Oliver Reitz
Direktor des Eigenbetriebs Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim (WSP)
Von Gerd Lache
Eine attraktive Landschaft mit erholsamem Naturerleben, abwechslungsreiche Freizeitmöglichkeiten mit Entspannungs- oder Dynamik-Faktor, eine hohe Gastronomie-Dichte mit Sterne-Auszeichnungen sowie gute Erreichbarkeit der umliegenden Metropolen mit ihren kulturellen Angeboten – das ist lediglich eine der attraktiven Seiten des Nordschwarzwalds. Sie garantiert den hier lebenden, gut ausgebildeten Menschen ein angenehmes Wohnen und Leben.
Neben diesen Soft Facts präsentiert sich die Region als Heimat zahlreicher innovativer und global agierender Unternehmen, davon nicht wenige in der Liga der Weltmarktführer und einige als Hidden Champions hochgelobt. Hinzu kommt ein vielfältiges Angebot an renommierten Bildungseinrichtungen mit hoher Strahlkraft – beispielsweise die Hochschule Pforzheim, die Duale Hochschule Baden-Württemberg in Horb und nicht zuletzt der Campus Schwarzwald in Freudenstadt.
Unter Federführung der Wirtschaftsförderung Nordschwarzwald (WFG) spielt das Thema Digitalisierung – lange vor Corona – in der Region eine dominierende Rolle. So gehören beispielsweise die Digital Hubs zu den geförderten Leuchtturmprojekten des baden-württembergischen Wirtschaftsministeriums, das den Nordschwarzwald als einen der Digital-Standorte und als Nukleus der Zukunftstechnologie ausgewählt hat. Das Ziel: Insbesondere die Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) sowie von Existenzgründern und Start-ups fördern.
Ergänzend hierzu agiert das Projekt KI-Lab Nordschwarzwald. Es vernetzt im Bereich Wissensvermittlung und Erfahrungsaustausch zum Thema Künstliche Intelligenz, stellt Räumlichkeiten und notwendige technische Infrastruktur für die Erprobung und das Experimentieren mit KI zur Verfügung und unterstützt bei konkreten KI-Anwendungsfällen in der Praxis durch Tipps und Wegbereitung zu Fördermöglichkeiten.
Für Jochen Protzer, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Nordschwarzwald GmbH (WFG), bietet diese zukunftsorientierte Gesamtheit „die perfekte Synthese“ für Wohnen, Leben, Lernen und Arbeiten. Fachkräfte fänden hier ein allumfassendes, passendes Umfeld für sich und ihre Familien. Andererseits biete die Region den passenden Rahmen und die optimale Infrastruktur als attraktiver Unternehmensstandort.
Die natürlichen Gegebenheiten der Region haben das Leben der Menschen im Nordschwarzwald schon immer geprägt. Sie sind sich bewusst, dass ihnen nichts in den Schoß fällt – sie packen an und wissen, dass Teamwork und Zusammenhalt unerlässlich sind.
Jochen Protzer, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Nordschwarzwald (WFG)
Unterdessen sieht sich der WFG-Geschäftsführer als Verfechter einer Region, in der verschiedenste Interessen unter einen Hut zu bringen seien. Denn die Vielfalt des Nordschwarzwaldes zeichnet sich auch durch die unterschiedlichen regionalen Charaktere aus, die sich im wirtschaftlichen Bereich grob umrissen wie folgt darstellen:
Die geografische Lage des Nordschwarzwaldes zwischen den Metropolregionen Karlsruhe und Stuttgart sei „wie in einem Sandwich, bei dem bekanntlich das Beste in der Mitte liegt“, sagt Jochen Protzer, seit 2016 Geschäftsführer der WFG. Der diplomierte Verwaltungswirt mit Erfahrung im Bürgermeister-Amt und in der freien Wirtschaft ist Ende 2020 vom Aufsichtsrat der Wirtschaftsförderung für weitere fünf Jahre einstimmig und mit lobenden Worten in seinem Amt bestätigt worden.
