Oliver Reitz
Direktor des Eigenbetriebs Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim (WSP)
In den Projekten geht es um Möglichkeiten, grünen Wasserstoff und seine Folgeprodukte direkt auf See zu produzieren, um neue Technologien und Lösungen im Bereich Wasserstofftransport sowie um die Serienfertigung von Elektrolyseanlagen zur Herstellung grünen Wasserstoffs mit regenerativ gewonnener elektrischer Energie.
Wasserstoff kann als Treibstoff dienen oder als Rohstoff bei der Produktion synthetischer Kraftstoffe für LKWs, Züge, Schiffe und Flugzeuge. Gemeinsam mit Partnern aus Industrie, Wissenschaft und Verbänden aus ganz Deutschland arbeiten die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des KIT in den drei Leitprojekten daran, die dafür notwendigen Technologien maßgeblich weiterzuentwickeln: H₂Mare untersucht Möglichkeiten, grünen Wasserstoff und seine Folgeprodukte direkt auf See mithilfe von Windenergieanlagen zu produzieren, in TransHyDE entwickeln, bewerten und demonstrieren die beteiligten Partner wasserstoffbasierte Technologien und Lösungen für den Wasserstofftransport und H₂Giga erforscht die serienmäßige Herstellung von Wasser-Elektrolyseuren, also von Anlagen zur Wasserstofferzeugung mit Strom.
Hintergrund: Ideenwettbewerb „Wasserstoffrepublik Deutschland“
Mit der Ausschreibung des Ideenwettbewerbs „Wasserstoffrepublik Deutschland“ hat das BMBF im vergangenen Jahr den Einstieg Deutschlands in die Grüne Wasserstoffwirtschaft vorangebracht. Auf Grundlage der eingegangenen Ideen und Vorschläge wurden die drei Leitprojekte zu zentralen Herausforderungen der grünen Wasserstoffwirtschaft formiert.
Weitere Informationen: https://www.wasserstoff-leitprojekte.de/
pm/tm
In den Projekten geht es um Möglichkeiten, grünen Wasserstoff und seine Folgeprodukte direkt auf See zu produzieren, um neue Technologien und Lösungen im Bereich Wasserstofftransport sowie um die Serienfertigung von Elektrolyseanlagen zur Herstellung grünen Wasserstoffs mit regenerativ gewonnener elektrischer Energie.
Wasserstoff kann als Treibstoff dienen oder als Rohstoff bei der Produktion synthetischer Kraftstoffe für LKWs, Züge, Schiffe und Flugzeuge. Gemeinsam mit Partnern aus Industrie, Wissenschaft und Verbänden aus ganz Deutschland arbeiten die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des KIT in den drei Leitprojekten daran, die dafür notwendigen Technologien maßgeblich weiterzuentwickeln: H₂Mare untersucht Möglichkeiten, grünen Wasserstoff und seine Folgeprodukte direkt auf See mithilfe von Windenergieanlagen zu produzieren, in TransHyDE entwickeln, bewerten und demonstrieren die beteiligten Partner wasserstoffbasierte Technologien und Lösungen für den Wasserstofftransport und H₂Giga erforscht die serienmäßige Herstellung von Wasser-Elektrolyseuren, also von Anlagen zur Wasserstofferzeugung mit Strom.
Hintergrund: Ideenwettbewerb „Wasserstoffrepublik Deutschland“
Mit der Ausschreibung des Ideenwettbewerbs „Wasserstoffrepublik Deutschland“ hat das BMBF im vergangenen Jahr den Einstieg Deutschlands in die Grüne Wasserstoffwirtschaft vorangebracht. Auf Grundlage der eingegangenen Ideen und Vorschläge wurden die drei Leitprojekte zu zentralen Herausforderungen der grünen Wasserstoffwirtschaft formiert.
Weitere Informationen: https://www.wasserstoff-leitprojekte.de/
pm/tm
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