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Wirtschaftskraft ist in der Tat ein „Plus“ – ein Mehr an Themen, an Hintergründen und an Aktualität. Mit dieser Plattform wird die wirtschaftliche Kompetenz des Standortes Pforzheim medial begleitet und weit in die Region getragen.

Oliver Reitz

Direktor des Eigenbetriebs Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim (WSP)

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Wirtschaftsförderung Nordschwarzwald

Sie berät die ansässigen Unternehmen, unterstützt die wirtschaftliche Weiterentwicklung des Standortes, vertritt die Interessen der Unternehmen und ist Ansprechpartner für Investoren. Und genau dafür ist die Wirtschaftsförderung Nordschwarzwald GmbH (WFG) vor 25 Jahren gegründet worden. 2021 beging sie ihr Vierteljahrhundert-Jubiläum. Der Nordschwarzwald ist nicht nur für Unternehmen, sondern auch für Fachkräfte, deren Familien sowie für Studenten attraktiv, macht WFG-Geschäftsführer Jochen Protzer deutlich. Im Wettbewerb um die klügsten Köpfe setze die Region auf den Charme und die Attraktivität einer vitalen Region und auf professionelles Standort-Marketing.
WFG am Puls der Unternehmen und Menschen im Nordschwarzwald. Foto: WFG

Brückenbauer, Netzwerker und Kümmerer – 25 Jahre WFG am Puls der Unternehmen und Menschen im Nordschwarzwald

Von Gerd Lache

Wir brauchen Impulse an den Schnittstellen von Wirtschaft und Wissenschaft, bei der Digitalisierung, der Künstlichen Intelligenz und der Transformation der Wirtschaft. Dazu gehört der weitere Ausbau der flächendeckenden Breitbandversorgung, aber auch die Ansiedlung und Gründung von Forschungseinrichtungen. Mit Mut, Zuversicht und Zusammenhalt packen wir diese Herausforderungen.

Jochen Protzer, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Nordschwarzwald (WFG)

Eine attraktive Landschaft mit erholsamem Naturerleben, abwechslungsreiche Freizeitmöglichkeiten mit Entspannungs- oder Dynamik-Faktor, eine hohe Gastronomie-Dichte mit Sterne-Auszeichnungen sowie gute Erreichbarkeit der umliegenden Metropolen  mit ihren kulturellen Angeboten – das ist lediglich eine der attraktiven Seiten des Nordschwarzwalds. Sie garantiert den hier lebenden, gut ausgebildeten Menschen ein angenehmes Wohnen und Leben.

Neben diesen Soft Facts präsentiert sich die Region als Heimat zahlreicher innovativer und global agierender Unternehmen, davon nicht wenige in der Liga der Weltmarktführer und einige als Hidden Champions hochgelobt. Hinzu kommt ein vielfältiges Angebot an renommierten Bildungseinrichtungen mit hoher Strahlkraft – beispielsweise die Hochschule Pforzheim, die Duale Hochschule Baden-Württemberg in Horb und nicht zuletzt der Campus Schwarzwald in Freudenstadt.

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Zu den Aktivitäten der Wirtschaftsförderung Nordschwarzwald gehören auch Messeauftritte. Hier ein Archiv-Video von der Expo Real 2018, in dem WFG-Geschäftsführer Jochen Protzer die Region präsentiert. ©GerdLache/DorisLöffler

Unter Federführung der Wirtschaftsförderung Nordschwarzwald (WFG) spielt das Thema Digitalisierung – lange vor Corona – in der Region eine dominierende Rolle. So gehören beispielsweise die Digital Hubs zu den geförderten Leuchtturmprojekten des baden-württembergischen Wirtschaftsministeriums, das den Nordschwarzwald als einen der Digital-Standorte und als Nukleus der Zukunftstechnologie ausgewählt hat. Das Ziel: Insbesondere die Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) sowie von Existenzgründern und Start-ups fördern.