Ein Amt, in dem er zum einen als „Brückenbauer“, ein anderes Mal als „Netzwerker“ und nicht zuletzt auch als „Kümmerer“ tätig ist. Konkret definiert sich daraus ein umfassendes Aufgabengebiet für das gesamte WFG-Team: Vom Standortmarketing bis zum regionalen Cluster-Kontakt, vom Junior Manager Contest bis zum Digital Hub, von der Expertise im Bereich Europa-Aktivitäten und Fördermittel bis zum Ausbau des Forschungs- und Wissensstandortes Nordschwarzwald und vom Gewerbeimmobilien-Portal bis zu Gemeinschaftsauftritten bei Messen.
Die WFG ist eine starke wirtschaftsaffine Gemeinschaft. Neben Solidarität, dem bewussten Schulterschluss mit der Wirtschaftsregion, schärft das Engagement in der WFG das eigene wirtschaftliche Profil im gesamtregionalen Kontext.
Jochen Protzer, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Nordschwarzwald (WFG)
Der Gesamtblick über die Region sei ihm wichtig, erklärt Protzer. Und dieser solle auch bei den Akteuren aus Wirtschaft, Politik, Kommunen, Hochschulen und Institutionen geschärft werden. Sein großes Anliegen aber sei: „Dass die WFG immer den direkten Draht zu Unternehmen und Institutionen hat und weiß, wo der Schuh drückt und wo sie konkreten Mehrwert bieten kann.“
Insbesondere durch die Corona-Pandemie sei die Lage der regionalen Wirtschaft sehr ernst. Baden-Württemberg und auch die Region Nordschwarzwald gehören Protzer zufolge zu den Regionen in Deutschland, die aufgrund der Branchenstruktur von der Corona-Krise vergleichsweise stark betroffen seien. Die Bewältigung der Krise und ihrer Herausforderungen stünden aktuell im Vordergrund nahezu aller Aktivitäten der WFG. „Wir kümmern uns beispielsweise um Kommunen, Kammern und Institutionen, sehr intensiv um die Wirtschaft. Wir unterstützen regionale Unternehmen zielgerichtet mit umfassenden, individuell abgestimmten Maßnahmen, mit detaillierten und tagesaktuellen Informationen auf der Website, mit Sondernewslettern, Online Seminaren und Kontaktvermittlung zu Expertennetzwerken.“ Damit stelle die WFG ein breites Serviceangebot zur Verfügung.
Und was sind die Planungen der WFG für die Zukunft? Dazu Jochen Protzer: „Unsere Mission ist auch weiterhin, in der gesamten Region positive Rahmenbedingungen für gedeihliches wirtschaftliches Handeln zu gestalten und die Region als innovativen und attraktiven Standort zu positionieren. Wir führen die Synergien der Region zusammen und entwickeln sie für die Zukunft weiter. Unsere Schwerpunkte sind dort, wo die Kompetenzen und Möglichkeiten der einzelnen Kommunen enden.“
Rund 590.00 Einwohner, 70 Kommunen, 30.000 Unternehmen und 6 Hochschulen sowie 9 Wasserfälle und 17 Seen, das Ganze auf einer Fläche von rund 234.000 Hektar – das ist die Region Nordschwarzwald, die sich – grob umrissen – zwischen Sternenfels im Norden und Alpirsbach im Süden der Region erstreckt. Dazwischen liegen unter anderem die Städte Pforzheim, Calw, Nagold, Horb und Freudenstadt (siehe unten stehend Grafik mit Branchenschwerpunkten).
Die Wirtschaftsförderung Nordschwarzwald (WFG) ist nach eigenen Angaben die einzige gesamtregionale Solidargemeinschaft, die alle Wirtschaftsakteure in dieser Region abbildet, ihre Interessen bündelt und die wirtschaftsaffinen Standpunkte der Region und ihrer Unternehmen klar und deutlich auch gegenüber der Politik artikuliert. Geschäftsführer ist Jochen Protzer, Lars Schäfer sein Stellvertreter. Sitz des WFG-Büros ist Pforzheim.
