Oliver Reitz
Direktor des Eigenbetriebs Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim (WSP)
Elke Lillich hat an an der Uni Mannheim absolviert und ihr Diplom lautet tatsächlich „Diplom-Kaufmann“. Sie hat zwei erwachsene Söhne und ist geschieden. Am Nordschwarzwald liebt die jung gebliebene Frau die Vielfalt der Natur, die Möglichkeit kulturell einzutauchen und die Nähe zu Frankreich und Schweiz und natürlich die Wirtschaftskraft und Innovation der Region. Seit Oktober 1991 ist sie bereits im Unternehmen. Für sie steht eine fundierte Ausbildung von jungen Menschen immer im Vordergrund, deshalb hat sie die Gründung des Ausbildungsnetzwerk BANG® mit initiiert. Der Begriff ist eine Abkürzung und steht für „Berufliches AusbildungsNetzwerk im Gewerbebereich“
1. Wann stehen Sie in der Regel morgens auf?
Ich gehöre zur Kategorie Lärche und stehe in der Regel zwischen 06.00 und 06.30 Uhr auf, auch am Wochenende bin ich früh wach.
2. Sind Sie ein Frühstückstyp und falls ja, was geht immer?
Für mich ist ein guter weißer Tee mit Ruhe genossen wichtig. Frühstück ist meist Porridge und am Wochenende folgt dann die ausführliche Version.
3.Was ist Ihr Lieblings Büro-Outfit?
Leger, passend zu unserem Unternehmen.
4. Der erste Klick am Morgen, gilt welcher Seite?
NTV News
5. Zu welcher Tageszeit sind Sie am produktivsten?
Morgens und am späten Nachmittag
6. Fixer Arbeitsplatz oder smart office?
Fixer Arbeitsplatz und die Möglichkeit zum direkten Austausch
7. Digital Tools gibt es viele, welches ist Ihr Favorit?
Todoist, da ich auch von meinem Handy aus Termine und Ideen notieren kann und diese in Outlook ebenfalls erscheinen
8. Wer war / ist für Sie ein Vorbild?
Es gibt nicht eine spezifische Person. Für mich sind Menschen mit Werten, ohne Hierarchiedenken und klaren Menschenverstand Vorbilder. Anselm Grün gehört dazu, meine Oma, mein Deutschlehrer in der Realschule…
9. Die beste Strategie gegen unproduktive Meetings?
Immer das Gesprochene zusammen zu fassen, um endlose Schleifen und das Zerreden der Themen zu vermeiden
10. Wie überleben Sie einen richtig schlechten Tag im Büro?
Indem ich mir kleine Auszeiten während des Arbeitstages gönne, zB. mit einer Tasse Tee.
11. Was inspiriert Sie?
Gut recherchierte Beiträge und Gartenarbeit.
12. Beruf und Familie lässt sich gut vereinbaren? Wo sehen Sie Handlungsbedarf?
Ich sehe Handlungsbedarf in der Flexibilität der Kinderbetreuung und Nachmittagsbetreuung von Schulkindern. Einerseits das Potential von gut ausgebildeten Frauen zu nutzen und andererseits Kindern aller Gesellschaftsschichten Zugang zu guter Bildung zu ermöglichen.
13. Was ist Ihnen mal gehörig misslungen?
Mangels ausreichender Zeit, eine Vorbereitung der Bilanz für den Steuerberater vor Jahren. Ein Gutes hatte dies jedoch dann, die Erkenntnis, sich auf das Wesentliche und Wichtige zu konzentrieren.
14.Lieblingsfilm?
Herr der Ringe
15.Wen würden Sie gerne einmal treffen und was würden Sie dann gerne mit dieser Person diskutieren?
Angela Merkel, sprechen würde ich gerne mit ihr über das Thema: Warum kann der „Staat“ nicht effizienter, mit weniger Personal und ohne zu viel Einfluss von Lobbyisten funktionieren
16. Was wollten Sie als Kind werden?
Meeresbiologin
+ Angenommen Sie treffen auf eine fremde Person, die sie besser kennt, als Sie sich selbst, fänden Sie das spannend
oder gruselig?
Ich fände das sehr spannend, insbesondere mich aus einem anderen Blickwinkel kennenzulernen.
