Oliver Reitz
Direktor des Eigenbetriebs Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim (WSP)
Eva-Marie Lewis lebt mit ihrem Mann und ihren 4 Jungs in Karlsruhe. Hier fühlen sie sich sehr wohl, dank der Nähe zum Schwarzwald, dem Elsass und den unzähligen Weinregionen. Am Nordschwarzwald begeistert sie die Naturidylle, vor allem die atemberaubenden Ausblicke sowie die abwechslungsreichen Aktivitäten, die jede Saison mit sich bringt – vom Schwimmen, Klettern, Wandern bis zum Rodeln – es ist für jeden etwas dabei!
1.Wann stehen Sie in der Regel morgens auf?
5:45 Uhr
2.Sind Sie ein Frühstückstyp und falls ja, was geht immer?
Dafür bleibt morgens nach dem Sport keine Zeit mehr, aber später im Büro und Porridge geht immer.
3.Was ist Ihr Lieblings Büro-Outfit?
Ich liebe Röcke auch schon vor meinem Einstieg in die Bank.
4.Der erste Klick am Morgen, gilt welcher Seite?
Fruehstart news – dann weiß ich immer was los ist.
5.Zu welcher Tageszeit sind Sie am produktivsten?
Am frühen Morgen – der Sport gibt mir die nötige Energie!
6.Fixer Arbeitsplatz oder smart office?
Immer smart office – ohne lässt sich mein Leben und meine Arbeit nicht vereinbaren. Wir werden heutzutage von mehr als nur einer Seite gefordert – hierzu braucht man Flexibilität, um agil reagieren zu können.
7.Digital Tools gibt es viele, welches ist Ihr Favorit?
Sweat, VR Banking, Smart Republic und Roborock (meine Staubsaugerapp )
8.Wer war / ist für Sie ein Vorbild?
Meine Eltern – denn dank ihnen ist das Glas immer halbvoll!
9.Die beste Strategie gegen unproduktive Meetings?
Das, was wir erreichen wollen, grafisch darstellen – ich bin ein großer Fan von Transformation, das gelingt am besten durch die bildliche Vorstellung.
10.Wie überleben Sie einen richtig schlechten Tag im Büro?
Indem ich an das halbvolle Glas denke (am besten abends mit Wein gefüllt )
11.Was inspiriert Sie?
Innere Zufriedenheit.
12.Beruf und Familie lässt sich gut vereinbaren? Wo sehen Sie Handlungsbedarf?
Ja! Mit 4 lebendigen Jungs ist der Alltag oft sehr hektisch. Mein Mann und ich sitzen immer im gleichen Boot und diese Balance ist absolut notwendig, um uns allen gerecht zu werden. Handlungsbedarf sehe ich tatsächlich bei der Akzeptanz für berufstätige Eltern, die trotz ihrer Kinder, die Herausforderung Karriere nicht aufgeben wollen. Es geht auch beides OHNE Rechtfertigung.
13.Was ist Ihnen mal gehörig misslungen?
Zahlreiche Kuchen und Torten – ich bin seit ich klein bin leidenschaftliche Bäckerin aber misslungene Werke waren schon viele dabei!
14.Lieblingsfilm?
Gottes Werk und Teufels Beitrag – eine hervorragende Irving Verfilmung, zählt zu meinen Lieblingsautoren.
15.Wen würden Sie gerne einmal treffen und was würden Sie dann gerne mit dieser Person diskutieren?
Edward Hopper. Die Art wie er den Amerikanischen Realismus auf die Leinwand gebracht hat ist faszinierend, gerne würde ich die Ungegenständliche Kunst mit ihm diskutieren.
16.Was wollten Sie als Kind werden?
Der Traum der Ballerina in jungen Jahren, wich der Sozialarbeiterin im Teenagealter und endete letztendlich im Personalmanagement.
+ Angenommen Sie treffen auf eine fremde Person, die sie besser kennt, als Sie sich selbst, fänden Sie das spannend oder gruselig?
Nicht nur spannend sondern unheimlich wertvoll – sie könnte mir so viele Fragen beantworten!
