Oliver Reitz
Direktor des Eigenbetriebs Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim (WSP)
Von Thomas Kurtz
Heute präsentiert sich PZ Medien als solides und eigenständiges Unternehmen, das besonders breit aufgestellt ist. Albert Esslinger-Kiefer sagt: „Aufgewachsen in der ‚old economy‘ und heute noch ein leidenschaftlicher Papierbedrucker, bin ich dennoch längst in die Tiefen der digitalen Welt eingetaucht. Es ist faszinierend als aktiver Alt-Verleger diese rasante Entwicklung zu begleiten. Sie stellt uns täglich vor neue Herausforderungen – und das ist gut so.“
Man könne zur Digitalisierung aller Lebensbereiche stehen, wie man wolle, „aber eines muss man einfach erkennen: Dieser Prozess ist nicht mehr umkehrbar. Nun heißt es, die Chancen der digitalen Welt zu entdecken und für den eigenen Erfolg zu nutzen.“
„PZ-Medien geht schon seit Jahren auf diesem Weg mutig voran“, sagt Thomas Satinsky, Geschäftsführender Verleger PZ-Medien. Berührungsängste mit der digitalen Welt kennt er nicht. Zögern und Zaudern sind für ihn die größten Bremsklötze für den Erfolg. Bei PZ-Medien will man nicht abwarten und andere beobachten, sondern selbst eigene Akzente setzen und vorangehen.
Und so gibt es den Führungsposten des Chief Digital Officers (CDO). Ausgestattet mit Prokura, verantwortet Magnus Schlecht – der frühere Chefredakteur – als CDO den dynamischen Transfer in die digitale Welt. Er sagt: „Oft wird Digitalisierung immer nur technisch gesehen. Doch bei der digitalen Transformation geht es in erster Linie um Menschen. Kundinnen und Kunden, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter leben Tag für Tag stundenlang in der digitalen Welt. Um sie zu erreichen beziehungsweise mitzunehmen, führt kein Weg daran vorbei, sich als Unternehmen so digital wie möglich aufzustellen.“
Das Ziel von Magnus Schlecht: Das Pforzheimer Digital- und Medienhaus soll weiter auf dem Weg in die Zukunft vorangehen – „als Dienstleister für jegliche Art der digitalen Kommunikation.“ Und, ergänzt Schlecht: „Wir können alles: Internetseiten, App-Entwicklungen, Online-Shop-Lösungen, Online-Marketing. Wir begleiten unsere Kunden auch dabei, wenn es darum geht, an öffentliche Fördergelder zu kommen, denn die öffentliche Hand unterstützt Unternehmen bei der digitalen Transformation.“
Für Schlecht gilt heute mehr denn je: „Wer digital nicht aktiv ist, wird früher oder später vom Markt verschwinden. Keine Branche wird sich der Entwicklung entziehen können.“
Die digitale Transformation beginnt im eigenen PZ-Medienhaus. Und von dort aus sollen bestehende und potenzielle Kunden des Verlags auf dem Weg begleiten, sich die digitale Welt zunutze zu machen. Dass die Richtung inzwischen klar vorgegeben ist, kann Schlecht bestätigen: „Unsere Mediaberater von PZ-Medien erleben es täglich, wie sich die Welt der Kommunikation ins digitale Universum bewegt. Oder anders gesagt: Der Bedarf unserer Kunden an digitalen Werbeformen wächst und wächst und wächst.“
Oft seien es Produkte in Kombination mit der Print-Zeitung – „nach wie vor unser erfolgreichstes und reichweitenstärkstes Angebot“. Immer öfter aber gehe es um reine Digitalwerbung – zum Beispiel auf der Internetseite PZ-news.de und/oder in den Social-Media-Kanälen. Dazu gehörten einfache und große Internetseiten, Shoplösungen, Onlinewerbung, PR-Texte und natürlich die crossmediale Kommunikationskampagne – von Online bis zur Zeitung.
