Oliver Reitz
Direktor des Eigenbetriebs Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim (WSP)
Von Gerd Lache
„Damit haben wir rasch und konsequent auf die Veränderungen in Wirtschaft und Gesellschaft reagiert. Die neue Strategie und Konzepte für WirtschaftsKRAFT wurden bereits vor Corona entwickelt. Deshalb konnten wir die Umsetzung des Projekts auch sehr schnell zu einem Zeitpunkt realisieren, an dem die Digitalisierung durch die Pandemie in hohem Maße befeuert worden ist “, sagt Wolfgang Altmann, Geschäftsführer des Verlags INFO Media, ein Tochterunternehmen des PZ-Medienhauses in Pforzheim, in dem die Pforzheim Zeitung sowie das mit hohen Zugriffszahlen etablierte Online-Portal „pz-news.de“ produziert werden.
Ebenfalls zu diesem mittelständischen Regionalkonzern in der Goldstadt gehören die Online-Marketing-Agentur NewMediamix sowie die Digitalagentur für mediale Kommunikation Unit08 und mit TV-BW ein Produzent für bewegte Bilder.
Wir wollen für dieses Verlagshaus mit seinem unverändert familiären und von sozialer Kompetenz getragenen Unterbau deutliche Weichen in die Zukunft stellen.
Albert Esslinger-Kiefer, Verleger, PZ-Medienhaus
„In den Synergieeffekten mit unseren bestens etablierten Mediengeschwistern sehen wir einen enormen zusätzlichen Vorteil für das Magazin WirtschaftsKRAFT, nicht nur im Hinblick auf die deutliche Vergrößerung der Reichweite und die Erweiterung der Zielgruppen“, erklärt Geschäftsführer Wolfgang Altmann. Im Übrigen habe auch WirtschaftsKRAFT seit der ersten Hochglanz-Ausgabe im Jahr 2011 eine erfreuliche Akzeptanz erfahren.
Verleger Albert Esslinger-Kiefer macht deutlich: „Wir wollen für dieses Verlagshaus mit seinem unverändert familiären und von sozialer Kompetenz getragenen Unterbau deutliche Weichen in die Zukunft stellen.“ Die jüngste Personalentscheidung untermauert diese Aussage: Zum 1. Oktober 2020 ist Magnus Schlecht zum Chief Digital Officer (CDO) in diese neugeschaffene strategische Führungsposition berufen worden. Thomas Satinsky, geschäftsführender Verleger: „Wir haben es uns zum Ziel gesetzt, das PZ-Medienhaus in den nächsten Jahren digitaler, wachstumsorientierter und noch mehr auf den Kunden ausgerichtet weiter zu entwickeln. Magnus Schlecht ist hierfür eine Idealbesetzung.“ Er setze eine Entwicklung fort, die er in den vergangenen zehn Jahren bereits als Chefredakteur angetrieben habe.
Die Fähigkeit eines Unternehmens zur digitalen Transformation schafft die Basis für wirtschaftlichen Erfolg in der Zukunft.
Magnus Schlecht, Digitalchef PZ-Medien
Welche Reichweiten-Strategie hat WirtschaftsKRAFT plus?
In diesem digitalen Kontext wird auch WirtschaftsKRAFT – nun in der Plus-Version – seine neue Rolle als Online-Medium weiter ausbauen. Schwerpunkt waren und sind redaktionelle Hintergrundberichte – auch abseits des Mainstreams – aus dem Wirtschaftsgeschehen der dynamischen Region Nordschwarzwald. Die technischen Möglichkeiten erlauben es, diese Grenze zu überschreiten. Die Metropolen Stuttgart und Karlsruhe mit ihrem weiten Umland gehören nun in einem ersten Schritt zum erweiterten redaktionellen Fokus, weitere Expansionspläne sind in der Pipeline.
Wie finanziert sich WirtschaftsKRAFT plus?
Mit der Online-Ausgabe hat sich WirtschaftsKRAFT plus von traditionellen Werbeanzeigen verabschiedet. Kein aufpoppendes Reklamefenster oder -Banner wird den Lesefluss der User unterbrechen. Indes: Wo informative Inhalte als Empfehlung von Marketingabteilungen übernommen worden sind, werden User mit einem deutlichen Werbevermerk der separat präsentierten Beiträge darauf hingewiesen. Mit dieser Art der offen kommunizierten Finanzierung gewährleistet der Verlag, dass die werthaltigen Beiträge von WirtschaftsKRAFT plus auch in Zukunft für alle User-Zielgruppen kostenlos zugänglich bleiben.
Wer sind die Zielgruppen von WirtschaftsKRAFT plus?