Für wen ist ein Beitritt zur WFG sinnvoll?
Grundsätzlich für alle Institutionen, Kommunen und Unternehmen. Für Privatpersonen ist diese regionale Plattform wenig geeignet. Zum Beitritt notwendig ist eine einmalige Einlage als Stammkapital sowie eine jährliche Umlage.
Welche Vorteile bietet eine Mitgliedschaft als Gesellschafter in der WFG?
Durch gemeinsame Standortmarketing-Maßnahmen und Kampagnen positionieren sich Gesellschafter innerhalb und außerhalb der Region. Das Engagement als Gesellschafter erhöht Einfluss und Mitsprache bei gesamtregionalen Projekten, erklärt WFG-Geschäftsführer Jochen Protzer.
Wer sind die Gesellschafter der WFG?
01•Niefern-Öschelbronn | 02•Horb am Necker | 03•Handwerkskammer Karlsruhe | 04•Hochschule Pforzheim |05•Industrie- und Handelskammer Nordschwarzwald | 06•Kreissparkasse Freudenstadt | 07•Landkreise Calw | 08•Landkreis Freudenstadt | 09•Landkreis Enzkreis | 10•Regionalverband Nordschwarzwald |11•Sparkasse Pforzheim Calw | 12•Bad Teinach-Zavelstein | 13•Freudenstadt |14•Knittlingen | 15•Maulbronn | 16•Mühlacker | 17•Nagold |18•Pforzheim | 19•Technologiezentrum Horb am Necker | 20•Stadt Calw| 21•Illingen. gel
Wirtschaftsförderung
Nordschwarzwald GmbH
Westliche Karl-Friedrich-Str. 29-31
D-75172 Pforzheim
Telfon: (-49) 07231.1543690
E-Mail: info(at)nordschwarzwald.de
https://www.nordschwarzwald.de/
Von Gerd Lache
Wir brauchen Impulse an den Schnittstellen von Wirtschaft und Wissenschaft, bei der Digitalisierung, der Künstlichen Intelligenz und der Transformation der Wirtschaft. Dazu gehört der weitere Ausbau der flächendeckenden Breitbandversorgung, aber auch die Ansiedlung und Gründung von Forschungseinrichtungen. Mit Mut, Zuversicht und Zusammenhalt packen wir diese Herausforderungen.
Eine attraktive Landschaft mit erholsamem Naturerleben, abwechslungsreiche Freizeitmöglichkeiten mit Entspannungs- oder Dynamik-Faktor, eine hohe Gastronomie-Dichte mit Sterne-Auszeichnungen sowie gute Erreichbarkeit der umliegenden Metropolen mit ihren kulturellen Angeboten – das ist lediglich eine der attraktiven Seiten des Nordschwarzwalds. Sie garantiert den hier lebenden, gut ausgebildeten Menschen ein angenehmes Wohnen und Leben.
Neben diesen Soft Facts präsentiert sich die Region als Heimat zahlreicher innovativer und global agierender Unternehmen, davon nicht wenige in der Liga der Weltmarktführer und einige als Hidden Champions hochgelobt. Hinzu kommt ein vielfältiges Angebot an renommierten Bildungseinrichtungen mit hoher Strahlkraft – beispielsweise die Hochschule Pforzheim, die Duale Hochschule Baden-Württemberg in Horb und nicht zuletzt der Campus Schwarzwald in Freudenstadt.
Unter Federführung der Wirtschaftsförderung Nordschwarzwald (WFG) spielt das Thema Digitalisierung – lange vor Corona – in der Region eine dominierende Rolle. So gehören beispielsweise die Digital Hubs zu den geförderten Leuchtturmprojekten des baden-württembergischen Wirtschaftsministeriums, das den Nordschwarzwald als einen der Digital-Standorte und als Nukleus der Zukunftstechnologie ausgewählt hat. Das Ziel: Insbesondere die Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) sowie von Existenzgründern und Start-ups fördern.
