Oliver Reitz
Direktor des Eigenbetriebs Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim (WSP)
von Tanja Meckler
Beim offiziellen Surfopening 2022 mitten in Pforzheim tauchten einige SurferInnen mega verstrudelt, aber total glücklich aus dem Wasser auf. Mittendrin auch der selbstständige Filmemacher Dustin Waters. Er hatte es sich zum Ziel gesetzt, die Blackforestwave und die offizielle Eröffnung dieses Mammuts- und Vorzeigeprojekt in bewegten Bilder einzufangen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. (siehe Video am Ende des Beitrags).
Wellen und Wasser sind schon seit vielen Jahren sein persönliches Ding. Mehrere Jahre lebte der begeisterte Surfer selbst an der Atlantikküste. Aktuell ist Pforzheim wieder sein zuhause. „An der Küste hatten wir super Surf Wellen direkt vor der Tür, aber dass wir dass jetzt auch mitten in Pforzheim haben ist schon etwas skurril. Der Verein hat in den letzten sechs Jahren alles daran gesetzt die Vision des Surfens in Pforzheim Realität werden zu lassen. Für meine Frau und mich war schnell klar, da machen wir gerne mit! „, erzählt Waters. Das Beste an der Blackforestwave sei, die Gemeinschaft im Verein. Arbeitseinsätze, Surfen oder Feste, nichts würde klappen ohne die große Community und die Vielseitigkeit der MitgliederInnen. Vom Ingenieur über die Grafikerin bis hin zum Schreiner und der Studentin seien wirklich alle dabei. Waters meint schwärmerisch, dass sich die Energie eines jeden Einzelnen, in jeder brechenden Welle zeigen und entladen würde.
Am ersten Tag des Eröffnungswochenendes hat es in Strömen geregnet. Erschwerte Bedingungen für den Dreh, die Surffreude konnte aber auch der Regen nicht schmälern.
Sehenswert: Film ab!
von Tanja Meckler
"Das Beste an der Blackforestwave ist meines Erachtens die Gemeinschaft im Verein."
Beim offiziellen Surfopening 2022 mitten in Pforzheim tauchten einige SurferInnen mega verstrudelt, aber total glücklich aus dem Wasser auf. Mittendrin auch der selbstständige Filmemacher Dustin Waters. Er hatte es sich zum Ziel gesetzt, die Blackforestwave und die offizielle Eröffnung dieses Mammuts- und Vorzeigeprojekt in bewegten Bilder einzufangen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. (siehe Video am Ende des Beitrags).
Wellen und Wasser sind schon seit vielen Jahren sein persönliches Ding. Mehrere Jahre lebte der begeisterte Surfer selbst an der Atlantikküste. Aktuell ist Pforzheim wieder sein zuhause. „An der Küste hatten wir super Surf Wellen direkt vor der Tür, aber dass wir dass jetzt auch mitten in Pforzheim haben ist schon etwas skurril. Der Verein hat in den letzten sechs Jahren alles daran gesetzt die Vision des Surfens in Pforzheim Realität werden zu lassen. Für meine Frau und mich war schnell klar, da machen wir gerne mit! „, erzählt Waters. Das Beste an der Blackforestwave sei, die Gemeinschaft im Verein. Arbeitseinsätze, Surfen oder Feste, nichts würde klappen ohne die große Community und die Vielseitigkeit der MitgliederInnen. Vom Ingenieur über die Grafikerin bis hin zum Schreiner und der Studentin seien wirklich alle dabei. Waters meint schwärmerisch, dass sich die Energie eines jeden Einzelnen, in jeder brechenden Welle zeigen und entladen würde.
Am ersten Tag des Eröffnungswochenendes hat es in Strömen geregnet. Erschwerte Bedingungen für den Dreh, die Surffreude konnte aber auch der Regen nicht schmälern.
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