Führungskräfte, Entscheidungsträger in Wirtschaft und Kommunen gehören wie bisher ebenso zur Zielgruppe des Magazins wie interessierte Beschäftigte oder wirtschafts-affine Bürgerinnen und Bürger. Nicht zuletzt hervorzuheben ist: Potenzielle Fachkräfte auf der Suche nach neuen Herausforderungen erhalten über WirtschaftsKRAFT plus unter anderem ein Bild von der Region Nordschwarzwald als ein vielschichtiges und starkes Stück Baden-Württemberg. Die Medienpartnerschaft mit der Wirtschaftsförderung Nordschwarzwald GmbH (WFG) unterstreicht diesen Anspruch.
Was sind die redaktionellen Inhalte von WirtschaftsKRAFT plus?
WirtschaftsKRAFT plus ist angetreten, um das breite Spektrum zwischen Wirtschaft, Freizeit, Kultur und Gesellschaft abzudecken. Industrie, Handwerk und Handel sowie Dienstleistung sind wesentliche Fixpunkte für die Berichterstattung in Wort, Bild und – neuerdings auch – Video.
Themen-Beispiele: Was bewegt Unternehmer? Mit welchen Strategien und Produktinnovationen haben industrielle Marktführer ihren teilweise weltweit guten Ruf erlangt? Wo funktioniert der Handel und warum? Mit welchen Konzepten besteht das Handwerk seine Herausforderungen? Wie ticken die Verbände und ihre Mitgliedsunternehmen? Welchen Einfluss hat erfolgreicher Tourismus auf die Standorte der Wirtschaftsunternehmen? Was sind die Rezepte von erfolgreich agierenden Städten und Gemeinden? Wo finden Job-Suchende die besten weichen und harten Standortfaktoren und welche Unternehmen empfehlen sich mit ihren Angeboten? Wohin steuert die Messe- und Event-Branche? Und was tut sich auf den Auslandsmärkten der stark exportorientieren Unternehmen in Baden-Württemberg?
Welche medialen Kanäle bedient WirtschaftsKRAFT plus?
Die im Aufbau befindlichen Social-Media-Auftritte bei LinkedIn, Facebook, Xing, YouTube und Instagram ergänzen und bereichern das Kernmedium. Sie leiten die Aufmerksamkeit zusätzlich auf die Web-Plattform von WirtschaftsKRAFT plus. Darüber hinaus informiert ein monatlich erscheinender, kostenfreier Newsletter über aktuelle Magazin-Beiträge.
Von Gerd Lache
Wir haben es uns zum Ziel gesetzt, das PZ-Medienhaus in den nächsten Jahren digitaler, wachstumsorientierter und noch mehr auf den Kunden ausgerichtet weiter zu entwickeln.
„Damit haben wir rasch und konsequent auf die Veränderungen in Wirtschaft und Gesellschaft reagiert. Die neue Strategie und Konzepte für WirtschaftsKRAFT wurden bereits vor Corona entwickelt. Deshalb konnten wir die Umsetzung des Projekts auch sehr schnell zu einem Zeitpunkt realisieren, an dem die Digitalisierung durch die Pandemie in hohem Maße befeuert worden ist “, sagt Wolfgang Altmann, Geschäftsführer des Verlags INFO Media, ein Tochterunternehmen des PZ-Medienhauses in Pforzheim, in dem die Pforzheim Zeitung sowie das mit hohen Zugriffszahlen etablierte Online-Portal „pz-news.de“ produziert werden.
Ebenfalls zu diesem mittelständischen Regionalkonzern in der Goldstadt gehören die Online-Marketing-Agentur NewMediamix sowie die Digitalagentur für mediale Kommunikation Unit08 und mit TV-BW ein Produzent für bewegte Bilder.
Wir wollen für dieses Verlagshaus mit seinem unverändert familiären und von sozialer Kompetenz getragenen Unterbau deutliche Weichen in die Zukunft stellen.
Albert Esslinger-Kiefer, Verleger, PZ-Medienhaus
„In den Synergieeffekten mit unseren bestens etablierten Mediengeschwistern sehen wir einen enormen zusätzlichen Vorteil für das Magazin WirtschaftsKRAFT, nicht nur im Hinblick auf die deutliche Vergrößerung der Reichweite und die Erweiterung der Zielgruppen“, erklärt Geschäftsführer Wolfgang Altmann. Im Übrigen habe auch WirtschaftsKRAFT seit der ersten Hochglanz-Ausgabe im Jahr 2011 eine erfreuliche Akzeptanz erfahren.
