Oliver Reitz
Direktor des Eigenbetriebs Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim (WSP)
26.02.2024
Für die Rettungshunde stand ein straffes Trainingsprogramm auf dem Plan. Neben der Flächen- und Gebäudesuche, bei der die Suche nach allgemein vermissten Personen gefragt ist, wurde vor allem das Mantrailing, das die Suche an der Leine nach einem Menschen anhand seines individuellen Geruchs beschreibt, trainiert. Durch die labyrinthartigen Attraktionen des Parks wie „Abenteuer Atlantis“ und „Arthur – im Königreich der Minimoys“ schnüffelten sich die Hunde mit beeindruckender Präzision.
Selbst in den abgelegensten Ecken des Parks blieb niemand unentdeckt. Nach erfolgreicher Suche wurden die Hunde natürlich gebührend belohnt, sei es mit einer ausgelassenen Spieleinheit oder einer Leckerei.
„Wir freuen uns sehr, erneut im Europa-Park trainieren zu dürfen! Das einzigartige Gelände stellt eine ganz besondere Herausforderung sowohl für die Hunde als auch für die Hundeführer dar und ist damit auch äußerst wertvoll für die Arbeit mit den Tieren“, so Florian Hebding, DRK Kreisverband Ortenau. bedankte sich im Namen aller TeilnehmerInnen für die Unterstützung.
Rettungshündin Maila der DRK Ortenau im Einsatz. Foto. Europa-Park
Die Rettungshundestaffeln leisten einen wichtigen Beitrag zur Sicherheit der Gemeinschaft und engagieren sich komplett ehrenamtlich. Mit über 800 Stunden Trainings- und Einsatzzeit pro Jahr stehen sie rund um die Uhr zur Verfügung. Die Einsatz-Bereitschaft der Rettungshundestaffeln gilt an 365 Tagen im Jahr. Sie werden als wichtiges Element des Rettungseinsatzes z. B. bei Verschüttungen eingesetzt oder unterstützen bei der Suche nach vermissten Personen in der Fläche oder im Wald. Ihre Einsätze sind für die Alarmierenden und die Betroffenen kostenfrei.
Ein eingespieltes Team – Rüde Mogli mit Sarah Malek von den Maltesern Wiesental. Foto: Europa-Park
pm/tm
26.02.2024
Für die Rettungshunde stand ein straffes Trainingsprogramm auf dem Plan. Neben der Flächen- und Gebäudesuche, bei der die Suche nach allgemein vermissten Personen gefragt ist, wurde vor allem das Mantrailing, das die Suche an der Leine nach einem Menschen anhand seines individuellen Geruchs beschreibt, trainiert. Durch die labyrinthartigen Attraktionen des Parks wie „Abenteuer Atlantis“ und „Arthur – im Königreich der Minimoys“ schnüffelten sich die Hunde mit beeindruckender Präzision.
Selbst in den abgelegensten Ecken des Parks blieb niemand unentdeckt. Nach erfolgreicher Suche wurden die Hunde natürlich gebührend belohnt, sei es mit einer ausgelassenen Spieleinheit oder einer Leckerei.
„Wir freuen uns sehr, erneut im Europa-Park trainieren zu dürfen! Das einzigartige Gelände stellt eine ganz besondere Herausforderung sowohl für die Hunde als auch für die Hundeführer dar und ist damit auch äußerst wertvoll für die Arbeit mit den Tieren“, so Florian Hebding, DRK Kreisverband Ortenau. bedankte sich im Namen aller TeilnehmerInnen für die Unterstützung.
Rettungshündin Maila der DRK Ortenau im Einsatz. Foto. Europa-Park
Die Rettungshundestaffeln leisten einen wichtigen Beitrag zur Sicherheit der Gemeinschaft und engagieren sich komplett ehrenamtlich. Mit über 800 Stunden Trainings- und Einsatzzeit pro Jahr stehen sie rund um die Uhr zur Verfügung. Die Einsatz-Bereitschaft der Rettungshundestaffeln gilt an 365 Tagen im Jahr. Sie werden als wichtiges Element des Rettungseinsatzes z. B. bei Verschüttungen eingesetzt oder unterstützen bei der Suche nach vermissten Personen in der Fläche oder im Wald. Ihre Einsätze sind für die Alarmierenden und die Betroffenen kostenfrei.
Ein eingespieltes Team – Rüde Mogli mit Sarah Malek von den Maltesern Wiesental. Foto: Europa-Park
pm/tm
Jetzt Newsletter abonnieren und von vielen Vorteilen profitieren!