Oliver Reitz
Direktor des Eigenbetriebs Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim (WSP)
04.03.2024
Mit über 4.000 Ausstellern aus 44 Ländern und Regionen startete am 29. Februar 2024 die 40. Ausgabe der HKTDC Hong Kong International Jewellery Show. Die Veranstaltung markiert nicht nur eine Rückkehr zu einem umfassenden Messegeschehen, sondern setzt auch ein Zeichen für die Wiederbelebung der globalen Schmuckindustrie nach den Herausforderungen der Covid-Pandemie.
Die diesjährige Messe, die aufgrund der Vielzahl der Aussteller erstmals auf zwei Messegeländen stattfindet, begann mit der 10. Ausgabe der Hong Kong International Diamond, Gem and Pearl Show am 27. Februar auf dem Messegelände AsiaWorld-Expo (AWE) in der Nähe des Flughafens. Anschließend öffnete die Hauptveranstaltung für Schmuck am 29. Februar ihre Tore auf dem Messegelände in der Innenstadt (HKCEC) und läuft noch bis zum 4. März.
Foto: Bundesverband Schmuck, Uhren, Silberwaren und verwandte Industrien e.V.
Insgesamt bietet die Messe 18 Länderpavillons, die von Schmuckhandelsverbänden und Organisationen aus der ganzen Welt unterstützt werden, darunter auch jeweils ein deutscher Pavillon, der vom Bundesverband Schmuck, Uhren, Silberwaren und verwandte Industrien aus Pforzheim sowie dem Bundesverband der Edelstein- und Diamantindustrie aus Idar-Oberstein unterstützt und vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz sowie dem Verband der deutschen Messewirtschaft gefördert wird.
Unter den deutschen Ausstellern sind auch viele Schmuckfirmen aus Pforzheim und Umgebung vertreten, unter anderen die Firmen August Gerstner Ringfabrik, Binder FBM, Bülling Germany, Breuning, b+b Burkhardt + Bischoff, EGF, Hermann Staib GmbH und Rohde Schmuckwaren.
Der Bundesverband Schmuck und Uhren, Silberwaren und verwandte Industrien e.V. (BVSU) wurde 1947 in Pforzheim gegründet. Er ist die Interessenvertretung von über 170 vorwiegend mittelständisch strukturierten Mitgliedsunternehmen und nimmt deren Interessen auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene wahr. Er ist Mitglied des Bundesverbands der deutschen Industrie (BDI). Ihm obliegt die Federführung der deutschen Verbände im Weltschmuckverband CIBJO. Zudem vertritt der BVSU die Interessen der deutschen Uhrenindustrie im europäischen Uhrenverband CPHE. Der Bundesverband ist zudem Mitglied des Responsible Jewellery Councils (RJC) und der Watch & Jewellery Initiative 2030.
pm/tm
04.03.2024
Mit über 4.000 Ausstellern aus 44 Ländern und Regionen startete am 29. Februar 2024 die 40. Ausgabe der HKTDC Hong Kong International Jewellery Show. Die Veranstaltung markiert nicht nur eine Rückkehr zu einem umfassenden Messegeschehen, sondern setzt auch ein Zeichen für die Wiederbelebung der globalen Schmuckindustrie nach den Herausforderungen der Covid-Pandemie.
Die diesjährige Messe, die aufgrund der Vielzahl der Aussteller erstmals auf zwei Messegeländen stattfindet, begann mit der 10. Ausgabe der Hong Kong International Diamond, Gem and Pearl Show am 27. Februar auf dem Messegelände AsiaWorld-Expo (AWE) in der Nähe des Flughafens. Anschließend öffnete die Hauptveranstaltung für Schmuck am 29. Februar ihre Tore auf dem Messegelände in der Innenstadt (HKCEC) und läuft noch bis zum 4. März.
Foto: Bundesverband Schmuck, Uhren, Silberwaren und verwandte Industrien e.V.
Insgesamt bietet die Messe 18 Länderpavillons, die von Schmuckhandelsverbänden und Organisationen aus der ganzen Welt unterstützt werden, darunter auch jeweils ein deutscher Pavillon, der vom Bundesverband Schmuck, Uhren, Silberwaren und verwandte Industrien aus Pforzheim sowie dem Bundesverband der Edelstein- und Diamantindustrie aus Idar-Oberstein unterstützt und vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz sowie dem Verband der deutschen Messewirtschaft gefördert wird.
Unter den deutschen Ausstellern sind auch viele Schmuckfirmen aus Pforzheim und Umgebung vertreten, unter anderen die Firmen August Gerstner Ringfabrik, Binder FBM, Bülling Germany, Breuning, b+b Burkhardt + Bischoff, EGF, Hermann Staib GmbH und Rohde Schmuckwaren.
Der Bundesverband Schmuck und Uhren, Silberwaren und verwandte Industrien e.V. (BVSU) wurde 1947 in Pforzheim gegründet. Er ist die Interessenvertretung von über 170 vorwiegend mittelständisch strukturierten Mitgliedsunternehmen und nimmt deren Interessen auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene wahr. Er ist Mitglied des Bundesverbands der deutschen Industrie (BDI). Ihm obliegt die Federführung der deutschen Verbände im Weltschmuckverband CIBJO. Zudem vertritt der BVSU die Interessen der deutschen Uhrenindustrie im europäischen Uhrenverband CPHE. Der Bundesverband ist zudem Mitglied des Responsible Jewellery Councils (RJC) und der Watch & Jewellery Initiative 2030.
pm/tm
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