ihrer Produkte während des gesamten Prozesses im Blick behalten und ihre Ideen auf innovative Weise umgesetzt. Herzlichen Glückwunsch.
Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, baden-württembergische Wirtschaftsministerin
Frauenpower pur, das Team des Gymnasiums Karlsbad und des Heisenberg Gymnasiums Ettlingen besteht aus zehn Mädels. Ihre Geschäftsidee: Die Produktion von Kerzen aus Sojawachs. Farben und Dütfe können auf Wunsch personalisiert werden.
Mit einem Teil des Gewinns werden Bienenschutzorganisationen und Imker finanziell unterstützt. Für die Gemeinde Karlsbad erwarb Bürgermeister Jens Timm einen Anteilschein.
Das JUNIOR-Unternehmen „Framingo“ aus Baden-Baden überzeugte mit der Geschäftsidee nachhaltiger Bilderrahmen aus Edelhölzern die Jury.
„Wir freuen uns sehr, dass sich die ganze Arbeit ausgezahlt hat. Jetzt gehen wir mit neuer Motivation die noch anstehenden Aufgaben an“, so Farrukh Sobirov von „Framingo“. Annika Dürr von „Light it up“ sagte: „Das JUNIOR Jahr war bis jetzt schon eine unfassbar tolle Erfahrung und wir hoffen, dass wir durch unsere Teilnahme am Bundeswettbewerb noch mehr Menschen für unsere Idee begeistern können.“ Und weiter: „Besonders am Herzen liegt uns etwas gegen das zunehmende Bienensterben zu tun, weshalb wir einen Teil unseres Gewinns an einen lokalen Bienenzüchterverein und an den Naturschutzbund Deutschland (Nabu) spenden wollen. Durch unsere Geschäftsidee wollen wir auf die Relevanz der Bienen und damit auch auf den Natur- und Artenschutz aufmerksam machen.“
Bewertet wurden beim Landeswettbewerb Geschäftsidee und -bericht, Jury- Interview und Videopräsentation. Ausgezeichnet wird das Unternehmen mit dem stimmigsten Gesamtkonzept. Dazu zählt auch der Entwicklungsprozess der Jugendlichen, ihr Umgang mit Herausforderungen im Team und die Fähigkeit, potenzielle Kundinnen und Kunden sowie Investorinnen und Investoren zu begeistern. In Baden-Württemberg hatten sich sechs JUNIOR Schülerfirmen für den Wettbewerb qualifiziert.
Aufgrund der aktuellen Einschränkungen fand der Wettbewerb virtuell statt. Um für Interaktion zu sorgen, gab es viele Möglichkeiten zum Austausch und Kennenlernen. Die Schülerinnen und Schüler sprachen live mit der Jury, präsentierten ihre Unternehmen und feierten am Ende des Tages gemeinsam Erfolge.
tm/pm
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