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Wirtschaftskraft ist in der Tat ein „Plus“ – ein Mehr an Themen, an Hintergründen und an Aktualität. Mit dieser Plattform wird die wirtschaftliche Kompetenz des Standortes Pforzheim medial begleitet und weit in die Region getragen.

Oliver Reitz

Direktor des Eigenbetriebs Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim (WSP)

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16+ im Gespräch mit Matthias Morlock

Matthias Morlock begeistert sich für Handball, Tennis, Skifahren und Extremcouching. Im Interview verrät er u.a, dass er kein Krawatten-Typ ist und was ihm einmal wirklich misslungen ist.
Foto: Thomas Meyer, © Matthias Morlock

Seit dem 1.12.1992 ist Matthias Morlock Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Porzheim-Enzkreis. Er ist verheiratet und hat zwei erwachsene Söhne. Nach einer Ausbildung zum Zimmermann, absolvierte er noch ein Studium an der Hochschule Pforzheim, mit Abschluss Dipl. Betriebswirt (FH) Finanzwirtschaft und Controlling. Danach war er drei Jahre in der Industrie tätig und kam schließlich zur Kreishandwerkerschaft. Zu seinen Aufgaben gehört es dabei auch, junge Menschen für eine Ausbildung im Handwerk zu gewinnen und damit den Bestand an dringend benötigten Fachkräfte zu sichern. Matthias Morlock steht quasi täglich in Kontakt mit Firmenchefs, deren Mitarbeitern und Auszubildenden in den Betrieben.

An meiner täglichen Arbeit schätze ich vor allem den Umgang mit bodenständigen Menschen, die einer sinnvollen, notwendigen Arbeit nachgehen und deren Leistung wichtig für die Gesellschaft ist.
Matthias Morlock

1. Wann stehen Sie in der Regel morgens auf?

07.00 Uhr, am Wochenende aber gerne auch erst um 09.00 Uhr oder noch später.

2. Sind Sie ein Frühstückstyp und falls ja, was geht immer?

Ja. Frische Brötchen oder Brot, Wurst, Kaffee und ein gekochtes Ei.

3. Was ist Ihr Lieblings Büro-Outfit?

Jeans und Poloshirt oder Hemd, wenn möglich ohne Krawatte.

4. Der erste Klick am Morgen, gilt welcher Seite?

Der unserer Kreishandwerkerschaft www.kh-pforzheim.de

5. Zu welcher Tageszeit sind Sie am produktivsten?

10.00 Uhr – 19.00 Uhr

6. Fixer Arbeitsplatz oder smart office?

Büro

7. Digital Tools gibt es viele, welches ist Ihr Favorit?

Mein Handy.

8. Wer war / ist für Sie ein Vorbild?

Vorbilder habe ich keine. Es gibt Menschen, die ich mag und Menschen, die ich weniger mag!

9. Die beste Strategie gegen unproduktive Meetings?

Klartext reden und auch mal unbequeme Fragen stellen und alle Teilnehmer mit einbinden.

10. Wie überleben Sie einen richtig schlechten Tag im Büro?

In dem ich früher nach Hause gehe!

11. Was inspiriert Sie?

Gute Ideen und gutes Wetter: Sonne im Sommer und Schnee im Winter.

12. Beruf und Familie lässt sich gut vereinbaren? Wo sehen Sie Handlungsbedarf?

Für Männer ja, für Frauen weniger, wenn Kinder da sind. Verlässliche Betreuung von Kindern.

13. Was ist Ihnen mal gehörig misslungen?

Ein Interview vor laufender Kamera zur Eröffnung des ebz. (Energie- und Bauberatungszentrums)

14. Lieblingsfilm?

Die 8 Staffeln von „Game of Thrones“.

15. Wen würden Sie gerne einmal treffen und was würden Sie dann gerne mit dieser Person diskutieren?

Den lieben Gott, um ihn zu fragen, was er sich bei der Erschaffung des Menschen gedacht hat.

16.Was wollten Sie als Kind werden?

Schnellst möglich erwachsen und reich. Berufsträume hatte ich keine.

+ Angenommen Sie treffen auf eine fremde Person, die sie besser kennt, als Sie sich selbst, fänden Sie das spannend oder gruselig?

Kommt drauf an, wie gut ich mich kenne. Klingt aber eher spannend.

Das Interview führte Tanja Meckler

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