Oliver Reitz
Direktor des Eigenbetriebs Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim (WSP)
Snackable Content, diesmal mit Dan Olorunmaye, Chief Executive Officer von Craftsmen Beyond Borders. Wir sprachen über morgendliche Routinen, Vorbilder, aus welchen Fehlern und Erinnerungen er gelernt hat oder wie er es fände, jemanden zu treffen, der ihn besser kennt als er sich selbst.
Dan Olorunmaye hat sich bereits während seines Studiums mit dem Thema Ressourceneffizienz auseinandergesetzt. Heute ist er Geschäftsführer von Craftsmen Beyond Borders (CBB), einem Start-up im Bereich der EU-weiten Personalvermittlung im Handwerk. Im Rahmen von CBB beschäftigt er sich mit der Zukunft der Arbeit für blue collar worker, der internationalen Mobilität von Arbeitskräften und der interkulturellen Integration.
Den Ansporn zu ihrem Tun gab dem Team seine Überzeugung, dass es sehr viele Effizienz-Potenziale in der EU gebe, die noch nicht ausgeschöpft seien, zum Beispiel Arbeitslose oder auch wirklich Leute in einer Festanstellung, die in ihrem Beruf keine Perspektive haben und länderübergreifend eine andere Lösung suchen. „Wir möchten den Leuten eine Perspektive geben, woanders etwas Besseres zu finden“, so der Gründer. Was ihn selbst antreibt, ist „eine innere Unzufriedenheit mit dem Status quo. Das Wissen, dass es noch mehr gibt, was ich, was wir erreichen können.“
In seiner Freizeit macht Dan Olorunmaye leidenschaftlich gerne Calisthenics, eine Form von Kraftsport, und geht viermal die Woche joggen.
1.) Wann stehen Sie in der Regel morgens auf?
Zwischen 6 und 7 Uhr.
2.) Sind Sie ein Frühstückstyp und falls ja, was geht immer?
Ja, ich frühstücke immer, aber erst nach dem ersten Mal Sport des Tages. Mein go-to Frühstück besteht aus Magerquark, Haferflocken, Nüssen und Obst.
3.) Was ist Ihr Lieblings Büro-Outfit?
Stoffhose oder Jeans und Polo-Shirt.
4.) Der erste Klick am Morgen, gilt welcher Seite?
Am Laptop geht der erste Klick ins Intranet von CBB. Vorher höre ich beim Sport und Frühstück das Handelsblatt Morning Briefing und den Nachrichten-Podcast von ZEIT ONLINE.
5.) Zu welcher Tageszeit sind Sie am produktivsten?
Vormittags und abends verfalle ich gerne mal in eine sehr produktive Phase.
6.) Fixer Arbeitsplatz oder smart office?
Im Idealfall ist man nicht auf einen bestimmten Ort angewiesen. Deshalb Smart, sofern sich das Smart Office auch wie ein Office anfühlt.
7.) Digital Tools gibt es viele, welches ist Ihr Favorit?
Wenn ich auf eines festgenagelt werde, dann muss ich mich wohl für WhatsApp entscheiden.
8.) Wer war / ist für Sie ein Vorbild?
Ich würde sie nicht als Vorbilder bezeichnen, aber es gibt Menschen, die mich auf die eine oder andere Weise inspiriert haben. Dazu gehören sicherlich Nikola Tesla und Tupac Shakur.
9.) Die beste Strategie gegen unproduktive Meetings?
Eine klare Zielsetzung zu Beginn und diese in unproduktiven Phasen wieder hervorheben.
10.) Wie überleben Sie einen richtig schlechten Tag im Büro?
Die Tätigkeiten abwechseln.
11.) Was inspiriert Sie?
Dass wir noch so vieles über unsere Welt nicht wissen.
12.) Beruf und Familie lässt sich gut vereinbaren? Wo sehen Sie Handlungsbedarf?
Ich glaube, dass eine gute Vereinbarkeit immer noch an der Flexibilität der Arbeitszeit scheitert.
13.) Was ist Ihnen mal gehörig misslungen?
Ich bin mit 18 durch den Deutschteil des Polizeieinstellungstests gefallen. Es ist ein seltsamer Gedanke, dass mein Leben wahrscheinlich ganz anders verlaufen würde, wenn das nicht passiert wäre.
14.) Lieblingsfilm?
Interstellar.
15.) Wen würden Sie gerne einmal treffen und was würden Sie dann gerne mit dieser Person diskutieren?
Mit Dr. Robert Zubrin über die Menschheit als interplanetarische Spezies.
16.) Was wollten Sie als Kind werden?
Ich kann mich an nichts Konkretes mehr erinnern. Ich glaube, das hat sich im Laufe der Zeit auch immer wieder geändert.
+ Angenommen Sie treffen auf eine fremde Person, die sie besser kennt, als Sie sich selbst, fänden Sie das spannend oder gruselig?
Spannend! Es wäre eine aufregende Gelegenheit, mehr über mich selbst zu erfahren. Ich würde mich auf jeden Fall fragen, warum diese Person mich so gut kennt.
Die Fragen stellte Jennifer Warzecha.
