Oliver Reitz
Direktor des Eigenbetriebs Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim (WSP)
In Baden-Württemberg stehen die Sommerferien kurz bevor. Das wird auch Auswirkungen auf den Flughafen in Stuttgart haben. Hier wird mit deutlich mehr Betrieb gerechnet. Zum letzten Juliwochenende stehen deshalb bis zu 250 tägliche Starts und Landungen im Flugplan.
Der Flughafen Stuttgart rechnet mit mehr als 25.000 Fluggästen pro Tag. Damit setzt sich der Aufwärtstrend beim Fliegen auch am Landesflughafen fort. Während der Ferien stehen nach aktuellem Stand etwa 9.000 Flüge zu 100 Zielen im Flugplan. Damit erholt sich der Luftverkehr in diesem Zeitraum auf etwa fünfzig Prozent des Vorkrisenniveaus. Besonders gefragt sind die klassischen Sonnenziele im gesamten Mittelmeerraum, wie Palma de Mallorca, Antalya, die griechischen Inseln und die Kanarischen Inseln. Aber auch Städteziele wie Amsterdam, Istanbul, Berlin oder Hamburg werden häufig angeflogen.
„Wir sehen, dass die Lust aufs Reisen zurückkommt. Vor allem bei den Urlaubsreisen spüren wir einen großen Nachholbedarf“, sagt Dr. Arina Freitag, Geschäftsführerin der Flughafen Stuttgart GmbH. „Viele Menschen in Baden-Württemberg sind nun geimpft und freuen sich wieder auf einen Sommerurlaub. Trotzdem appellieren wir an alle Reisenden, vorsichtig zu sein und die geltenden Regeln zu beachten. Am aktuellen Beispiel Spanien oder Griechenland sehen wir, wir schnell sich die Bestimmungen ändern können“, so Freitag.
Für sein umfassendes Hygienekonzept und die getroffenen Schutzmaßnahmen ist der Landesflughafen erst jüngst mit einem TÜV-Siegel ausgezeichnet worden. Alle Passagiere sind angehalten, wo möglich, genügend Abstand zu Mitreisenden zu halten. Im Terminal ist überall eine medizinische Maske zu tragen, auch bei den Airlines an Bord ist eine Mund-Nasen-Bedeckung vorgeschrieben.
Neben den sonst üblichen Dokumenten wie Reisepass, Personalausweis und Bordkarte sollten die Fluggäste vom Check-in bis zur Einreise im Zielland und auch beim Rückflug alle zusätzlichen Dokumente, wie Impfnachweis oder Corona-Test, stets griffbereit halten. Weil die Überprüfung der nötigen Dokumente zusätzlich Zeit erfordert, sollten Fluggäste beim Einchecken mit etwas mehr Zeitbedarf als sonst rechnen und Geduld mitbringen. Die Flughafengesellschaft empfiehlt allen Reisenden, mindestens zwei Stunden vor Abflug am Airport zu sein, um möglichst entspannt in die Ferien zu starten.
pm/tm
In Baden-Württemberg stehen die Sommerferien kurz bevor. Das wird auch Auswirkungen auf den Flughafen in Stuttgart haben. Hier wird mit deutlich mehr Betrieb gerechnet. Zum letzten Juliwochenende stehen deshalb bis zu 250 tägliche Starts und Landungen im Flugplan.
Der Flughafen Stuttgart rechnet mit mehr als 25.000 Fluggästen pro Tag. Damit setzt sich der Aufwärtstrend beim Fliegen auch am Landesflughafen fort. Während der Ferien stehen nach aktuellem Stand etwa 9.000 Flüge zu 100 Zielen im Flugplan. Damit erholt sich der Luftverkehr in diesem Zeitraum auf etwa fünfzig Prozent des Vorkrisenniveaus. Besonders gefragt sind die klassischen Sonnenziele im gesamten Mittelmeerraum, wie Palma de Mallorca, Antalya, die griechischen Inseln und die Kanarischen Inseln. Aber auch Städteziele wie Amsterdam, Istanbul, Berlin oder Hamburg werden häufig angeflogen.
„Wir sehen, dass die Lust aufs Reisen zurückkommt. Vor allem bei den Urlaubsreisen spüren wir einen großen Nachholbedarf“, sagt Dr. Arina Freitag, Geschäftsführerin der Flughafen Stuttgart GmbH. „Viele Menschen in Baden-Württemberg sind nun geimpft und freuen sich wieder auf einen Sommerurlaub. Trotzdem appellieren wir an alle Reisenden, vorsichtig zu sein und die geltenden Regeln zu beachten. Am aktuellen Beispiel Spanien oder Griechenland sehen wir, wir schnell sich die Bestimmungen ändern können“, so Freitag.
Für sein umfassendes Hygienekonzept und die getroffenen Schutzmaßnahmen ist der Landesflughafen erst jüngst mit einem TÜV-Siegel ausgezeichnet worden. Alle Passagiere sind angehalten, wo möglich, genügend Abstand zu Mitreisenden zu halten. Im Terminal ist überall eine medizinische Maske zu tragen, auch bei den Airlines an Bord ist eine Mund-Nasen-Bedeckung vorgeschrieben.
Neben den sonst üblichen Dokumenten wie Reisepass, Personalausweis und Bordkarte sollten die Fluggäste vom Check-in bis zur Einreise im Zielland und auch beim Rückflug alle zusätzlichen Dokumente, wie Impfnachweis oder Corona-Test, stets griffbereit halten. Weil die Überprüfung der nötigen Dokumente zusätzlich Zeit erfordert, sollten Fluggäste beim Einchecken mit etwas mehr Zeitbedarf als sonst rechnen und Geduld mitbringen. Die Flughafengesellschaft empfiehlt allen Reisenden, mindestens zwei Stunden vor Abflug am Airport zu sein, um möglichst entspannt in die Ferien zu starten.
pm/tm
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