Zitat Autor
Wirtschaftskraft ist in der Tat ein „Plus“ – ein Mehr an Themen, an Hintergründen und an Aktualität. Mit dieser Plattform wird die wirtschaftliche Kompetenz des Standortes Pforzheim medial begleitet und weit in die Region getragen.

Oliver Reitz

Direktor des Eigenbetriebs Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim (WSP)

Newsletter Anmeldung

+ monatliche Erscheinung
+ aktuelle Themen und wichtige Termine
+ neue Unternehmensportraits und Unternehmensprofile
Datenverarbeitungshinweis*

16+ im Gespräch mit Patrick Stöber

Wirtschaftskraft sprach mit Patrick Stöber über seinen frühen Berufswunsch Eisverkäufer zu werden und warum er gerne einmal Barack Obama oder Jürgen Klopp treffen würde.
Patrick Stöber, Geschäftsführer Stöber, Foto: Stöber

Stöber wurde als mechanische Werkstatt 1934 gegründet. Seit Anfang des neuen Jahrtausend, wird das Unternehmen in der dritten Generation von Patrick Stöber und Andreas Thiel geführt.

An meinem Job liebe ich, dass er sehr abwechslungsreich ist und ich, in normalen Zeiten, durch die Internationalität unseres Unternehmens die Möglichkeit vieler persönlicher Kontakte mit Menschen aus unterschiedlichen Kulturen habe.
Patrick Stöber

Am Nordschwarzwald liebe ich, dass man sofort aus der Stadt in eine tolle Natur eintauchen kann und man auch international sofort ins Gespräch kommt, wenn man sagt, dass man im „Black Forest“ seine Wurzeln hat.

Patrick Stöber

1. Wann stehen Sie in der Regel morgens auf?

6.45 Uhr

2. Sind Sie ein Frühstückstyp und falls ja, was geht immer?

Vor dem ersten Kaffee geht gar nichts!

3. Was ist Ihr Lieblings Büro-Outfit?

Immer öfter „Business Casual“ – und bunte Socken müssen sein.

4. Der erste Klick am Morgen, gilt welcher Seite?

NTV

5. Zu welcher Tageszeit sind Sie am produktivsten?

Morgens (aber nicht vor dem ersten Kaffee!)

6. Fixer Arbeitsplatz oder smart office?

Zurzeit leider viel zu oft fixer Arbeitsplatz. Ich freue mich darauf, dass hoffentlich bald wieder mehr Mobilität möglich wird und damit einhergehend mehr smart office.

7. Digital Tools gibt es viele, welches ist Ihr Favorit?

Aktuell MS TEAMS beruflich / KOMOOT privat

8. Wer war / ist für Sie ein Vorbild?

Barack Obama – der kann so toll reden ….

9. Die beste Strategie gegen unproduktive Meetings?

Offensiv ansprechen und vor allem Maßnahmen festhalten und wo möglich sofort entscheiden.

10. Wie überleben Sie einen richtig schlechten Tag im Büro?

Schlecht.

11. Was inspiriert Sie?

Sonne, Strand und Meer im Sommer und Skipisten im Winter. Dazwischen immer wieder gerne Single Trails im Schwarzwald.

12. Beruf und Familie lässt sich gut vereinbaren? Wo sehen Sie Handlungsbedarf?

Es gibt immer Verbesserungspotential, aber in Deutschland sind wir nicht so schlecht aufgestellt. Kinderbetreuung hat dennoch für mich den größten Bedarf an Verbesserung

13. Was ist Ihnen mal gehörig misslungen?

Mir misslingt öfter etwas. Dafür aber zum Glück meistens nichts Gravierendes.

14. Lieblingsfilm?

Ich vergesse einen Film sofort wieder. Das hat aber auch etwas Gutes: immer neue Filme ?

15. Wen würden Sie gerne einmal treffen und was würden Sie dann gerne mit dieser Person diskutieren?

Neben Barack Obama: Steve Jobs, Jürgen Klopp und Ronaldo (jetzt glauben wahrscheinlich viele: „Der spinnt …“) Zum Thema Motivation gibt es für mich aber kaum bessere Vertreter.

16.Was wollten Sie als Kind werden?

Zuerst Eisverkäufer und später dann Fußballer.

+ Angenommen Sie treffen auf eine fremde Person, die sie besser kennt, als Sie sich selbst, fänden Sie das spannend oder gruselig?

Ich würde behaupten, dass mich keiner so gut kennt wie ich selber. Definitiv GRUSELIG!

Das Interview führte Tanja Meckler

Jetzt Newsletter abonnieren und von vielen Vorteilen profitieren!