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Wirtschaftskraft ist in der Tat ein „Plus“ – ein Mehr an Themen, an Hintergründen und an Aktualität. Mit dieser Plattform wird die wirtschaftliche Kompetenz des Standortes Pforzheim medial begleitet und weit in die Region getragen.

Oliver Reitz

Direktor des Eigenbetriebs Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim (WSP)

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16+ im Gespräch mit Katrin Schütz

Bevor Katrin Schütz sich für den Weg in die Politik entschied, war sie 15 Jahre lang Geschäftsführerin eines mittelständischen Unternehmens im Einzelhandel. Die 53-Jährige ist eine bekennende Outdoorliebhaberin. Aktivitäten wie Joggen und Wandern stehen bei ihr ganz oben auf der Liste. Kein Wunder also, dass sie die Region Nordschwarzwald ins Herz geschlossen hat.
Katrin Schütz, Staatssekretärin Wirtschaftsministerium von Baden-Württemberg Foto: Andrea Fabry

„Ich liebe am Nordschwarzwald, dass wir Technik und Tradition verbinden, die wunderschöne Natur, die Nähe zu Frankreich und noch ganz viel mehr!“, so Katrin Schütz.

"An meinem Job liebe ich, mich für die Menschen und Firmen einsetzen zu dürfen sowie den Kontakt zu innovativen Unternehmen und außergewöhnlichen Persönlichkeiten, mit denen wir gemeinsam viel für unser Land und die Region bewegen können."
Katrin Schütz

1. Wann stehen Sie in der Regel morgens auf?

Um 6 Uhr.

2. Sind Sie ein Frühstückstyp und falls ja, was geht immer?

Tee.

3. Was ist Ihr Lieblings Büro-Outfit?

Blazer und Sneakers.

4. Der erste Klick am Morgen, gilt welcher Seite?

Dem Pressespiegel.

5. Zu welcher Tageszeit sind Sie am produktivsten?

Morgens.

6. Fixer Arbeitsplatz oder smart office?

Eine Kombination aus beidem.

7. Digital Tools gibt es viele, welches ist Ihr Favorit?

Zur Zeit Webex.

8. Wer war / ist für Sie ein Vorbild?

Nelson Mandela. Mein Lieblingszitat von ihm lautet: „Der größte Ruhm im Leben liegt nicht darin niemals zu fallen, sondern jedes Mal wieder aufzustehen.“

9. Die beste Strategie gegen unproduktive Meetings?

Für einen selbst: Laufen frühmorgens! Allgemein: Eine klare Agenda und „wer macht was?“

10. Wie überleben Sie einen richtig schlechten Tag im Büro?

Mit einer Mozartkugel.

11. Was inspiriert Sie?

Musik, Natur, Kunst und Sport.

12. Beruf und Familie lässt sich gut vereinbaren? Wo sehen Sie Handlungsbedarf?

Da haben wir als Gesellschaft, Wirtschaft und Politik noch viel zu tun! U. a. sollte Leistung nicht nach Präsenz im Büro, sondern nach den Ergebnissen beurteilt werden.

13. Was ist Ihnen mal gehörig misslungen?

Eine Linzertorte – meine Geschwister scherzen noch heute über die „Frisbeescheibe“!

14. Lieblingsfilm?

Ziemlich beste Freunde

15. Wen würden Sie gerne einmal treffen und was würden Sie dann gerne mit dieser Person diskutieren?

Chris Nikic hat trotz schwierigen Startbedingungen, aufgrund seines Down-Syndroms, den Ironman-Wettkampf gemeistert. Ich würdemich gerne mit ihm und seiner Familie unterhalten, um anderen mit seiner Geschichte zu zeigen, dass alles ist möglich. Eine beeindruckende Persönlichkeit, die zeigt, was man alles erreichen kann. Mit einem familiären Umfeld, einem starken Willen und Durchhaltevermögen.

16. Was wollten Sie als Kind werden?

Ärztin in der Entwicklungshilfe

+ Angenommen Sie treffen auf eine fremde Person, die sie besser kennt, als Sie sich selbst, fänden Sie das spannend oder gruselig?

Spannend.

Das Interview führte Tanja Meckler

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