Ergänzend hierzu agiert das Projekt KI-Lab Nordschwarzwald. Es vernetzt im Bereich Wissensvermittlung und Erfahrungsaustausch zum Thema Künstliche Intelligenz, stellt Räumlichkeiten und notwendige technische Infrastruktur für die Erprobung und das Experimentieren mit KI zur Verfügung und unterstützt bei konkreten KI-Anwendungsfällen in der Praxis durch Tipps und Wegbereitung zu Fördermöglichkeiten.

In Baden-Württemberg gilt die Region Nordschwarzwald mit ihren digitalen Einrichtungen und Aktivitäten als einer der bedeutenden Leuchttürme. ©DorisLöffler

Für Jochen Protzer, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Nordschwarzwald GmbH (WFG), bietet diese zukunftsorientierte Gesamtheit „die perfekte Synthese“ für Wohnen, Leben, Lernen und Arbeiten. Fachkräfte fänden hier ein allumfassendes, passendes Umfeld für sich und ihre Familien. Andererseits biete die Region den passenden Rahmen  und die optimale Infrastruktur als attraktiver Unternehmensstandort.

Die natürlichen Gegebenheiten der Region haben das Leben der Menschen im Nordschwarzwald schon immer geprägt. Sie sind sich bewusst, dass ihnen nichts in den Schoß fällt – sie packen an und wissen, dass Teamwork und Zusammenhalt unerlässlich sind.

Jochen Protzer, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Nordschwarzwald (WFG)

Unterdessen sieht sich der WFG-Geschäftsführer als Verfechter einer Region, in der verschiedenste Interessen unter einen Hut zu bringen seien. Denn die Vielfalt des Nordschwarzwaldes zeichnet sich auch durch die unterschiedlichen regionalen Charaktere aus, die sich im wirtschaftlichen Bereich grob umrissen wie folgt darstellen:

  • Im Norden haben sich die Branchen-Schwerpunkte Präzisionstechnik, Metall- und Elektrotechnik sowie die Schmuck-Industrie, die Kreativ-Wirtschaft, IT und Medien herausgebildet. Hier ist mit der Stadt Pforzheim das Oberzentrum der Region.
  • Der mittlere Nordschwarzwald zeichnet sich aus durch seinen Schwerpunkt Tourismus sowie durch eine hohe Dichte an Angeboten und Niederlassungen im Bereich des Gesundheitswesens.
  • Der regionale Süden schließlich trumpft mit den Schwerpunkten Maschinenbau, Holz und Möbel sowie Tourismus.
WFG-Geschäftsführer Jochen Protzer im Gespräch mit der baden-württembergischen Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut (CDU) während ihres Besuchs im Technologiezentrum Horb, Sitz des Kunststoff-Netzwerks Innonet. Bild-Mitte: Der Horber Wirtschaftsförderer und Innonet-Geschäftsführer Axel Blochwitz. ©DorisLöffler

Die geografische Lage des Nordschwarzwaldes zwischen den Metropolregionen Karlsruhe und Stuttgart sei „wie in einem Sandwich, bei dem bekanntlich das Beste in der Mitte liegt“, sagt  Jochen Protzer, seit 2016 Geschäftsführer der WFG. Der diplomierte Verwaltungswirt mit Erfahrung im Bürgermeister-Amt und in der freien Wirtschaft ist Ende 2020 vom Aufsichtsrat der Wirtschaftsförderung für weitere fünf Jahre einstimmig und mit lobenden Worten in seinem Amt bestätigt worden.

Ein Amt, in dem er zum einen als „Brückenbauer“, ein anderes Mal als „Netzwerker“ und nicht zuletzt auch als „Kümmerer“ tätig ist. Konkret definiert sich daraus ein umfassendes Aufgabengebiet für das gesamte WFG-Team: Vom Standortmarketing bis zum regionalen Cluster-Kontakt, vom Junior Manager Contest bis zum Digital Hub, von der Expertise im Bereich Europa-Aktivitäten und Fördermittel bis zum Ausbau des Forschungs- und Wissensstandortes Nordschwarzwald und vom Gewerbeimmobilien-Portal bis zu Gemeinschaftsauftritten bei Messen.