Ergänzend hierzu agiert das Projekt KI-Lab Nordschwarzwald. Es vernetzt im Bereich Wissensvermittlung und Erfahrungsaustausch zum Thema Künstliche Intelligenz, stellt Räumlichkeiten und notwendige technische Infrastruktur für die Erprobung und das Experimentieren mit KI zur Verfügung und unterstützt bei konkreten KI-Anwendungsfällen in der Praxis durch Tipps und Wegbereitung zu Fördermöglichkeiten.
Für Jochen Protzer, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Nordschwarzwald GmbH (WFG), bietet diese zukunftsorientierte Gesamtheit „die perfekte Synthese“ für Wohnen, Leben, Lernen und Arbeiten. Fachkräfte fänden hier ein allumfassendes, passendes Umfeld für sich und ihre Familien. Andererseits biete die Region den passenden Rahmen und die optimale Infrastruktur als attraktiver Unternehmensstandort.
Die natürlichen Gegebenheiten der Region haben das Leben der Menschen im Nordschwarzwald schon immer geprägt. Sie sind sich bewusst, dass ihnen nichts in den Schoß fällt – sie packen an und wissen, dass Teamwork und Zusammenhalt unerlässlich sind.
Jochen Protzer, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Nordschwarzwald (WFG)
Unterdessen sieht sich der WFG-Geschäftsführer als Verfechter einer Region, in der verschiedenste Interessen unter einen Hut zu bringen seien. Denn die Vielfalt des Nordschwarzwaldes zeichnet sich auch durch die unterschiedlichen regionalen Charaktere aus, die sich im wirtschaftlichen Bereich grob umrissen wie folgt darstellen:
Die geografische Lage des Nordschwarzwaldes zwischen den Metropolregionen Karlsruhe und Stuttgart sei „wie in einem Sandwich, bei dem bekanntlich das Beste in der Mitte liegt“, sagt Jochen Protzer, seit 2016 Geschäftsführer der WFG. Der diplomierte Verwaltungswirt mit Erfahrung im Bürgermeister-Amt und in der freien Wirtschaft ist Ende 2020 vom Aufsichtsrat der Wirtschaftsförderung für weitere fünf Jahre einstimmig und mit lobenden Worten in seinem Amt bestätigt worden.
Ein Amt, in dem er zum einen als „Brückenbauer“, ein anderes Mal als „Netzwerker“ und nicht zuletzt auch als „Kümmerer“ tätig ist. Konkret definiert sich daraus ein umfassendes Aufgabengebiet für das gesamte WFG-Team: Vom Standortmarketing bis zum regionalen Cluster-Kontakt, vom Junior Manager Contest bis zum Digital Hub, von der Expertise im Bereich Europa-Aktivitäten und Fördermittel bis zum Ausbau des Forschungs- und Wissensstandortes Nordschwarzwald und vom Gewerbeimmobilien-Portal bis zu Gemeinschaftsauftritten bei Messen.
Die WFG ist eine starke wirtschaftsaffine Gemeinschaft. Neben Solidarität, dem bewussten Schulterschluss mit der Wirtschaftsregion, schärft das Engagement in der WFG das eigene wirtschaftliche Profil im gesamtregionalen Kontext.
Jochen Protzer, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Nordschwarzwald (WFG)
Der Gesamtblick über die Region sei ihm wichtig, erklärt Protzer. Und dieser solle auch bei den Akteuren aus Wirtschaft, Politik, Kommunen, Hochschulen und Institutionen geschärft werden. Sein großes Anliegen aber sei: „Dass die WFG immer den direkten Draht zu Unternehmen und Institutionen hat und weiß, wo der Schuh drückt und wo sie konkreten Mehrwert bieten kann.“
Insbesondere durch die Corona-Pandemie sei die Lage der regionalen Wirtschaft sehr ernst. Baden-Württemberg und auch die Region Nordschwarzwald gehören Protzer zufolge zu den Regionen in Deutschland, die aufgrund der Branchenstruktur von der Corona-Krise vergleichsweise stark betroffen seien. Die Bewältigung der Krise und ihrer Herausforderungen stünden aktuell im Vordergrund nahezu aller Aktivitäten der WFG. „Wir kümmern uns beispielsweise um Kommunen, Kammern und Institutionen, sehr intensiv um die Wirtschaft. Wir unterstützen regionale Unternehmen zielgerichtet mit umfassenden, individuell abgestimmten Maßnahmen, mit detaillierten und tagesaktuellen Informationen auf der Website, mit Sondernewslettern, Online Seminaren und Kontaktvermittlung zu Expertennetzwerken.“ Damit stelle die WFG ein breites Serviceangebot zur Verfügung.
