Oliver Reitz
Direktor des Eigenbetriebs Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim (WSP)
18.07.2024
Die schwache Konjunktur weltweit und die anhaltenden geopolitischen Unsicherheiten führten im abgelaufenen Geschäftsjahr bei vielen Kunden zu einer spürbaren Zurückhaltung bei Neuinvestitionen. Die anhaltend schwache Nachfrage wird auch die kommenden Monate des laufenden Geschäftsjahrs prägen. TRUMPF begegnet auch dieser Konjunkturkrise wie gewohnt mit klaren Maßnahmen zur Ergebnisverbesserung
Nicola Leibinger-Kammüller, Vorstandsvorsitzende von TRUMPF
Nach vorläufigen Berechnungen erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz von 5,2 Milliarden Euro und lag damit rund vier Prozent unter dem Vorjahreswert von 5,4 Milliarden Euro. Der Auftragseingang fiel noch stärker und sank, nach eigenen Angaben, um zehn Prozent auf 4,6 Milliarden Euro im Vergleich zu 5,1 Milliarden Euro im Vorjahr.
Trotz der insgesamt rückläufigen Zahlen verzeichnete TRUMPF in Deutschland einen positiven Trend. Der Umsatz stieg um etwa 4,5 Prozent auf 815 Millionen Euro (Vorjahr: 779 Millionen Euro). Damit wurde Deutschland erstmals seit Jahren wieder zum größten Einzelmarkt für TRUMPF.
In den USA hingegen konnte das Unternehmen nicht an das starke Wachstum des Vorjahres anknüpfen. Der Umsatz sank um rund 12 Prozent auf etwa 790 Millionen Euro (Vorjahr: 899 Millionen Euro). Stärkster asiatischer Markt war China mit rund 615 Millionen Euro Umsatz (Vorjahr: 602 Millionen Euro)
Die Zahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gruppenweit stieg auf rund 18.550. In Deutschland waren zum Stichtag 30.06.2024 rund 9.100 Mitarbeiter tätig, davon etwa 6.000 am Stammsitz in Ditzingen
pm/tm
18.07.2024
Die schwache Konjunktur weltweit und die anhaltenden geopolitischen Unsicherheiten führten im abgelaufenen Geschäftsjahr bei vielen Kunden zu einer spürbaren Zurückhaltung bei Neuinvestitionen. Die anhaltend schwache Nachfrage wird auch die kommenden Monate des laufenden Geschäftsjahrs prägen. TRUMPF begegnet auch dieser Konjunkturkrise wie gewohnt mit klaren Maßnahmen zur Ergebnisverbesserung
Nicola Leibinger-Kammüller, Vorstandsvorsitzende von TRUMPF
Nach vorläufigen Berechnungen erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz von 5,2 Milliarden Euro und lag damit rund vier Prozent unter dem Vorjahreswert von 5,4 Milliarden Euro. Der Auftragseingang fiel noch stärker und sank, nach eigenen Angaben, um zehn Prozent auf 4,6 Milliarden Euro im Vergleich zu 5,1 Milliarden Euro im Vorjahr.
Trotz der insgesamt rückläufigen Zahlen verzeichnete TRUMPF in Deutschland einen positiven Trend. Der Umsatz stieg um etwa 4,5 Prozent auf 815 Millionen Euro (Vorjahr: 779 Millionen Euro). Damit wurde Deutschland erstmals seit Jahren wieder zum größten Einzelmarkt für TRUMPF.
In den USA hingegen konnte das Unternehmen nicht an das starke Wachstum des Vorjahres anknüpfen. Der Umsatz sank um rund 12 Prozent auf etwa 790 Millionen Euro (Vorjahr: 899 Millionen Euro). Stärkster asiatischer Markt war China mit rund 615 Millionen Euro Umsatz (Vorjahr: 602 Millionen Euro)
Die Zahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gruppenweit stieg auf rund 18.550. In Deutschland waren zum Stichtag 30.06.2024 rund 9.100 Mitarbeiter tätig, davon etwa 6.000 am Stammsitz in Ditzingen
pm/tm
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