Elke Lillich hat an an der Uni Mannheim absolviert und ihr Diplom lautet tatsächlich „Diplom-Kaufmann“. Sie hat zwei erwachsene Söhne und ist geschieden. Am Nordschwarzwald liebt die jung gebliebene Frau die Vielfalt der Natur, die Möglichkeit kulturell einzutauchen und die Nähe zu Frankreich und Schweiz und natürlich die Wirtschaftskraft und Innovation der Region. Seit Oktober 1991 ist sie bereits im Unternehmen. Für sie steht eine fundierte Ausbildung von jungen Menschen immer im Vordergrund, deshalb hat sie die Gründung des Ausbildungsnetzwerk BANG® mit initiiert. Der Begriff ist eine Abkürzung und steht für „Berufliches AusbildungsNetzwerk im Gewerbebereich“
An meinem Job liebe ich die Gestaltungsmöglichkeit, den Austausch intern und die externen Impulse durch unsere Kunden und vor allem meine Werte leben zu können
1. Wann stehen Sie in der Regel morgens auf?
Ich gehöre zur Kategorie Lärche und stehe in der Regel zwischen 06.00 und 06.30 Uhr auf, auch am Wochenende bin ich früh wach.
2. Sind Sie ein Frühstückstyp und falls ja, was geht immer?
Für mich ist ein guter weißer Tee mit Ruhe genossen wichtig. Frühstück ist meist Porridge und am Wochenende folgt dann die ausführliche Version.
3.Was ist Ihr Lieblings Büro-Outfit?
Leger, passend zu unserem Unternehmen.
4. Der erste Klick am Morgen, gilt welcher Seite?
NTV News
5. Zu welcher Tageszeit sind Sie am produktivsten?
Morgens und am späten Nachmittag
6. Fixer Arbeitsplatz oder smart office?
Fixer Arbeitsplatz und die Möglichkeit zum direkten Austausch
7. Digital Tools gibt es viele, welches ist Ihr Favorit?
Todoist, da ich auch von meinem Handy aus Termine und Ideen notieren kann und diese in Outlook ebenfalls erscheinen
8. Wer war / ist für Sie ein Vorbild?
Es gibt nicht eine spezifische Person. Für mich sind Menschen mit Werten, ohne Hierarchiedenken und klaren Menschenverstand Vorbilder. Anselm Grün gehört dazu, meine Oma, mein Deutschlehrer in der Realschule…
9. Die beste Strategie gegen unproduktive Meetings?
Immer das Gesprochene zusammen zu fassen, um endlose Schleifen und das Zerreden der Themen zu vermeiden
10. Wie überleben Sie einen richtig schlechten Tag im Büro?
Indem ich mir kleine Auszeiten während des Arbeitstages gönne, zB. mit einer Tasse Tee.
11. Was inspiriert Sie?
Gut recherchierte Beiträge und Gartenarbeit.
12. Beruf und Familie lässt sich gut vereinbaren? Wo sehen Sie Handlungsbedarf?
Ich sehe Handlungsbedarf in der Flexibilität der Kinderbetreuung und Nachmittagsbetreuung von Schulkindern. Einerseits das Potential von gut ausgebildeten Frauen zu nutzen und andererseits Kindern aller Gesellschaftsschichten Zugang zu guter Bildung zu ermöglichen.
13. Was ist Ihnen mal gehörig misslungen?
Mangels ausreichender Zeit, eine Vorbereitung der Bilanz für den Steuerberater vor Jahren. Ein Gutes hatte dies jedoch dann, die Erkenntnis, sich auf das Wesentliche und Wichtige zu konzentrieren.
14.Lieblingsfilm?
Herr der Ringe
15.Wen würden Sie gerne einmal treffen und was würden Sie dann gerne mit dieser Person diskutieren?
Angela Merkel, sprechen würde ich gerne mit ihr über das Thema: Warum kann der „Staat“ nicht effizienter, mit weniger Personal und ohne zu viel Einfluss von Lobbyisten funktionieren
16. Was wollten Sie als Kind werden?
Meeresbiologin
+ Angenommen Sie treffen auf eine fremde Person, die sie besser kennt, als Sie sich selbst, fänden Sie das spannend
oder gruselig?
Ich fände das sehr spannend, insbesondere mich aus einem anderen Blickwinkel kennenzulernen.
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