Die WFG ist eine starke wirtschaftsaffine Gemeinschaft. Neben Solidarität, dem bewussten Schulterschluss mit der Wirtschaftsregion, schärft das Engagement in der WFG das eigene wirtschaftliche Profil im gesamtregionalen Kontext.

Jochen Protzer, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Nordschwarzwald (WFG)

Der Gesamtblick über die Region sei ihm wichtig, erklärt Protzer. Und dieser solle auch bei den Akteuren aus Wirtschaft, Politik, Kommunen, Hochschulen und Institutionen geschärft werden. Sein großes Anliegen aber sei: „Dass die WFG immer den direkten Draht zu Unternehmen und Institutionen hat und weiß, wo der Schuh drückt und wo sie konkreten Mehrwert bieten kann.“

Insbesondere durch die Corona-Pandemie sei die Lage der regionalen Wirtschaft sehr ernst. Baden-Württemberg und auch die Region Nordschwarzwald gehören Protzer zufolge zu den Regionen in Deutschland, die aufgrund der Branchenstruktur von der Corona-Krise vergleichsweise stark betroffen seien. Die Bewältigung der Krise und ihrer Herausforderungen stünden aktuell im Vordergrund nahezu aller Aktivitäten der WFG. „Wir kümmern uns beispielsweise um Kommunen, Kammern und Institutionen, sehr intensiv um die Wirtschaft. Wir unterstützen regionale Unternehmen zielgerichtet mit umfassenden, individuell abgestimmten Maßnahmen, mit detaillierten und tagesaktuellen Informationen auf der Website, mit Sondernewslettern, Online Seminaren und Kontaktvermittlung zu Expertennetzwerken.“ Damit stelle die WFG ein breites Serviceangebot zur Verfügung.

©WFG/Bearbeitung Gerd Lache

Und was sind die Planungen der WFG für die Zukunft? Dazu Jochen Protzer: „Unsere Mission ist auch weiterhin, in der gesamten Region positive Rahmenbedingungen für gedeihliches wirtschaftliches Handeln zu gestalten und die Region als innovativen und attraktiven Standort zu positionieren. Wir führen die Synergien der Region zusammen und entwickeln sie für die Zukunft weiter. Unsere Schwerpunkte sind dort, wo die Kompetenzen und Möglichkeiten der einzelnen Kommunen enden.“


Der Nordschwarzwald und die WFG

Rund 590.00 Einwohner, 70 Kommunen, 30.000 Unternehmen und 6 Hochschulen sowie 9 Wasserfälle und 17 Seen, das Ganze auf einer Fläche von rund 234.000 Hektar – das ist die Region Nordschwarzwald, die sich – grob umrissen – zwischen Sternenfels im Norden und Alpirsbach im Süden der Region erstreckt. Dazwischen liegen unter anderem die Städte Pforzheim, Calw, Nagold, Horb und Freudenstadt (siehe unten stehend Grafik mit Branchenschwerpunkten).

Die Wirtschaftsförderung Nordschwarzwald (WFG) ist nach eigenen Angaben die einzige gesamtregionale Solidargemeinschaft, die alle Wirtschaftsakteure in dieser Region abbildet, ihre Interessen bündelt und die wirtschaftsaffinen Standpunkte der Region und ihrer Unternehmen klar und deutlich auch gegenüber der Politik artikuliert.  Geschäftsführer ist Jochen Protzer, Lars Schäfer sein Stellvertreter. Sitz des WFG-Büros ist Pforzheim.

Für wen ist ein Beitritt zur WFG sinnvoll?

Grundsätzlich für alle Institutionen, Kommunen und Unternehmen. Für Privatpersonen ist diese regionale Plattform wenig geeignet. Zum Beitritt notwendig ist eine einmalige Einlage als Stammkapital sowie eine jährliche Umlage.

Welche Vorteile bietet eine Mitgliedschaft als Gesellschafter in der WFG?

