Oliver Reitz
Direktor des Eigenbetriebs Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim (WSP)
12.07.2023
Nach mehrwöchiger Vorbereitung übernahmen die Nachwuchspflegekräfte erfolgreich die Verantwortung für einen Teilbereich der neurologischen und altersmedizinischen Station D4.
Die Projektwoche ermöglichte den angehenden AbsolventInnen nicht nur, ihre pflegerischen Fähigkeiten zu erproben, sondern auch ihre Kenntnisse im Bereich der Stationsverwaltung. Sie erstellten Schichtpläne, planten die Bettenbelegung und meisterten die Herausforderungen des Personalmangels. Erfahrene Pflegefachkräfte und PraxisanleiterInnen standen den SchülerInnen dabei jederzeit mit Rat und Tat zur Seite.
Eine völlig neue Erfahrung war es, verschiedenste Situationen selbst richtig einschätzen zu müssen und anschließend eigenständig Entscheidungen zu treffen – ohne direkte Einflussnahme der Bereichs- oder Stationsleitung. Das empfand Schülerin Sara als wichtiges Learning: „In diesem Rahmen der Realität ins Auge blicken zu können, war eine klasse Erfahrung. Es gab eigene Verantwortungsbereiche, in welchen wir unsere eigenen Prioritäten setzen durften. Ich bin sehr dankbar, dass uns hier so viel Vertrauen entgegengebracht wurde.“
„Während der Projektwoche haben die SchülerInnen insgesamt 18 Betten pro Schicht betreut. So haben sie PatientInnen mit unterschiedlichen Krankheitsbildern kennengelernt und ihre kommunikativen und organisatorischen Fähigkeiten gestärkt. Unser Ziel war es, die Schüler:innen auf den Klinikalltag vorzubereiten und ihr Verständnis für die Abläufe und Herausforderungen auf Station zu vertiefen. Bei dieser einzigartigen Gelegenheit ist es uns gelungen, die Schüler:innen für den Berufsstart in der Pflege zu begeistern und sie zu ermutigen perspektivisch auch Verantwortung in Leitungspositionen zu übernehmen“, freut sich der Pflegepädagoge Paul Bruder.
pm/tm
12.07.2023
Nach mehrwöchiger Vorbereitung übernahmen die Nachwuchspflegekräfte erfolgreich die Verantwortung für einen Teilbereich der neurologischen und altersmedizinischen Station D4.
Die Projektwoche ermöglichte den angehenden AbsolventInnen nicht nur, ihre pflegerischen Fähigkeiten zu erproben, sondern auch ihre Kenntnisse im Bereich der Stationsverwaltung. Sie erstellten Schichtpläne, planten die Bettenbelegung und meisterten die Herausforderungen des Personalmangels. Erfahrene Pflegefachkräfte und PraxisanleiterInnen standen den SchülerInnen dabei jederzeit mit Rat und Tat zur Seite.
Eine völlig neue Erfahrung war es, verschiedenste Situationen selbst richtig einschätzen zu müssen und anschließend eigenständig Entscheidungen zu treffen – ohne direkte Einflussnahme der Bereichs- oder Stationsleitung. Das empfand Schülerin Sara als wichtiges Learning: „In diesem Rahmen der Realität ins Auge blicken zu können, war eine klasse Erfahrung. Es gab eigene Verantwortungsbereiche, in welchen wir unsere eigenen Prioritäten setzen durften. Ich bin sehr dankbar, dass uns hier so viel Vertrauen entgegengebracht wurde.“
„Während der Projektwoche haben die SchülerInnen insgesamt 18 Betten pro Schicht betreut. So haben sie PatientInnen mit unterschiedlichen Krankheitsbildern kennengelernt und ihre kommunikativen und organisatorischen Fähigkeiten gestärkt. Unser Ziel war es, die Schüler:innen auf den Klinikalltag vorzubereiten und ihr Verständnis für die Abläufe und Herausforderungen auf Station zu vertiefen. Bei dieser einzigartigen Gelegenheit ist es uns gelungen, die Schüler:innen für den Berufsstart in der Pflege zu begeistern und sie zu ermutigen perspektivisch auch Verantwortung in Leitungspositionen zu übernehmen“, freut sich der Pflegepädagoge Paul Bruder.
pm/tm
Jetzt Newsletter abonnieren und von vielen Vorteilen profitieren!