Oliver Reitz
Direktor des Eigenbetriebs Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim (WSP)
Virtuell eingewählt hatten sich unter anderem Hotels, wie das Parkhotel Pforzheim, das Hohenwart Forum, das ibis Styles oder das Best Western Queens, sowie bekannte Sehenswürdigkeiten, wie der Wildpark Pforzheim, der Sprungpark, das Kloster Maulbronn oder der Gasometer anwesend. Als Vertreter der Kultur nahmen das Theater Pforzheim, das Kulturhaus Osterfeld und auch das Kulturamt Pforzheim am Seminar teil. Ebenfalls das CongressCentrum Pforzheim, das Schloss Mühlhausen und Neuenbürg, der Arbeitskreis Tourismus der Gemeinde Wiernsheim sowie die Tourist-Information waren vertreten. Ziel der Veranstaltung war nicht nur das barrierefreie Angebot zu erweitern, sondern auch die touristischen Einrichtungen unter einander zu vernetzen.
Unter dem Motto „Reisen für alle“ stellte Rolf Schrader, Geschäftsführer des Deutschen Seminar für Tourismus (DSFT), den Teilnehmenden nicht nur die zahlreichen Vorteile für mehr barrierefreie Angebote vor, sondern sensibilisierte ebenfalls für dieses wichtige Thema. Der Tourismus in Pforzheim und im Enzkreis bereitet sich auf diesem Weg schon auf die Phase nach dem Lockdown vor.
Die Onlineveranstaltung sei der erste Schritt zu einem breiteren barrierefreien Angebot, das schlussendlich allen Menschen zu Gute komme, heißt es in der Mitteilung. Im nächsten Schritt können die teilnehmenden Institutionen sich zertifizieren lassen.
Ein Schritt den das Hohenwart Forum Pforzheim sehr begrüßt. „Wir freuen uns sehr, dass es die Zertifizierung „Reisen für alle“ nun auch in Baden Württemberg gibt. Darauf warten wir schon lange. Es ist wichtig, dass wir hier in der Region ein Netz aufbauen, um ALLEN Menschen das Reisen nach Pforzheim und den Enzkreis zu ermöglichen. Hier spielt neben einer zertifizierten Unterkunft auch ein zertifiziertes Freizeitangebot eine wichtige Rolle.Wir freuen uns, diesen Weg nun gemeinsam anzugehen.“
„Wir möchten mit gutem Beispiel voran gehen und daher wird die Tourist-Information am Schlossberg Teil des Angebots ‚Reisen für Alle‘ bestätigt Prior. „Mit dieser Zertifizierungsmöglichkeit wird eine weitere, stetig wachsende Zielgruppe für die Region und somit ein Mehrwert gewonnen“, ergänzt Enke.
„Wir freuen uns, dass wir zusammen mit Frau Prior und Herrn Enke das barrierefreie Angebot in der Stadt erweitern und somit gleichzeitig den regionalen Tourismus stärken“ berichten die Inklusionsbeauftragten Rouvière-Petruzzi und Zakzak.
Bärbel Kurschus, Mitarbeiterin der Tourist-Information Pforzheim, zeigte sich von der Schulung begeistert: „Ein Schlüsselmoment für mich war, als Herr Schrader sagte ‚Behinderung ist keine Definition‘. Menschen mit Beeinträchtigung haben die gleichen Interessen und Wünsche wie nicht eingeschränkte Personen. 2019 haben wir viele Anfragen bezüglich barrierefreier Möglichkeiten in der Stadt bekommen und ich bin begeistert, dass wir das nun angehen.“
pm/tm
Virtuell eingewählt hatten sich unter anderem Hotels, wie das Parkhotel Pforzheim, das Hohenwart Forum, das ibis Styles oder das Best Western Queens, sowie bekannte Sehenswürdigkeiten, wie der Wildpark Pforzheim, der Sprungpark, das Kloster Maulbronn oder der Gasometer anwesend. Als Vertreter der Kultur nahmen das Theater Pforzheim, das Kulturhaus Osterfeld und auch das Kulturamt Pforzheim am Seminar teil. Ebenfalls das CongressCentrum Pforzheim, das Schloss Mühlhausen und Neuenbürg, der Arbeitskreis Tourismus der Gemeinde Wiernsheim sowie die Tourist-Information waren vertreten. Ziel der Veranstaltung war nicht nur das barrierefreie Angebot zu erweitern, sondern auch die touristischen Einrichtungen unter einander zu vernetzen.
Ein Schlüsselmoment für mich war, als Herr Schrader sagte ‚Behinderung ist keine Definition‘. Menschen mit Beeinträchtigung haben die gleichen Interessen und Wünsche wie nicht eingeschränkte Personen. 2019 haben wir viele Anfragen bezüglich barrierefreier Möglichkeiten in der Stadt bekommen und ich bin begeistert, dass wir das nun angehen.
Unter dem Motto „Reisen für alle“ stellte Rolf Schrader, Geschäftsführer des Deutschen Seminar für Tourismus (DSFT), den Teilnehmenden nicht nur die zahlreichen Vorteile für mehr barrierefreie Angebote vor, sondern sensibilisierte ebenfalls für dieses wichtige Thema. Der Tourismus in Pforzheim und im Enzkreis bereitet sich auf diesem Weg schon auf die Phase nach dem Lockdown vor.
Die Onlineveranstaltung sei der erste Schritt zu einem breiteren barrierefreien Angebot, das schlussendlich allen Menschen zu Gute komme, heißt es in der Mitteilung. Im nächsten Schritt können die teilnehmenden Institutionen sich zertifizieren lassen.
Ein Schritt den das Hohenwart Forum Pforzheim sehr begrüßt. „Wir freuen uns sehr, dass es die Zertifizierung „Reisen für alle“ nun auch in Baden Württemberg gibt. Darauf warten wir schon lange. Es ist wichtig, dass wir hier in der Region ein Netz aufbauen, um ALLEN Menschen das Reisen nach Pforzheim und den Enzkreis zu ermöglichen. Hier spielt neben einer zertifizierten Unterkunft auch ein zertifiziertes Freizeitangebot eine wichtige Rolle.Wir freuen uns, diesen Weg nun gemeinsam anzugehen.“
„Wir möchten mit gutem Beispiel voran gehen und daher wird die Tourist-Information am Schlossberg Teil des Angebots ‚Reisen für Alle‘ bestätigt Prior. „Mit dieser Zertifizierungsmöglichkeit wird eine weitere, stetig wachsende Zielgruppe für die Region und somit ein Mehrwert gewonnen“, ergänzt Enke.
„Wir freuen uns, dass wir zusammen mit Frau Prior und Herrn Enke das barrierefreie Angebot in der Stadt erweitern und somit gleichzeitig den regionalen Tourismus stärken“ berichten die Inklusionsbeauftragten Rouvière-Petruzzi und Zakzak.
Bärbel Kurschus, Mitarbeiterin der Tourist-Information Pforzheim, zeigte sich von der Schulung begeistert: „Ein Schlüsselmoment für mich war, als Herr Schrader sagte ‚Behinderung ist keine Definition‘. Menschen mit Beeinträchtigung haben die gleichen Interessen und Wünsche wie nicht eingeschränkte Personen. 2019 haben wir viele Anfragen bezüglich barrierefreier Möglichkeiten in der Stadt bekommen und ich bin begeistert, dass wir das nun angehen.“
pm/tm
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