Oliver Reitz
Direktor des Eigenbetriebs Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim (WSP)
Die internationale Kunstmesse, die Kunst aus 120 Jahren präsentiert, soll nun vom 7. bis 10. Juli 2022 in der Messe Karlsruhe stattfinden. Der neue Sommertermin sei im engen Austausch mit den Galerien, Beiräten und Partnern getroffen worden, teilten die Verantwortlichen mit.
„Gerne hätten wir unseren erfolgreichen Messe-Restart vom vergangenen Herbst fortgesetzt und dem Kunstmarkt mit der art KARLSRUHE eine Plattform zum gewohnten Frühjahrstermin geboten”, betont Britta Wirtz, Geschäftsführerin der Messe Karlsruhe. „Mit der Neu-Terminierung möchten wir unseren Galeristen, Besuchern und Partnern eine verlässliche Planung ermöglichen und dem Messebetrieb, in einer bis dahin hoffentlich endemischen Situation, ein Stück Normalität zurückgeben. Das Verlegen auf den Sommertermin sehen wir dabei als Chance, die Messe zu einer hellen und warmen Jahreszeit neu und in einem – sprichwörtlich – anderen Licht zu erleben und die Kunst und den Austausch unbeschwerter zu genießen.”
Auch Ewald Karl Schrade, Kurator der art KARLSRUHE betonte die Notwendigkeit der Verschiebung: „Der größte Teil der Vorbereitungen für die art KARLSRUHE war getroffen und die Vorfreude bei den Galeristen auf den persönlichen Austausch mit Sammlern und Kunstfreunden war riesig. Wir merken aber auch, dass viele Menschen einem Messebesuch aktuell zurückhaltend gegenüberstehen. Unter diesen Voraussetzungen ist der befreite Kunstgenuss nur schwer möglich.” Aus diesem Grund sieht auch er das neue Messedatum als Möglichkeit, die persönliche Begegnung mit der Kunst neu zu denken: “Von der Verschiebung erhoffen wir uns nicht nur eine bessere Planbarkeit, sondern auch ein sommerliches Kunsterlebnis.“,
Bisher gekaufte Tickets behalten ihre Gültigkeit.
pm/tm
Die internationale Kunstmesse, die Kunst aus 120 Jahren präsentiert, soll nun vom 7. bis 10. Juli 2022 in der Messe Karlsruhe stattfinden. Der neue Sommertermin sei im engen Austausch mit den Galerien, Beiräten und Partnern getroffen worden, teilten die Verantwortlichen mit.
"Unter diesen Voraussetzungen ist der befreite Kunstgenuss nur schwer möglich."
„Gerne hätten wir unseren erfolgreichen Messe-Restart vom vergangenen Herbst fortgesetzt und dem Kunstmarkt mit der art KARLSRUHE eine Plattform zum gewohnten Frühjahrstermin geboten”, betont Britta Wirtz, Geschäftsführerin der Messe Karlsruhe. „Mit der Neu-Terminierung möchten wir unseren Galeristen, Besuchern und Partnern eine verlässliche Planung ermöglichen und dem Messebetrieb, in einer bis dahin hoffentlich endemischen Situation, ein Stück Normalität zurückgeben. Das Verlegen auf den Sommertermin sehen wir dabei als Chance, die Messe zu einer hellen und warmen Jahreszeit neu und in einem – sprichwörtlich – anderen Licht zu erleben und die Kunst und den Austausch unbeschwerter zu genießen.”
Auch Ewald Karl Schrade, Kurator der art KARLSRUHE betonte die Notwendigkeit der Verschiebung: „Der größte Teil der Vorbereitungen für die art KARLSRUHE war getroffen und die Vorfreude bei den Galeristen auf den persönlichen Austausch mit Sammlern und Kunstfreunden war riesig. Wir merken aber auch, dass viele Menschen einem Messebesuch aktuell zurückhaltend gegenüberstehen. Unter diesen Voraussetzungen ist der befreite Kunstgenuss nur schwer möglich.” Aus diesem Grund sieht auch er das neue Messedatum als Möglichkeit, die persönliche Begegnung mit der Kunst neu zu denken: “Von der Verschiebung erhoffen wir uns nicht nur eine bessere Planbarkeit, sondern auch ein sommerliches Kunsterlebnis.“,
Bisher gekaufte Tickets behalten ihre Gültigkeit.
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