Oliver Reitz
Direktor des Eigenbetriebs Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim (WSP)
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Stark Druck setzt auf Schutzschirmverfahren zur Sanierung und Zukunftssicherung
13.11. 2024
Geschäftsführer Günter Pecher erklärt hierzu: „Für STARK Druck ist eine Sanierung im Schutzschirm
eine erfolgsversprechende Gelegenheit und große Chance sich wirtschaftlich zu modernisieren und für
die Zukunft aufzustellen.“ STARK Druck in Pforzheim gehört mit nahezu 600 Mitarbeitern zu den größten Rollenoffset-Druckereien Europas. Pecher betont, dass das Geschäftsmodell von STARK Druck nach wie vor hohe Nachfrage genieße und die bevorstehenden Schritte gemeinsam mit der Belegschaft umgesetzt würden.
Während des Verfahrens sind die Betriebsabläufe uneingeschränkt gesichert. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erhalten in den kommenden Monaten ihre Gehälter über das Insolvenzgeld, bevor das Unternehmen diese Zahlungen wieder selbst übernimmt.
Erfahrene Experten an Bord
Für die rechtliche und organisatorische Umsetzung hat sich STARK Druck die Kanzlei GRUB BRUGGER ins Boot geholt. Unter der Leitung von Jochen Sedlitz und Dr. Julius Beck soll ein Restrukturierungsplan entwickelt werden. Seit mehr als fünf Jahrzehnten agiert GRUB BRUGGER national und international, derzeit mit Standorten in Stuttgart, Frankfurt am Main, München und Freiburg. Seit der Gründung 1965 hat sich die Kanzlei konsequent auf das Insolvenz-, Sanierungs- und Wirtschafts- sowie das
Wirtschaftsstrafrecht fokussiert.
Jochen Sedlitz, der als Generalhandlungsbevollmächtigter fungiert, hebt die Vorteile des Schutzschirmverfahrens hervor: „Dieses Instrument steht nur Unternehmen offen, die sich rechtzeitig und mit Erfolgsaussicht um eine Sanierung bemühen. Wir haben die Möglichkeit, die Maßnahmen gezielt umzusetzen und die Zukunft des Unternehmens zu sichern.“
STARK Druck will die rechtlichen Möglichkeiten nutzen, um nicht nur die aktuelle Krise zu bewältigen, sondern gestärkt aus ihr hervorzugehen. Die kommenden Monate werden zeigen, wie gut die Maßnahmen greifen.
pm/tm
13.11. 2024
Geschäftsführer Günter Pecher erklärt hierzu: „Für STARK Druck ist eine Sanierung im Schutzschirm
eine erfolgsversprechende Gelegenheit und große Chance sich wirtschaftlich zu modernisieren und für
die Zukunft aufzustellen.“ STARK Druck in Pforzheim gehört mit nahezu 600 Mitarbeitern zu den größten Rollenoffset-Druckereien Europas. Pecher betont, dass das Geschäftsmodell von STARK Druck nach wie vor hohe Nachfrage genieße und die bevorstehenden Schritte gemeinsam mit der Belegschaft umgesetzt würden.
Während des Verfahrens sind die Betriebsabläufe uneingeschränkt gesichert. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erhalten in den kommenden Monaten ihre Gehälter über das Insolvenzgeld, bevor das Unternehmen diese Zahlungen wieder selbst übernimmt.
Erfahrene Experten an Bord
Für die rechtliche und organisatorische Umsetzung hat sich STARK Druck die Kanzlei GRUB BRUGGER ins Boot geholt. Unter der Leitung von Jochen Sedlitz und Dr. Julius Beck soll ein Restrukturierungsplan entwickelt werden. Seit mehr als fünf Jahrzehnten agiert GRUB BRUGGER national und international, derzeit mit Standorten in Stuttgart, Frankfurt am Main, München und Freiburg. Seit der Gründung 1965 hat sich die Kanzlei konsequent auf das Insolvenz-, Sanierungs- und Wirtschafts- sowie das
Wirtschaftsstrafrecht fokussiert.
Jochen Sedlitz, der als Generalhandlungsbevollmächtigter fungiert, hebt die Vorteile des Schutzschirmverfahrens hervor: „Dieses Instrument steht nur Unternehmen offen, die sich rechtzeitig und mit Erfolgsaussicht um eine Sanierung bemühen. Wir haben die Möglichkeit, die Maßnahmen gezielt umzusetzen und die Zukunft des Unternehmens zu sichern.“
STARK Druck will die rechtlichen Möglichkeiten nutzen, um nicht nur die aktuelle Krise zu bewältigen, sondern gestärkt aus ihr hervorzugehen. Die kommenden Monate werden zeigen, wie gut die Maßnahmen greifen.
pm/tm
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