Im Herzen von Pforzheim gelegen, ist das PZ-Medienhaus mit dem Stammhaus an der Poststraße 5 und dem gegenüber liegenden PZ-Druckhaus mit PZ-Forum ein vitales Element für das wirtschaftliche und gesellschaftliche Leben in der Region. Neben dem Flaggschiff „Pforzheimer Zeitung“ hat sich mit dem samstags erscheinenden Anzeigenblatt „PZextra“ ein weiteres Produkte etabliert, das vor allem den Anzeigenmarkt in alle Haushalte trägt.
https://www.pz-news.de/leserservice.html
https://www.linkedin.com/company/pforzheimer-zeitung/
https://www.facebook.com/pznews
https://www.instagram.com/pznews/
Pforzheimer Zeitung
Poststraße 5
75172 Pforzheim
Telefon 07231.9330
Von Thomas Kurtz
Heute präsentiert sich PZ Medien als solides und eigenständiges Unternehmen, das besonders breit aufgestellt ist. Albert Esslinger-Kiefer sagt: „Aufgewachsen in der ‚old economy‘ und heute noch ein leidenschaftlicher Papierbedrucker, bin ich dennoch längst in die Tiefen der digitalen Welt eingetaucht. Es ist faszinierend als aktiver Alt-Verleger diese rasante Entwicklung zu begleiten. Sie stellt uns täglich vor neue Herausforderungen – und das ist gut so.“
Man könne zur Digitalisierung aller Lebensbereiche stehen, wie man wolle, „aber eines muss man einfach erkennen: Dieser Prozess ist nicht mehr umkehrbar. Nun heißt es, die Chancen der digitalen Welt zu entdecken und für den eigenen Erfolg zu nutzen.“
„PZ-Medien geht schon seit Jahren auf diesem Weg mutig voran“, sagt Thomas Satinsky, Geschäftsführender Verleger PZ-Medien. Berührungsängste mit der digitalen Welt kennt er nicht. Zögern und Zaudern sind für ihn die größten Bremsklötze für den Erfolg. Bei PZ-Medien will man nicht abwarten und andere beobachten, sondern selbst eigene Akzente setzen und vorangehen.
Und so gibt es den Führungsposten des Chief Digital Officers (CDO). Ausgestattet mit Prokura, verantwortet Magnus Schlecht – der frühere Chefredakteur – als CDO den dynamischen Transfer in die digitale Welt. Er sagt: „Oft wird Digitalisierung immer nur technisch gesehen. Doch bei der digitalen Transformation geht es in erster Linie um Menschen. Kundinnen und Kunden, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter leben Tag für Tag stundenlang in der digitalen Welt. Um sie zu erreichen beziehungsweise mitzunehmen, führt kein Weg daran vorbei, sich als Unternehmen so digital wie möglich aufzustellen.“
Das Ziel von Magnus Schlecht: Das Pforzheimer Digital- und Medienhaus soll weiter auf dem Weg in die Zukunft vorangehen – „als Dienstleister für jegliche Art der digitalen Kommunikation.“ Und, ergänzt Schlecht: „Wir können alles: Internetseiten, App-Entwicklungen, Online-Shop-Lösungen, Online-Marketing. Wir begleiten unsere Kunden auch dabei, wenn es darum geht, an öffentliche Fördergelder zu kommen, denn die öffentliche Hand unterstützt Unternehmen bei der digitalen Transformation.“
Für Schlecht gilt heute mehr denn je: „Wer digital nicht aktiv ist, wird früher oder später vom Markt verschwinden. Keine Branche wird sich der Entwicklung entziehen können.“
Die digitale Transformation beginnt im eigenen PZ-Medienhaus. Und von dort aus sollen bestehende und potenzielle Kunden des Verlags auf dem Weg begleiten, sich die digitale Welt zunutze zu machen. Dass die Richtung inzwischen klar vorgegeben ist, kann Schlecht bestätigen: „Unsere Mediaberater von PZ-Medien erleben es täglich, wie sich die Welt der Kommunikation ins digitale Universum bewegt. Oder anders gesagt: Der Bedarf unserer Kunden an digitalen Werbeformen wächst und wächst und wächst.“
Oft seien es Produkte in Kombination mit der Print-Zeitung – „nach wie vor unser erfolgreichstes und reichweitenstärkstes Angebot“. Immer öfter aber gehe es um reine Digitalwerbung – zum Beispiel auf der Internetseite PZ-news.de und/oder in den Social-Media-Kanälen. Dazu gehörten einfache und große Internetseiten, Shoplösungen, Onlinewerbung, PR-Texte und natürlich die crossmediale Kommunikationskampagne – von Online bis zur Zeitung.
Im Herzen von Pforzheim gelegen, ist das PZ-Medienhaus mit dem Stammhaus an der Poststraße 5 und dem gegenüber liegenden PZ-Druckhaus mit PZ-Forum ein vitales Element für das wirtschaftliche und gesellschaftliche Leben in der Region. Neben dem Flaggschiff „Pforzheimer Zeitung“ hat sich mit dem samstags erscheinenden Anzeigenblatt „PZextra“ ein weiteres Produkte etabliert, das vor allem den Anzeigenmarkt in alle Haushalte trägt.
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