Verleger Albert Esslinger-Kiefer macht deutlich: „Wir wollen für dieses Verlagshaus mit seinem unverändert familiären und von sozialer Kompetenz getragenen Unterbau deutliche Weichen in die Zukunft stellen.“ Die jüngste Personalentscheidung untermauert diese Aussage: Zum 1. Oktober 2020 ist Magnus Schlecht zum Chief Digital Officer (CDO) in diese neugeschaffene strategische Führungsposition berufen worden. Thomas Satinsky, geschäftsführender Verleger: „Wir haben es uns zum Ziel gesetzt, das PZ-Medienhaus in den nächsten Jahren digitaler, wachstumsorientierter und noch mehr auf den Kunden ausgerichtet weiter zu entwickeln. Magnus Schlecht ist hierfür eine Idealbesetzung.“ Er setze eine Entwicklung fort, die er in den vergangenen zehn Jahren bereits als Chefredakteur angetrieben habe.
Die Fähigkeit eines Unternehmens zur digitalen Transformation schafft die Basis für wirtschaftlichen Erfolg in der Zukunft.
Magnus Schlecht, Digitalchef PZ-Medien
Welche Reichweiten-Strategie hat WirtschaftsKRAFT plus?
In diesem digitalen Kontext wird auch WirtschaftsKRAFT – nun in der Plus-Version – seine neue Rolle als Online-Medium weiter ausbauen. Schwerpunkt waren und sind redaktionelle Hintergrundberichte – auch abseits des Mainstreams – aus dem Wirtschaftsgeschehen der dynamischen Region Nordschwarzwald. Die technischen Möglichkeiten erlauben es, diese Grenze zu überschreiten. Die Metropolen Stuttgart und Karlsruhe mit ihrem weiten Umland gehören nun in einem ersten Schritt zum erweiterten redaktionellen Fokus, weitere Expansionspläne sind in der Pipeline.
Wie finanziert sich WirtschaftsKRAFT plus?
Mit der Online-Ausgabe hat sich WirtschaftsKRAFT plus von traditionellen Werbeanzeigen verabschiedet. Kein aufpoppendes Reklamefenster oder -Banner wird den Lesefluss der User unterbrechen. Indes: Wo informative Inhalte als Empfehlung von Marketingabteilungen übernommen worden sind, werden User mit einem deutlichen Werbevermerk der separat präsentierten Beiträge darauf hingewiesen. Mit dieser Art der offen kommunizierten Finanzierung gewährleistet der Verlag, dass die werthaltigen Beiträge von WirtschaftsKRAFT plus auch in Zukunft für alle User-Zielgruppen kostenlos zugänglich bleiben.
Wer sind die Zielgruppen von WirtschaftsKRAFT plus?
Führungskräfte, Entscheidungsträger in Wirtschaft und Kommunen gehören wie bisher ebenso zur Zielgruppe des Magazins wie interessierte Beschäftigte oder wirtschafts-affine Bürgerinnen und Bürger. Nicht zuletzt hervorzuheben ist: Potenzielle Fachkräfte auf der Suche nach neuen Herausforderungen erhalten über WirtschaftsKRAFT plus unter anderem ein Bild von der Region Nordschwarzwald als ein vielschichtiges und starkes Stück Baden-Württemberg. Die Medienpartnerschaft mit der Wirtschaftsförderung Nordschwarzwald GmbH (WFG) unterstreicht diesen Anspruch.
Was sind die redaktionellen Inhalte von WirtschaftsKRAFT plus?
WirtschaftsKRAFT plus ist angetreten, um das breite Spektrum zwischen Wirtschaft, Freizeit, Kultur und Gesellschaft abzudecken. Industrie, Handwerk und Handel sowie Dienstleistung sind wesentliche Fixpunkte für die Berichterstattung in Wort, Bild und – neuerdings auch – Video.
Themen-Beispiele: Was bewegt Unternehmer? Mit welchen Strategien und Produktinnovationen haben industrielle Marktführer ihren teilweise weltweit guten Ruf erlangt? Wo funktioniert der Handel und warum? Mit welchen Konzepten besteht das Handwerk seine Herausforderungen? Wie ticken die Verbände und ihre Mitgliedsunternehmen? Welchen Einfluss hat erfolgreicher Tourismus auf die Standorte der Wirtschaftsunternehmen? Was sind die Rezepte von erfolgreich agierenden Städten und Gemeinden? Wo finden Job-Suchende die besten weichen und harten Standortfaktoren und welche Unternehmen empfehlen sich mit ihren Angeboten? Wohin steuert die Messe- und Event-Branche? Und was tut sich auf den Auslandsmärkten der stark exportorientieren Unternehmen in Baden-Württemberg?
Welche medialen Kanäle bedient WirtschaftsKRAFT plus?
Die im Aufbau befindlichen Social-Media-Auftritte bei LinkedIn, Facebook, Xing, YouTube und Instagram ergänzen und bereichern das Kernmedium. Sie leiten die Aufmerksamkeit zusätzlich auf die Web-Plattform von WirtschaftsKRAFT plus. Darüber hinaus informiert ein monatlich erscheinender, kostenfreier Newsletter über aktuelle Magazin-Beiträge.
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