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Wirtschaftskraft ist in der Tat ein „Plus“ – ein Mehr an Themen, an Hintergründen und an Aktualität. Mit dieser Plattform wird die wirtschaftliche Kompetenz des Standortes Pforzheim medial begleitet und weit in die Region getragen.

Oliver Reitz

Direktor des Eigenbetriebs Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim (WSP)

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16+ im Gespräch mit Lucie Luft

Nein, Lucie Luft ist kein Künstlername, auch wenn das die Mutter eines 4-jährigen Sohnes öfter mal gefragt wird. Aber keine Frage, der Name passt einfach perfekt zu der Personal Fitnesstrainerin. Im Gespräch spricht sie u.a darüber, warum es einfach mega ist, am hellichten Tag eine Jogginghose zu tragen.

Lucie Luft ist eine leidenschaftliche Trailläuferin, Wanderin und Abenteurerin. Und genau das alles findet sie im Nordschwarzwald. Versteckte, menschenleere Orte. Wunderschöne Strecken direkt vor der Haustür. Unberührte Natur. Ihr Fazit: Man muss nicht immer weit weg fahren/fliegen, um das ultimative Abenteuer zu erleben.

Mein Job ist nicht nur eine Arbeit, bei der ich das Einkommen verdiene. Es ist eine Leidenschaft. Mein wichtigster Auftrag besteht darin, anderen Menschen zu helfen, auf eine höhere Stufe bezüglich Healthset, Mindset, Headset und Soulset zu gelangen.
Lucie Luft
  1. Wann stehen Sie in der Regel morgens auf?

5:00 Uhr

2. Sind Sie ein Frühstückstyp und falls ja, was geht immer?

Ohne Frühstück geht bei mir nicht. Also definitiv JA. Zuckerfreies, selbstgemachtes Müsli und ein Kaffee

3. Was ist Ihr Lieblings Büro-Outfit?

Sportklamotten. Karl Lagerfeld hat einmal gesagt: „Wer am helllichten Tage eine Jogginghose trägt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren!“ Ich sehe es definitiv anders: „Wer am helllichten Tage eine Jogginghose trägt, hat den geilsten Job der Welt!“

4. Der erste Klick am Morgen, gilt welcher Seite?

Keiner. Ich lese morgens.

5. Zu welcher Tageszeit sind Sie am produktivsten?

Ich bin eine typische Eule. Damit meine ich, wenn die Dunkelheit und Stille anbricht, kann ich voll Gas geben.

6. Fixer Arbeitsplatz oder smart office?

Beides. Mein Büro ist überall.

7. Digital Tools gibt es viele, welches ist Ihr Favorit?

ZOOM, My PT Hub App

8. Wer war / ist für Sie ein Vorbild?

Definitiv meine Mutter, sie hat drei Kinder in einem kommunistischen Land großgezogen. Mitten in einer Plattenbausiedlung, ohne großen Luxus, dafür aber mit sehr viel Liebe.

9. Die beste Strategie gegen unproduktive Meetings?

Fokus des Meetings immer kurz, klar definieren (drei Worte).

10. Wie überleben Sie einen richtig schlechten Tag im Büro?

In dem ich den Tag zu einem tollen Tag mache.

11. Was inspiriert Sie?

Meine gestorbene Freundin Sabine.

12. Beruf und Familie lässt sich gut vereinbaren? Wo sehen Sie Handlungsbedarf?

Betreuungszeiten und bessere Entwicklung der Kinder in den Kitas.

13. Was ist Ihnen mal gehörig misslungen?

Mein erstes Fitnessstudio mit zwei weiteren Geschäftsführern

14. Lieblingsfilm?

Die Akte Jane (1997)

15. Wen würden Sie gerne einmal treffen und was würden Sie dann gerne mit dieser Person diskutieren?

Eliud Kipchoge – wie schafft er so gut fokussiert und diszipliniert zu sein.

16. Was wollten Sie als Kind werden?

Tierärztin

+ Angenommen Sie treffen auf eine fremde Person, die sie besser kennt, als Sie sich selbst, fänden Sie das spannend oder gruselig?

Total spannend

Das Interview führte Tanja Meckler

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