Oliver Reitz
Direktor des Eigenbetriebs Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim (WSP)
21.03.2023
Das Finale des 58. Jugend forscht Landeswettbewerbs Baden-Württemberg findet vom 29. bis 31. März 2023 im Audimax am Campus Süd des KIT in Karlsruhe statt. Dann stellen die qualifizierten Jugendlichen ihre Forschungsprojekte den Juryvertreterinnen und Juryvertretern vor und haben die Möglichkeit, sich mit anderen Teilnehmenden und Betreuungskräften auszutauschen und Netzwerke zu bilden. Der 31. März 2023 ist der Tag der Öffentlichkeit, an dem die Teilnehmenden ihre Projekte allen Interessierten präsentieren.
Clevere Lösungen für eine lebenswerte Zukunft
Viele der Jungforscherinnen und -forscher haben sich mit ökologischen Fragestellungen zur Eindämmung des Klimawandels beschäftigt. Die Spannbreite reicht dabei von Verfahren zur Reduzierung des Kohlenstoffdioxidgehalts in der Luft über ein Hochwasserwarnsystem bis hin zur solaren Salzwasserdestillation. Aber auch das Thema Älterwerden beschäftigt die Teilnehmenden, beispielsweise bei der Frage, wie Menschen mit motorischen Einschränkungen Tuben besser aufbekommen. Künstliche Intelligenz (KI) findet in immer mehr Lebensbereichen Verwendung – auch das zeigen die Projekte beim Landeswettbewerb. Und dass Forschung sogar in der Freizeitgestaltung eine wichtige Rolle spielen kann, beweist das Projekt eines automatischen Tischkicker-Torwarts. Landeswettbewerbsleiterin Dr. Marianne Rädle ist von der Vielfalt der Beiträge beeindruckt: „Die jungen Leute schauen zwar besorgt in die Zukunft, suchen aber mit vielen innovativen Ideen nach Lösungen für die aktuellen Herausforderungen. Sie packen an, blicken über den Tellerrand hinaus und bewahren sich die Freude am Leben.“
Siegerprojekte im Bundesfinale
Die besten acht Projekte im Landeswettbewerb qualifizieren sich für das Bundesfinale von Jugend forscht in Bremen, das vom 18. bis 21. Mai 2023 stattfinden wird. Unterstützt wird der Landeswettbewerb Jugend forscht Baden-Württemberg vom Science Center experimenta, dem Landesverband für naturwissenschaftlich-technische Jugendbildung (natec) sowie dem KIT.
pm/tm
21.03.2023
Das Finale des 58. Jugend forscht Landeswettbewerbs Baden-Württemberg findet vom 29. bis 31. März 2023 im Audimax am Campus Süd des KIT in Karlsruhe statt. Dann stellen die qualifizierten Jugendlichen ihre Forschungsprojekte den Juryvertreterinnen und Juryvertretern vor und haben die Möglichkeit, sich mit anderen Teilnehmenden und Betreuungskräften auszutauschen und Netzwerke zu bilden. Der 31. März 2023 ist der Tag der Öffentlichkeit, an dem die Teilnehmenden ihre Projekte allen Interessierten präsentieren.
Clevere Lösungen für eine lebenswerte Zukunft
Viele der Jungforscherinnen und -forscher haben sich mit ökologischen Fragestellungen zur Eindämmung des Klimawandels beschäftigt. Die Spannbreite reicht dabei von Verfahren zur Reduzierung des Kohlenstoffdioxidgehalts in der Luft über ein Hochwasserwarnsystem bis hin zur solaren Salzwasserdestillation. Aber auch das Thema Älterwerden beschäftigt die Teilnehmenden, beispielsweise bei der Frage, wie Menschen mit motorischen Einschränkungen Tuben besser aufbekommen. Künstliche Intelligenz (KI) findet in immer mehr Lebensbereichen Verwendung – auch das zeigen die Projekte beim Landeswettbewerb. Und dass Forschung sogar in der Freizeitgestaltung eine wichtige Rolle spielen kann, beweist das Projekt eines automatischen Tischkicker-Torwarts. Landeswettbewerbsleiterin Dr. Marianne Rädle ist von der Vielfalt der Beiträge beeindruckt: „Die jungen Leute schauen zwar besorgt in die Zukunft, suchen aber mit vielen innovativen Ideen nach Lösungen für die aktuellen Herausforderungen. Sie packen an, blicken über den Tellerrand hinaus und bewahren sich die Freude am Leben.“
Siegerprojekte im Bundesfinale
Die besten acht Projekte im Landeswettbewerb qualifizieren sich für das Bundesfinale von Jugend forscht in Bremen, das vom 18. bis 21. Mai 2023 stattfinden wird. Unterstützt wird der Landeswettbewerb Jugend forscht Baden-Württemberg vom Science Center experimenta, dem Landesverband für naturwissenschaftlich-technische Jugendbildung (natec) sowie dem KIT.
pm/tm
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