Oliver Reitz
Direktor des Eigenbetriebs Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim (WSP)
21.12.2022
Lokal erzeugte, erneuerbare Energie soll zum Hauptakteur bei der Energieversorgung Calws werden.
Von Photovoltaik über Wind und Wasserkraft bis hin zur chemischen Energiespeicherung durch Akkumulatoren und Wasserstoff. Die noch recht junge schwarzwaldpower GmbH hat sich zum Ziel gesetzt bis zum Jahr 2030 die Energieversorgung der Stadt Calw weitestgehend autark zu gestalten. Erreicht werden soll dieses ambitionierte Ziel mit einer großen zentralen Energieerzeugungsanlage.
Für lokal erzeugte Energie, spielt der Aufbau von Freiflächen-Photovoltaik-Anlagen eine große Rolle. Im Gebiet der Stadt Calw, auf dem ehemaligen Deponiegelände Stichle, beabsichtigt die schwarzwaldpower GmbH gemeinsam mit der deer GmbH und der Energie Calw GmbH den Bau eines Photovoltaik-Kraftwerks, nebst E-Mobilitäts-Ladepark und Produktionsstätte für Wasserstoff-Elektrolyse.
Das Planungsgebiet erstreckt sich auf die Flurstücke, die direkt nordöstlich des neu erschlossenen Gewerbegebiets „Lindenrain“ liegen und sich im Eigentum der Stadt Calw befinden. Die Liegenschaft hat eine Größe von ca. 2,4 ha und dient seit der Stilllegung der Erddeponie als Blühwiese.
Die Freilandphotovoltaikanlage soll umgerechnet 750 Haushalte mit Strom versorgen. Rund 1.200 Tonnen CO2 könnten dadurch im Jahr eingespart werden. Die mit Hilfe der Sonneneinstrahlung erzeugte Energie, soll nach Angaben der schwarzwaldpower GmbH, direkt vor Ort durch den angebundenen Ladepark und die Elektrolysestation genutzt werden. Der Stromüberschuss soll für die ökologische Versorgung von Calwer Haushalten genutzt werden.
pm/tm
21.12.2022
Lokal erzeugte, erneuerbare Energie soll zum Hauptakteur bei der Energieversorgung Calws werden.
Von Photovoltaik über Wind und Wasserkraft bis hin zur chemischen Energiespeicherung durch Akkumulatoren und Wasserstoff. Die noch recht junge schwarzwaldpower GmbH hat sich zum Ziel gesetzt bis zum Jahr 2030 die Energieversorgung der Stadt Calw weitestgehend autark zu gestalten. Erreicht werden soll dieses ambitionierte Ziel mit einer großen zentralen Energieerzeugungsanlage.
Für lokal erzeugte Energie, spielt der Aufbau von Freiflächen-Photovoltaik-Anlagen eine große Rolle. Im Gebiet der Stadt Calw, auf dem ehemaligen Deponiegelände Stichle, beabsichtigt die schwarzwaldpower GmbH gemeinsam mit der deer GmbH und der Energie Calw GmbH den Bau eines Photovoltaik-Kraftwerks, nebst E-Mobilitäts-Ladepark und Produktionsstätte für Wasserstoff-Elektrolyse.
Das Planungsgebiet erstreckt sich auf die Flurstücke, die direkt nordöstlich des neu erschlossenen Gewerbegebiets „Lindenrain“ liegen und sich im Eigentum der Stadt Calw befinden. Die Liegenschaft hat eine Größe von ca. 2,4 ha und dient seit der Stilllegung der Erddeponie als Blühwiese.
Die Freilandphotovoltaikanlage soll umgerechnet 750 Haushalte mit Strom versorgen. Rund 1.200 Tonnen CO2 könnten dadurch im Jahr eingespart werden. Die mit Hilfe der Sonneneinstrahlung erzeugte Energie, soll nach Angaben der schwarzwaldpower GmbH, direkt vor Ort durch den angebundenen Ladepark und die Elektrolysestation genutzt werden. Der Stromüberschuss soll für die ökologische Versorgung von Calwer Haushalten genutzt werden.
pm/tm
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