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Wirtschaftskraft ist in der Tat ein „Plus“ – ein Mehr an Themen, an Hintergründen und an Aktualität. Mit dieser Plattform wird die wirtschaftliche Kompetenz des Standortes Pforzheim medial begleitet und weit in die Region getragen.

Oliver Reitz

Direktor des Eigenbetriebs Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim (WSP)

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16+ im Gespräch mit Sina Trinkwalder

Sina Trinkwalder ist eine erfolgreiche Unternehmerin aus Augsburg, sie wurde schon mehrfach ausgezeichnet unter anderem mit dem Bundesverdienstkreuz. In ihrer ökosozialen Textilfirma – in dieser Form einzigartig in Deutschland beschäftigt die Visionärin Menschen die keinen superpolierten Lebenslauf haben, sondern auf dem klassischen Arbeitsmarkt wenig bis keine Optionen haben. Die Medien nennen sie gerne Sozialunternehmerin, sie selbst mag diese Bezeichnung allerdings überhaupt nicht.
Sina Trnkwalder, Gründerin manomama, Foto: Barbara Gandenheimer

Wir können die Welt nicht verändern, aber jeden Tag ein bisschen besser machen – das ist das Credo von Sina Trinkwalder, der Gründerin von manomama. In der Textilfabrik entsteht alles was man mit einer Nähmaschine nähen kann, oberstes Ziel ist dabei Nachhaltigkeit und Transparenz. Auf diesem Gebiet haben sich Trinkwalder und ihre Mitarbeiter*innen in den letzten elf Jahren viel Wissen angeeignet und sind gemeinsam gewachsen.

Die Basis guter Führung ist absolutes Vertrauen.
Sina Trinkwalder

1. Wann stehen Sie in der Regel morgens auf?

Wenn ich wach bin.

2. Sind Sie ein Frühstückstyp und falls ja, was geht immer?

Kaffee und Kippen.

3. Was ist Ihr Lieblings Büro-Outfit?

Das große Schwarze.

4. Der erste Klick am Morgen, gilt welcher Seite?

Twitter.

5. Zu welcher Tageszeit sind Sie am produktivsten?

Nachts.

6. Fixer Arbeitsplatz oder smart office?

Mein Hirn arbeitet überall.

7. Digital Tools gibt es viele, welches ist Ihr Favorit?

Mein Füller (analog)

8. Wer war / ist für Sie ein Vorbild?

Ideale statt Idole.

9. Die beste Strategie gegen unproduktive Meetings?

Keine veranstalten.

10. Wie überleben Sie einen richtig schlechten Tag im Büro?

Ich verstehe die Frage nicht.

11. Was inspiriert Sie?

Der Hamburger Hafen.

12. Beruf und Familie lässt sich gut vereinbaren? Wo sehen Sie Handlungsbedarf?

Chefs müssen Mitarbeitern mehr Flexibilität geben.

13. Was ist Ihnen mal gehörig misslungen?

Eine Käsesahne-Torte.

14. Lieblingsfilm?

Notting Hill.

15. Wen würden Sie gerne einmal treffen und was würden Sie dann gerne mit dieser Person diskutieren?

Es ist alles diskutiert. Wir müssen endlich machen.

16. Was wollten Sie als Kind werden?

Groß.

+ Angenommen Sie treffen auf eine fremde Person, die sie besser kennt, als Sie sich selbst, fänden Sie das spannend oder gruselig?

Ist mir schon passiert, es war spooky.

Das Interview führte Tanja Meckler.

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