Oliver Reitz
Direktor des Eigenbetriebs Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim (WSP)
Veranstalter sind das Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg, der Bund der Kunsthandwerker Baden-Württemberg e. V. und jeweils eine baden-württembergische Stadt. In diesem Jahr ist Schwäbisch Gmnünd Gastgeberin
Seit 1953 werden mit dieser traditionsreichen Veranstaltung besondere Leistungen im Kunsthandwerk ausgezeichnet.
„Das Kunsthandwerk ist eine wichtige Branche der baden-württembergischen Wirtschaft. Hier verbindet sich handwerkliche und künstlerische Kompetenz – Innovation und Kreativität sorgen für immer wieder neue Interpretationen von Funktionalität und zeitgemäßem Design“, sagte Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut in Stuttgart anlässlich des Starts des Wettbewerbs.
Gefragt sind selbst entworfene und hergestellte Stücke aus allen Werk- und Materialbereichen. Die Arbeiten dürfen nicht älter als drei Jahre sein. Eine eigenständige Idee, eine künstlerische Formgebung sowie handwerkliche Präzision und Funktionalität fließen in die Bewertung der Jury ein, aber auch innovative Gestaltung oder ein experimenteller Umgang mit dem Material sind erwünscht. Die Bewerbung erfolgt online unter www.staatspreis-kunsthandwerk.de. Bewerbungsschluss ist der 20. März 2022.
Die Preisverleihung fand im Corona-Jahr 2020 im kleinen Rahmen statt. Der Pforzheimer Gitarrenbauer Jakob Frank konnte in der Kategorie „Förderpreise für das junge Kunsthandwerk“ überzeugen.
Ablauf des Wettbewerbs:
Eine unabhängige Fachjury wählt unter den zum Wettbewerb eingereichten Arbeiten die Objekte für die Ausstellung aus und vergibt die Preise und weitere Auszeichnungen. Es stehen Preisgelder in Höhe von insgesamt 19.000 Euro zur Verfügung. Für die Staatspreise können bis zu sechs Teilnehmerinnen und Teilnehmer nominiert werden. Drei von ihnen erhalten einen der Staatspreise in Höhe von 4.000 Euro. Die drei übrigen Nominierungen sind mit einer Anerkennung von 500 Euro verbunden.
Zusätzlich zu den Staatspreisen verleiht das Wirtschaftsministerium gemeinsam mit dem Bund der Kunsthandwerker Baden-Württemberg e. V. den Förderpreis für das junge Kunsthandwerk in Höhe von 3.000 Euro. Dieser Preis kann nur an junge Kunsthandwerkerinnen und Kunsthandwerker bis zum Alter von 35 Jahren vergeben werden (Stichtag: 20. März 2022). Die Handwerkskammer Ulm stellt zudem den Handwerkspreis in Höhe von 1.500 Euro zur Verfügung. Der Handwerkspreis kann ausschließlich an einen teilnehmenden Handwerksbetrieb vergeben werden, der seit mindestens drei Jahren Mitglied bei einer baden-württembergischen Handwerkskammer ist. Die Stadt Schwäbisch Gmünd stiftet zusätzlich den Publikumspreis in Höhe von 1.000 Euro.
Die Besucherinnen und Besucher der Landesausstellung können auch in diesem Jahr wieder abstimmen, an wen der Publikumspreis gehen soll. Der Preis wird an die Kunsthandwerkerin oder den Kunsthandwerker verliehen, dessen Objekt in der Ausstellung die meisten Stimmen bekommt.
Die Preisverleihung und Ausstellungseröffnung findet am Sonntag, 25. September 2022, um 11 Uhr, im Prediger in Schwäbisch Gmünd statt.
pm/tm
Veranstalter sind das Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg, der Bund der Kunsthandwerker Baden-Württemberg e. V. und jeweils eine baden-württembergische Stadt. In diesem Jahr ist Schwäbisch Gmnünd Gastgeberin
"Das Kunsthandwerk und die überwiegend selbstständige Tätigkeit steht für kreatives Unternehmertum und ist geprägt durch die Vielzahl an Ateliers und Werkstätten. Wir setzen die langjährige Tradition des Staatspreises 2022 fort und ich bin gespannt auf die Arbeiten der diesjährigen Bewerberinnen und Bewerber."
Seit 1953 werden mit dieser traditionsreichen Veranstaltung besondere Leistungen im Kunsthandwerk ausgezeichnet.
„Das Kunsthandwerk ist eine wichtige Branche der baden-württembergischen Wirtschaft. Hier verbindet sich handwerkliche und künstlerische Kompetenz – Innovation und Kreativität sorgen für immer wieder neue Interpretationen von Funktionalität und zeitgemäßem Design“, sagte Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut in Stuttgart anlässlich des Starts des Wettbewerbs.
Gefragt sind selbst entworfene und hergestellte Stücke aus allen Werk- und Materialbereichen. Die Arbeiten dürfen nicht älter als drei Jahre sein. Eine eigenständige Idee, eine künstlerische Formgebung sowie handwerkliche Präzision und Funktionalität fließen in die Bewertung der Jury ein, aber auch innovative Gestaltung oder ein experimenteller Umgang mit dem Material sind erwünscht. Die Bewerbung erfolgt online unter www.staatspreis-kunsthandwerk.de. Bewerbungsschluss ist der 20. März 2022.
Die Preisverleihung fand im Corona-Jahr 2020 im kleinen Rahmen statt. Der Pforzheimer Gitarrenbauer Jakob Frank konnte in der Kategorie „Förderpreise für das junge Kunsthandwerk“ überzeugen.
Ablauf des Wettbewerbs:
Eine unabhängige Fachjury wählt unter den zum Wettbewerb eingereichten Arbeiten die Objekte für die Ausstellung aus und vergibt die Preise und weitere Auszeichnungen. Es stehen Preisgelder in Höhe von insgesamt 19.000 Euro zur Verfügung. Für die Staatspreise können bis zu sechs Teilnehmerinnen und Teilnehmer nominiert werden. Drei von ihnen erhalten einen der Staatspreise in Höhe von 4.000 Euro. Die drei übrigen Nominierungen sind mit einer Anerkennung von 500 Euro verbunden.
Zusätzlich zu den Staatspreisen verleiht das Wirtschaftsministerium gemeinsam mit dem Bund der Kunsthandwerker Baden-Württemberg e. V. den Förderpreis für das junge Kunsthandwerk in Höhe von 3.000 Euro. Dieser Preis kann nur an junge Kunsthandwerkerinnen und Kunsthandwerker bis zum Alter von 35 Jahren vergeben werden (Stichtag: 20. März 2022). Die Handwerkskammer Ulm stellt zudem den Handwerkspreis in Höhe von 1.500 Euro zur Verfügung. Der Handwerkspreis kann ausschließlich an einen teilnehmenden Handwerksbetrieb vergeben werden, der seit mindestens drei Jahren Mitglied bei einer baden-württembergischen Handwerkskammer ist. Die Stadt Schwäbisch Gmünd stiftet zusätzlich den Publikumspreis in Höhe von 1.000 Euro.
Die Besucherinnen und Besucher der Landesausstellung können auch in diesem Jahr wieder abstimmen, an wen der Publikumspreis gehen soll. Der Preis wird an die Kunsthandwerkerin oder den Kunsthandwerker verliehen, dessen Objekt in der Ausstellung die meisten Stimmen bekommt.
Die Preisverleihung und Ausstellungseröffnung findet am Sonntag, 25. September 2022, um 11 Uhr, im Prediger in Schwäbisch Gmünd statt.
pm/tm
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