Durch gemeinsame Standortmarketing-Maßnahmen und Kampagnen positionieren sich Gesellschafter innerhalb und außerhalb der Region. Das Engagement als Gesellschafter erhöht Einfluss und Mitsprache bei gesamtregionalen Projekten, erklärt WFG-Geschäftsführer Jochen Protzer.

Wer sind die Gesellschafter der WFG?

01•Niefern-Öschelbronn | 02•Horb am Necker | 03•Handwerkskammer Karlsruhe | 04•Hochschule Pforzheim |05•Industrie- und Handelskammer Nordschwarzwald | 06•Kreissparkasse Freudenstadt | 07•Landkreise Calw | 08•Landkreis Freudenstadt | 09•Landkreis Enzkreis | 10•Regionalverband Nordschwarzwald |11•Sparkasse Pforzheim Calw | 12•Bad Teinach-Zavelstein | 13•Freudenstadt |14•Knittlingen | 15•Maulbronn | 16•Mühlacker | 17•Nagold |18•Pforzheim | 19•Technologiezentrum Horb am Necker | 20•Stadt Calw| 21•Illingen.   gel


Wirtschaftsförderung
Nordschwarzwald GmbH
Westliche Karl-Friedrich-Str. 29-31
D-75172 Pforzheim
Telfon: (-49) 07231.1543690
E-Mail: info(at)nordschwarzwald.de

https://www.nordschwarzwald.de/

Stellvertretender Geschäftsführer und Projektleiter bei der WFG ist Lars Schäfer. ©WFG

WFG-Projekte im Fokus

  • Digital Hub Nordschwarzwald: Unter Federführung der WFG sind in der Region Nordschwarzwald drei Digital Hubs  eingerichtet worden. Die Standorte: Pforzheim, Nagold und Horb. Vor allem kleine und mittlere Unternehmen profitieren von Veranstaltungen, Netzwerken und konkreten Unterstützungen. Das vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau getragene Förderprojekt ging im Oktober 2018 unter der Federführung der WFG an den Start. Getragen von 11 Konsortialpartnern bietet der Digital Hub an seinen drei Standorten Pforzheim, Nagold und Horb passgenaue Informations- und Unterstützungsangebote für kleine und mittelständische Unternehmen sowie für Existenzgründer und Start-ups. Er agiert als Plattform für Erfahrungsaustausch, Wissenstransfer, Beratung und Kollaboration. Als zentrale Anlaufstelle für alle Themen im Bereich Digitalisierung eröffnet er Netzwerkmöglichkeiten und bietet einen Mehrwert für die regionale Wirtschaft. 

