Zitat Autor
Wirtschaftskraft ist in der Tat ein „Plus“ – ein Mehr an Themen, an Hintergründen und an Aktualität. Mit dieser Plattform wird die wirtschaftliche Kompetenz des Standortes Pforzheim medial begleitet und weit in die Region getragen.

Oliver Reitz

Direktor des Eigenbetriebs Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim (WSP)

Newsletter Anmeldung

+ monatliche Erscheinung
+ aktuelle Themen und wichtige Termine
+ neue Unternehmensportraits und Unternehmensprofile
Datenverarbeitungshinweis*

16+ im Gespräch mit Marion Westermayer

Marion Westermayer ist u.a für die dm-Märkte in der Region Nordschwarzwald verantwortlich. Im Interview verrät sie uns, warum sie gerne einmal Che Guevara treffen würde.
Marion Westermayer, Foto: dm-drogerie markt GmbH + Co. KG

Marion Westermayer ist 48 Jahre alt. Seit 2013 arbeitet sie für die Drogeriemarkt-Kette dm. Am Nordschwarzwald schätzt sie besonders: „“Die Natur direkt vor der Haustür zu haben, um so schnell entspannen und abschalten zu können. Die Artenvielfalt in der Natur ist beeindruckend und faszinierend. Auch die Nähe zu Frankreich ist toll. So ist man in kurzer Zeit mit dem Zug beispielsweise in Paris.“

"An meinem Job liebe ich die Komplexität meiner Aufgabe. So entstehen immer wieder neue Herausforderungen, die wir gemeinsam als Team bewältigen. Die Zusammenarbeit mit so vielen unterschiedlichen Menschen, bringt immer wieder innovative Lösungen hervor und wir können Dinge bewegen und Neues gestalten. Zudem ist es mir wichtig meine Kolleginnen und Kollegen in ihrer Arbeit und Entwicklung beraten und begleiten zu können.“
Marion Westermayer

1. Wann stehen Sie in der Regel morgens auf?

Zwischen sechs und sieben Uhr

2. Sind Sie ein Frühstückstyp und falls ja, was geht immer?

Ja, ich bin ein Frühstückstyp und am liebsten starte ich in den Tag mit Haferflocken mit Nüssen.

3. Was ist Ihr Lieblings Büro-Outfit?

Blazer, Jeans und Pumps

4. Der erste Klick am Morgen, gilt welcher Seite?

Als erstes schaue ich in mein E-Mail Postfach.

5. Zu welcher Tageszeit sind Sie am produktivsten?

Ähnlich wie die Lerche, bin ich vormittags am produktivsten.

6. Fixer Arbeitsplatz oder smart office?

Beides ist für mich wichtig. Sowohl mein Büro im Homeoffice als auch mein Auto, um so schnell vor Ort bei meinen Kolleginnen und Kollegen in den dm-Märkten sein zu können.

7. Digital Tools gibt es viele, welches ist Ihr Favorit?

Wir haben unsere Kolleginnen und Kollegen in den dm-Märkten frühzeitig mit Mitarbeitersmartphones ausgestattet. So ist die Chat-Plattform Teams für mich ein wichtiges digitales Tool, um direkt in Kontakt treten zu können, auch wenn ich nicht vor Ort sein kann.

8. Wer war / ist für Sie ein Vorbild?

Meine Eltern, die immer hart gearbeitet haben und gleichzeitig immer mit viel Herz für die Familie da sind.

9. Die beste Strategie gegen unproduktive Meetings?

Die wichtigen Inhalte im Vorfeld klar definieren, um so Raum für den Austausch und Dialog zu schaffen.

10. Wie überleben Sie einen richtig schlechten Tag im Büro?

Zur Entspannung koche ich zunächst etwas Leckeres und dann höre ich Musik.

11. Was inspiriert Sie?

Die Natur und Musik

12. Beruf und Familie lässt sich gut vereinbaren? Wo sehen Sie Handlungsbedarf?

Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist sehr wichtig. Die Mitarbeiter in den dm-Märkten stimmen daher beispielsweise ihre Arbeitszeiten untereinander ab, um so Freiräume schaffen zu können. Dennoch gibt es hier weiterhin Herausforderungen. So müsste es beispielsweise gewährleistet sein, dass alle Eltern für ihre Kindern einen Platz zur Kinderbetreuung erhalten.

13. Was ist Ihnen mal gehörig misslungen?

Meine Backergebnisse sind oft nicht so, wie ich es mir wünsche. Aber ich probiere es immer wieder.

14. Lieblingsfilm?

Der Herr der Ringe und Game of Thrones

15. Wen würden Sie gerne einmal treffen und was würden Sie dann gerne mit dieser Person diskutieren?

Che Guevara. Gerne würde ich mich mit ihm über Ideale, die Realität in der Gesellschaft und Politik, Veränderungen, wie wir Ziele erreichen und uns für eine bessere Welt einsetzen können, austauschen.

16. Was wollten Sie als Kind werden?

Sängerin

+ Angenommen Sie treffen auf eine fremde Person, die sie besser kennt, als Sie sich selbst, fänden Sie das spannend oder gruselig?

Ich glaube weder noch. Wahrscheinlich würde es mich zum Nachdenken anregen.

Das Interview führt Tanja Meckler

Jetzt Newsletter abonnieren und von vielen Vorteilen profitieren!