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Wirtschaftskraft ist in der Tat ein „Plus“ – ein Mehr an Themen, an Hintergründen und an Aktualität. Mit dieser Plattform wird die wirtschaftliche Kompetenz des Standortes Pforzheim medial begleitet und weit in die Region getragen.

Oliver Reitz

Direktor des Eigenbetriebs Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim (WSP)

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16+ im Gespräch mit Karoline Kalb

Karoline Kalb ist Vorstandsmitglied bei Testo. Wir sprachen mit ihr über die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, über Serien auf Netflix und warum man sich auf Unterhaltungen wirklich einlassen sollte.
Karoline Kalb, seit 2020 Vorstandsmitglied bei Testo, Foto: Testo

Karoline Kalb (48) ist Vorstandsmitglied und als „Chief Financial Officer“ unter anderem für die Bereiche Finanzen, Personal und Recht verantwortlich. Bevor Sie 2020 zu Testo kam, arbeitete sie 18 Jahre bei einem Augsburger Unternehmen, ab 2013 auch dort im Vorstand. „Nicht zuletzt der malerische Bilderbuchwinter hat meinen Start im Schwarzwald zu etwas ganz Besonderem gemacht”, schwärmt Karoline Kalb. Die gebürtige Augsburgerin studierte Rechtswissenschaften in Augsburg und München.

An meinem Job liebe ich, dass ich in einem tollen Unternehmen mit motivierten Testorianern einen Beitrag zum weiteren Erfolg leisten kann - am Nordschwarzwald schätze ich die schöne Landschaft und herzliche Menschen.
Karoline Kalb, Vorständin bei Testo

1.Wann stehen Sie in der Regel morgens auf?

Um 6 Uhr.

2. Sind Sie ein Frühstückstyp und falls ja, was geht immer?

Kein Frühstück, aber Kaffee ist wichtig!

3. Was ist Ihr Lieblings Büro-Outfit?

Meist schwarz und praktisch.

4. Der erste Klick am Morgen, gilt welcher Seite?

Beim Aufstehen den Nachrichten, im Büro Emails.

5. Zu welcher Tageszeit sind Sie am produktivsten?

Morgens.

6. Fixer Arbeitsplatz oder smart office?

Ich treffe Menschen lieber persönlich als nur virtuell.

7. Digital Tools gibt es viele, welches ist Ihr Favorit?

Da ich kein Tech Freak bin, habe ich keine Favoriten.

8.Wer war / ist für Sie ein Vorbild?

Unterschiedlich, grundsätzlich habe ich großen Respekt vor Menschen, die ohne ideale Voraussetzungen zu haben, etwas wagen und neue Wege gehen.

9. Die beste Strategie gegen unproduktive Meetings?

Selbst besser machen und Klarheit schaffen über die Ergebnisse, die man gemeinsam erzielen will.

10. Wie überleben Sie einen richtig schlechten Tag im Büro?

Morgen wird’s wieder besser.

11. Was inspiriert Sie?

Menschen – unterschiedlicher Kulturen und Charaktere.

12. Beruf und Familie lässt sich gut vereinbaren? Wo sehen Sie Handlungsbedarf?

Es muss einfacher und auch normaler werden, beides zu vereinbaren.

13. Was ist Ihnen mal gehörig misslungen?

Wenn wir wirklich innovativ und agil sein wollen, gehören Fehler dazu. Ich habe aus meinen Fehlern im Rückblick am meisten gelernt.

14. Lieblingsfilm?

In Zeiten von Corona Netflix Serien, zuletzt „Pretend It‘s A City“

15. Wen würden Sie gerne einmal treffen und was würden Sie dann gerne mit dieser Person diskutieren?

Da leg ich mich nicht fest. Meine Erfahrung ist, dass man mit vielen Menschen spannende Unterhaltungen führen kann, wenn man sich darauf einlässt.

16. Was wollten Sie als Kind werden?

Eine ganze Zeit lang Tierärztin.

+ Angenommen Sie treffen auf eine fremde Person, die sie besser kennt, als Sie sich selbst, fänden Sie das spannend oder gruselig?

Super spannend.

Das Interview führte Tanja Meckler

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