Und was sind die Planungen der WFG für die Zukunft? Dazu Jochen Protzer: „Unsere Mission ist auch weiterhin, in der gesamten Region positive Rahmenbedingungen für gedeihliches wirtschaftliches Handeln zu gestalten und die Region als innovativen und attraktiven Standort zu positionieren. Wir führen die Synergien der Region zusammen und entwickeln sie für die Zukunft weiter. Unsere Schwerpunkte sind dort, wo die Kompetenzen und Möglichkeiten der einzelnen Kommunen enden.“
Rund 590.00 Einwohner, 70 Kommunen, 30.000 Unternehmen und 6 Hochschulen sowie 9 Wasserfälle und 17 Seen, das Ganze auf einer Fläche von rund 234.000 Hektar – das ist die Region Nordschwarzwald, die sich – grob umrissen – zwischen Sternenfels im Norden und Alpirsbach im Süden der Region erstreckt. Dazwischen liegen unter anderem die Städte Pforzheim, Calw, Nagold, Horb und Freudenstadt (siehe unten stehend Grafik mit Branchenschwerpunkten).
Die Wirtschaftsförderung Nordschwarzwald (WFG) ist nach eigenen Angaben die einzige gesamtregionale Solidargemeinschaft, die alle Wirtschaftsakteure in dieser Region abbildet, ihre Interessen bündelt und die wirtschaftsaffinen Standpunkte der Region und ihrer Unternehmen klar und deutlich auch gegenüber der Politik artikuliert. Geschäftsführer ist Jochen Protzer, Lars Schäfer sein Stellvertreter. Sitz des WFG-Büros ist Pforzheim.
Für wen ist ein Beitritt zur WFG sinnvoll?
Grundsätzlich für alle Institutionen, Kommunen und Unternehmen. Für Privatpersonen ist diese regionale Plattform wenig geeignet. Zum Beitritt notwendig ist eine einmalige Einlage als Stammkapital sowie eine jährliche Umlage.
Welche Vorteile bietet eine Mitgliedschaft als Gesellschafter in der WFG?
Durch gemeinsame Standortmarketing-Maßnahmen und Kampagnen positionieren sich Gesellschafter innerhalb und außerhalb der Region. Das Engagement als Gesellschafter erhöht Einfluss und Mitsprache bei gesamtregionalen Projekten, erklärt WFG-Geschäftsführer Jochen Protzer.
Wer sind die Gesellschafter der WFG?
01•Niefern-Öschelbronn | 02•Horb am Necker | 03•Handwerkskammer Karlsruhe | 04•Hochschule Pforzheim |05•Industrie- und Handelskammer Nordschwarzwald | 06•Kreissparkasse Freudenstadt | 07•Landkreise Calw | 08•Landkreis Freudenstadt | 09•Landkreis Enzkreis | 10•Regionalverband Nordschwarzwald |11•Sparkasse Pforzheim Calw | 12•Bad Teinach-Zavelstein | 13•Freudenstadt |14•Knittlingen | 15•Maulbronn | 16•Mühlacker | 17•Nagold |18•Pforzheim | 19•Technologiezentrum Horb am Necker | 20•Stadt Calw| 21•Illingen. gel
Wirtschaftsförderung
Nordschwarzwald GmbH
Westliche Karl-Friedrich-Str. 29-31
D-75172 Pforzheim
Telfon: (-49) 07231.1543690
E-Mail: info(at)nordschwarzwald.de
https://www.nordschwarzwald.de/
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