Das Interview führte Tanja Meckler
Eva-Marie Lewis lebt mit ihrem Mann und ihren 4 Jungs in Karlsruhe. Hier fühlen sie sich sehr wohl, dank der Nähe zum Schwarzwald, dem Elsass und den unzähligen Weinregionen. Am Nordschwarzwald begeistert sie die Naturidylle, vor allem die atemberaubenden Ausblicke sowie die abwechslungsreichen Aktivitäten, die jede Saison mit sich bringt – vom Schwimmen, Klettern, Wandern bis zum Rodeln – es ist für jeden etwas dabei!
An meinem Job liebe ich die ständige Abwechslung sowie mein Team, dass sich immer wieder auf neue Trends und Impulse einlässt auch wenn es sie aus ihrer Comfortzone lockt.
1.Wann stehen Sie in der Regel morgens auf?
5:45 Uhr
2.Sind Sie ein Frühstückstyp und falls ja, was geht immer?
Dafür bleibt morgens nach dem Sport keine Zeit mehr, aber später im Büro und Porridge geht immer.
3.Was ist Ihr Lieblings Büro-Outfit?
Ich liebe Röcke auch schon vor meinem Einstieg in die Bank.
4.Der erste Klick am Morgen, gilt welcher Seite?
Fruehstart news – dann weiß ich immer was los ist.
5.Zu welcher Tageszeit sind Sie am produktivsten?
Am frühen Morgen – der Sport gibt mir die nötige Energie!
6.Fixer Arbeitsplatz oder smart office?
Immer smart office – ohne lässt sich mein Leben und meine Arbeit nicht vereinbaren. Wir werden heutzutage von mehr als nur einer Seite gefordert – hierzu braucht man Flexibilität, um agil reagieren zu können.
7.Digital Tools gibt es viele, welches ist Ihr Favorit?
Sweat, VR Banking, Smart Republic und Roborock (meine Staubsaugerapp )
8.Wer war / ist für Sie ein Vorbild?
Meine Eltern – denn dank ihnen ist das Glas immer halbvoll!
9.Die beste Strategie gegen unproduktive Meetings?
Das, was wir erreichen wollen, grafisch darstellen – ich bin ein großer Fan von Transformation, das gelingt am besten durch die bildliche Vorstellung.
10.Wie überleben Sie einen richtig schlechten Tag im Büro?
Indem ich an das halbvolle Glas denke (am besten abends mit Wein gefüllt )
11.Was inspiriert Sie?
Innere Zufriedenheit.
12.Beruf und Familie lässt sich gut vereinbaren? Wo sehen Sie Handlungsbedarf?
Ja! Mit 4 lebendigen Jungs ist der Alltag oft sehr hektisch. Mein Mann und ich sitzen immer im gleichen Boot und diese Balance ist absolut notwendig, um uns allen gerecht zu werden. Handlungsbedarf sehe ich tatsächlich bei der Akzeptanz für berufstätige Eltern, die trotz ihrer Kinder, die Herausforderung Karriere nicht aufgeben wollen. Es geht auch beides OHNE Rechtfertigung.
13.Was ist Ihnen mal gehörig misslungen?
Zahlreiche Kuchen und Torten – ich bin seit ich klein bin leidenschaftliche Bäckerin aber misslungene Werke waren schon viele dabei!
14.Lieblingsfilm?
Gottes Werk und Teufels Beitrag – eine hervorragende Irving Verfilmung, zählt zu meinen Lieblingsautoren.
15.Wen würden Sie gerne einmal treffen und was würden Sie dann gerne mit dieser Person diskutieren?
Edward Hopper. Die Art wie er den Amerikanischen Realismus auf die Leinwand gebracht hat ist faszinierend, gerne würde ich die Ungegenständliche Kunst mit ihm diskutieren.
16.Was wollten Sie als Kind werden?
Der Traum der Ballerina in jungen Jahren, wich der Sozialarbeiterin im Teenagealter und endete letztendlich im Personalmanagement.
+ Angenommen Sie treffen auf eine fremde Person, die sie besser kennt, als Sie sich selbst, fänden Sie das spannend oder gruselig?
Nicht nur spannend sondern unheimlich wertvoll – sie könnte mir so viele Fragen beantworten!
Das Interview führte Tanja Meckler
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