Oliver Reitz
Direktor des Eigenbetriebs Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim (WSP)
26.04.2023
Höher, Schneller, Weiter.
Das StudentInnen-Team aus Stuttgart hatte mit ihren selbstgebauten Raketen in Schweden Großes vor. Ihren eigenen Rekord schafften sie zu brechen, die Grenze zum Weltall zu durchqueren gelang dann aber nicht. Die Studierenden starteten ihre beiden Raketen vom schwedischen Raketenstartplatz Esrange nahe Kiruna.
„Der erste Countdown und der Start am Dienstag, 18. April veliefen sehr erfolgreich. Wir konnten die Rakete auch erfolgreich bergen und zurück zum Startgelände bringen. Bei der Landung gab es allerdings Probleme mit dem Hauptschirm, wodurch die Landegschwindigkeit höher als erwartet war“, berichtet Julian Dobusch, Leiter der Antriebsentwicklung, aus Schweden. Erreicht haben die Studierenden eine Flughöhe von mehr als 64 Kilometern. Damit haben sie ihren eigenen Höhenrekord von 32 Kilometern, den sie 2016 aufgestellt haben, überboten.
Mit einer zweiten Hybridrakete wollten die Studierenden am Montag, 24. April 2023 , die Grenze zum Weltall in 100 Kilometern Höhe überschreiten und damit einen weiteren Weltrekord für studentische Raketen im Allgemeinen aufstellen. Das hat leider nicht geklappt. Während des Flugs sei eine Anomalie aufgetreten, informieren die Studierenden. Daher konnten die 64 Kilometer Flughöhe des Starts der ersten Rakete in der vergangenen Woche nicht erneut erreicht werden. Weitere Details will das Team in den kommenden Tagen und Wochen bekannt geben. Der bisherige Rekord für studentische Raketen beträgt 103,6 Kilometer und wurde vom Team der University of Southern California (USCRPL) im Jahr 2019 aufgestellt.
pm/tm
26.04.2023
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Das StudentInnen-Team aus Stuttgart hatte mit ihren selbstgebauten Raketen in Schweden Großes vor. Ihren eigenen Rekord schafften sie zu brechen, die Grenze zum Weltall zu durchqueren gelang dann aber nicht. Die Studierenden starteten ihre beiden Raketen vom schwedischen Raketenstartplatz Esrange nahe Kiruna.
„Der erste Countdown und der Start am Dienstag, 18. April veliefen sehr erfolgreich. Wir konnten die Rakete auch erfolgreich bergen und zurück zum Startgelände bringen. Bei der Landung gab es allerdings Probleme mit dem Hauptschirm, wodurch die Landegschwindigkeit höher als erwartet war“, berichtet Julian Dobusch, Leiter der Antriebsentwicklung, aus Schweden. Erreicht haben die Studierenden eine Flughöhe von mehr als 64 Kilometern. Damit haben sie ihren eigenen Höhenrekord von 32 Kilometern, den sie 2016 aufgestellt haben, überboten.
Mit einer zweiten Hybridrakete wollten die Studierenden am Montag, 24. April 2023 , die Grenze zum Weltall in 100 Kilometern Höhe überschreiten und damit einen weiteren Weltrekord für studentische Raketen im Allgemeinen aufstellen. Das hat leider nicht geklappt. Während des Flugs sei eine Anomalie aufgetreten, informieren die Studierenden. Daher konnten die 64 Kilometer Flughöhe des Starts der ersten Rakete in der vergangenen Woche nicht erneut erreicht werden. Weitere Details will das Team in den kommenden Tagen und Wochen bekannt geben. Der bisherige Rekord für studentische Raketen beträgt 103,6 Kilometer und wurde vom Team der University of Southern California (USCRPL) im Jahr 2019 aufgestellt.
pm/tm
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