Oliver Reitz
Direktor des Eigenbetriebs Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim (WSP)
28.03.2024
Eigentlich wollte sich Florentine Parzich einfach mal mit Themen, die sie am meisten interessieren, beim Transformathon, einem Projektmarathon des Deutschen Nachhaltigkeitspreises, ausprobieren. Am Ende haben die 24-jährige Industrial-Design-Studentin der Hochschule Pforzheim und ihr Team die Jury und das Kongresspublikum für sich gewinnen können und wurden als Sieger des Transformathon ausgezeichnet.
„Spannend für mich war die Herausforderung oder zunächst einfach das Thema, Städte nachhaltiger zu machen, indem man Wohnraum sichtbar macht, ohne zusätzlich zu bauen. Mit unserem Projekt “Wohnen+” konnten Julia Zugenmaier, Hilette Lindeque, Aaron Burkhardt, Simon Glöckner und ich am Ende in Düsseldorf den Transformathon des Deutschen Nachhaltigkeitspreises gewinnen. Das war natürlich unglaublich.“, sagt Parzich. Zu neuen Ufern aufzubrechen, hat sie quasi in ihrer DNA. Mit ihrer Familie lebte sie vier Jahre in Shanghai. „Seitdem zieht es mich immer wieder ins Ausland. Letztes Jahr habe ich ein Auslandssemester (an der Bezalel Academy of Arts and Design) in Israel verbracht.“, erzählt sie.
Die Auszeichnung beim Transformathon war nicht nur ein persönlicher Erfolg für Parzich, sondern auch eine Bestätigung für ihre Universität. Professorin Dr. Ingela Tietze, Prorektorin für Energiemanagement und Klimaschutz, betonte die Bedeutung des Engagements der Studenten für die Nachhaltigkeit und lobte Parzichs Erfolg als Beispiel dafür, wie jeder, unabhängig von der Fachrichtung, zur Gestaltung einer nachhaltigeren Zukunft beitragen kann.
pm/tm
28.03.2024
Eigentlich wollte sich Florentine Parzich einfach mal mit Themen, die sie am meisten interessieren, beim Transformathon, einem Projektmarathon des Deutschen Nachhaltigkeitspreises, ausprobieren. Am Ende haben die 24-jährige Industrial-Design-Studentin der Hochschule Pforzheim und ihr Team die Jury und das Kongresspublikum für sich gewinnen können und wurden als Sieger des Transformathon ausgezeichnet.
„Spannend für mich war die Herausforderung oder zunächst einfach das Thema, Städte nachhaltiger zu machen, indem man Wohnraum sichtbar macht, ohne zusätzlich zu bauen. Mit unserem Projekt “Wohnen+” konnten Julia Zugenmaier, Hilette Lindeque, Aaron Burkhardt, Simon Glöckner und ich am Ende in Düsseldorf den Transformathon des Deutschen Nachhaltigkeitspreises gewinnen. Das war natürlich unglaublich.“, sagt Parzich. Zu neuen Ufern aufzubrechen, hat sie quasi in ihrer DNA. Mit ihrer Familie lebte sie vier Jahre in Shanghai. „Seitdem zieht es mich immer wieder ins Ausland. Letztes Jahr habe ich ein Auslandssemester (an der Bezalel Academy of Arts and Design) in Israel verbracht.“, erzählt sie.
Die Auszeichnung beim Transformathon war nicht nur ein persönlicher Erfolg für Parzich, sondern auch eine Bestätigung für ihre Universität. Professorin Dr. Ingela Tietze, Prorektorin für Energiemanagement und Klimaschutz, betonte die Bedeutung des Engagements der Studenten für die Nachhaltigkeit und lobte Parzichs Erfolg als Beispiel dafür, wie jeder, unabhängig von der Fachrichtung, zur Gestaltung einer nachhaltigeren Zukunft beitragen kann.
pm/tm
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