  • KI-Lab Nordschwarzwald: Das Projekt bringt kleinen und mittleren Unternehmen in der Region Nordschwarzwald die Künstliche Intelligenz (KI) nahe. Sie gilt als Schlüsseltechnologie – nicht nur für IT-Firmen, sondern in immer stärkerem Maße auch für Unternehmen in anderen Branchen. Die Region mit ihrer perfekten Lage zwischen Stuttgart und Karlsruhe sowie einer Vielzahl von innovativen Unternehmen bringe alles mit, um das Thema KI in Baden-Württemberg voranzubringen, erklärt WFG-Geschäftsführer Jochen Protzer.
  • INNONET Kunststoff: Das Unternehmernetzwerk ist Plattform und Verbindungsglied von Unternehmen der Kunststoffbranche aus Baden-Württemberg. Im Netzwerk engagieren sich Unternehmen, die nahezu die gesamte Wertschöpfungskette im Kunststoffbereich abdecken. Die Kunststoff-Kompetenz im Netzwerk wird darüber hinaus durch die Mitgliedschaft von Hochschulen und Forschungseinrichtungen abgerundet. Das INNONET Kunststoff ist eine gemeinschaftliche Initiative der Technologiezentrum Horb GmbH + Co. KG als Träger sowie der Wirtschaftsförderung Nordschwarzwald GmbH (WFG).
  • Region INNO: Schlüsselaufgaben sind unter anderem die Weiterentwicklung und Professionalisierung des regionalen sektorenübergreifenden Innovationssystems, außerdem eine bessere Koordination und Optimierung der Angebote der Intermediären im Bereich Innovation und Technologietransfer innerhalb der Region Nordschwarzwald zur Steigerung der Transparenz und effiziente Ausgestaltung der Arbeitsteilung und Organisation, desweiteren die Stärkung des regionalen Innovationsökosystems innerhalb des „Knowledge Triangle“ (FuE, Bildung, Business).
  • Start-up-Ökosystem Nordschwarzwald: Auf Initiative des baden-württembergischen Wirtschaftsministeriums wurden sogenannt Startup-Ökosysteme etabliert. Darunter verstehen die Initiatoren gute Rahmenbedingungen für junge innovative und technologieorientierte Unternehmen und deren gezielte Unterstützung durch Privatwirtschaft, öffentliche Hand und Bildungseinrichtungen. Details für das Startup-Ökosystem Nordschwarzwald erarbeiten in der Region die Experten in Sachen Gründung.
  • RegioHOLZ: Die Nordschwarzwälder Holz- und Möbelbranche ist bundesweit einzigartig und ein wirtschaftliches Schwergewicht in der Region. Vor diesem Hintergrund steht das Netzwerk RegioHOLZ mit dem Ziel, den Forschungs-, Entwicklungs- und Technologietransfer der mittelständischen Unternehmen zu unterstützen und weiter auszubauen. Weitere Aufgabenstellungen des Netzwerks sind die Identifikation von Forschungsbedarf, Suche von Forschungspartnern, Entwicklung von Formaten für den Technologietransfer sowie der fachliche Austausch entlang der Wertschöpfungskette. Der Schwerpunkt liegt aktuell auf dem Thema Holzbau in der Region.
  • Fördermittel und Europa: Ob ein kleines oder mittelständisches Unternehmen (KMU), ob Großunternehmen oder Kommunalvertretung – wer ein regionales, nationales oder grenzüberschreitendes (Innovations-)Vorhaben plant, wer innovative Technologien im Unternehmen integrieren, ein neues Produkt entwickeln oder Kapazitäten erweitern will und wer dafür auf der Suche nach  passenden Fördermitteln ist, dem hilft die Fachberatung der WFG weiter. Sie unterstützt bei den Vorhaben, berät hinsichtlich geeigneter Fördermittel und steht bei Antragstellungen als versierter Ansprechpartner zur Seite.
Der Holzbau ist Schwerpunkt-Thema des Projekts RegioHOLZ. ©Detmold

MITGLIEDER IM AUFSICHTSRAT DER WFG

  • Vorsitzender Helmut Riegger, Landrat Landratsamt Calw
  • Stellvertretender Vorsitzender Martin Keppler, Hauptgeschäftsführer IHK Nordschwarzwald
  • Bastian Rosenau, Landrat Landratsamt Enzkreis
  • Dr. Klaus Michael Rückert, Landrat Landratsamt Freudenstadt
  • Peter Boch, Oberbürgermeister Stadt Pforzheim
  • Maximilian Müssle, Stadtrat Stadt Pforzheim
  • Stephan Scholl, Vorstandsvorsitzender Sparkasse Pforzheim Calw
  • Dr. Matthias Proske, Verbandsvorsitzender Regionalverband Nordschwarzwald
  • Werner Loser, Vorstandsvorsitzender Kreissparkasse Freudenstadt
  • Walter Bantleon, Hauptgeschäftsführer Handwerkskammer Karlsruhe
  • Frank Schneider, Oberbürgermeister Stadt Mühlacker
  • Florian Kling, Oberbürgermeister Stadt Calw
  • Peter Rosenberger, Oberbürgermeister Stadt Horb am Neckar
  • Julian Osswald, Oberbürgermeister Stadt Freudenstadt
  • Jürgen Großmann, Oberbürgermeister Stadt Nagold
  • Oliver Reitz, WSP-Direktor, Fachbeiratsvorsitzender

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