Snackable Content, diesmal mit Dan Olorunmaye, Chief Executive Officer von Craftsmen Beyond Borders. Wir sprachen über morgendliche Routinen, Vorbilder, aus welchen Fehlern und Erinnerungen er gelernt hat oder wie er es fände, jemanden zu treffen, der ihn besser kennt als er sich selbst.
"Ich würde sie nicht als Vorbilder bezeichnen, aber es gibt Menschen, die mich auf die eine oder andere Weise inspiriert haben. Dazu gehören sicherlich Nikola Tesla und Tupac Shakur."
Dan Olorunmaye hat sich bereits während seines Studiums mit dem Thema Ressourceneffizienz auseinandergesetzt. Heute ist er Geschäftsführer von Craftsmen Beyond Borders (CBB), einem Start-up im Bereich der EU-weiten Personalvermittlung im Handwerk. Im Rahmen von CBB beschäftigt er sich mit der Zukunft der Arbeit für blue collar worker, der internationalen Mobilität von Arbeitskräften und der interkulturellen Integration.
Den Ansporn zu ihrem Tun gab dem Team seine Überzeugung, dass es sehr viele Effizienz-Potenziale in der EU gebe, die noch nicht ausgeschöpft seien, zum Beispiel Arbeitslose oder auch wirklich Leute in einer Festanstellung, die in ihrem Beruf keine Perspektive haben und länderübergreifend eine andere Lösung suchen. „Wir möchten den Leuten eine Perspektive geben, woanders etwas Besseres zu finden“, so der Gründer. Was ihn selbst antreibt, ist „eine innere Unzufriedenheit mit dem Status quo. Das Wissen, dass es noch mehr gibt, was ich, was wir erreichen können.“
In seiner Freizeit macht Dan Olorunmaye leidenschaftlich gerne Calisthenics, eine Form von Kraftsport, und geht viermal die Woche joggen.
1.) Wann stehen Sie in der Regel morgens auf?
Zwischen 6 und 7 Uhr.
2.) Sind Sie ein Frühstückstyp und falls ja, was geht immer?
Ja, ich frühstücke immer, aber erst nach dem ersten Mal Sport des Tages. Mein go-to Frühstück besteht aus Magerquark, Haferflocken, Nüssen und Obst.
3.) Was ist Ihr Lieblings Büro-Outfit?
Stoffhose oder Jeans und Polo-Shirt.
4.) Der erste Klick am Morgen, gilt welcher Seite?
Am Laptop geht der erste Klick ins Intranet von CBB. Vorher höre ich beim Sport und Frühstück das Handelsblatt Morning Briefing und den Nachrichten-Podcast von ZEIT ONLINE.
5.) Zu welcher Tageszeit sind Sie am produktivsten?
Vormittags und abends verfalle ich gerne mal in eine sehr produktive Phase.
6.) Fixer Arbeitsplatz oder smart office?
Im Idealfall ist man nicht auf einen bestimmten Ort angewiesen. Deshalb Smart, sofern sich das Smart Office auch wie ein Office anfühlt.
7.) Digital Tools gibt es viele, welches ist Ihr Favorit?
Wenn ich auf eines festgenagelt werde, dann muss ich mich wohl für WhatsApp entscheiden.
8.) Wer war / ist für Sie ein Vorbild?
Ich würde sie nicht als Vorbilder bezeichnen, aber es gibt Menschen, die mich auf die eine oder andere Weise inspiriert haben. Dazu gehören sicherlich Nikola Tesla und Tupac Shakur.
9.) Die beste Strategie gegen unproduktive Meetings?
Eine klare Zielsetzung zu Beginn und diese in unproduktiven Phasen wieder hervorheben.
10.) Wie überleben Sie einen richtig schlechten Tag im Büro?
Die Tätigkeiten abwechseln.
11.) Was inspiriert Sie?
Dass wir noch so vieles über unsere Welt nicht wissen.
12.) Beruf und Familie lässt sich gut vereinbaren? Wo sehen Sie Handlungsbedarf?
Ich glaube, dass eine gute Vereinbarkeit immer noch an der Flexibilität der Arbeitszeit scheitert.
13.) Was ist Ihnen mal gehörig misslungen?
Ich bin mit 18 durch den Deutschteil des Polizeieinstellungstests gefallen. Es ist ein seltsamer Gedanke, dass mein Leben wahrscheinlich ganz anders verlaufen würde, wenn das nicht passiert wäre.
14.) Lieblingsfilm?
Interstellar.
15.) Wen würden Sie gerne einmal treffen und was würden Sie dann gerne mit dieser Person diskutieren?
Mit Dr. Robert Zubrin über die Menschheit als interplanetarische Spezies.
16.) Was wollten Sie als Kind werden?
Ich kann mich an nichts Konkretes mehr erinnern. Ich glaube, das hat sich im Laufe der Zeit auch immer wieder geändert.
+ Angenommen Sie treffen auf eine fremde Person, die sie besser kennt, als Sie sich selbst, fänden Sie das spannend oder gruselig?
Spannend! Es wäre eine aufregende Gelegenheit, mehr über mich selbst zu erfahren. Ich würde mich auf jeden Fall fragen, warum diese Person mich so gut kennt.
Die Fragen stellte Jennifer Warzecha.
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