
Oliver Reitz
Direktor des Eigenbetriebs Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim (WSP)
27.11.2025
Eine Goldmedaille erhielten – bereits zum wiederholten Mal – der Alpirsbacher Kloster Whisky sowie der Heidelbeerlikör aus der Schwarzwälder Brennerei, der erstmals zu dem Wettbewerb eingereicht wurde. Beide überzeugten die Jury mit ihrer geschmacklichen Reinheit und ihrem Charakter. Zudem lobten die Verkoster die Intensität des Aromas und den nachhaltigen Abgang beider Spirituosen. Zwei weitere Destillate von Alpirsbacher wurden mit Silbermedaillen ausgezeichnet: der Alpirsbacher Kloster-Gin und der aus Starkbier gebrannte „Ambrosius“.
„Die Auszeichnungen bestätigen eindrucksvoll die handwerkliche Qualität unserer Kloster Destille“, freut sich Carl Glauner, Inhaber und Geschäftsführer von Alpirsbacher Klosterbräu. „Der Erfolg ist vor allem eine Anerkennung für die großartige Arbeit unserer Brennmeisterin Heidi Seyfried.“ Und Markus Schlör, Geschäftsführer Marketing und Vertrieb, ergänzt: „Die Medaillen motivieren uns, unseren Weg konsequent weiterzugehen: traditionelle Handwerkskunst mit moderner Technik und höchsten Qualitätsstandards zu verbinden.“
Die traditionsreiche Landesprämierung für Destillate und Liköre hat in diesem Jahr erstmals unter dem neuen Namen „BrennKunstAward Württemberg“ stattgefunden. Mit der Umbenennung wollen die Veranstalter – die Landesverbände der Klein- und Obstbrenner Südwürttemberg-Hohenzollern und Nordwürttemberg – erklärtermaßen noch einmal neue Qualitätsmaßstäbe setzen und eine neue Ära einläuten.
In diesem Jahr erhielt der Award nicht nur einen neuen Namen und ein frischeres Logo; auch die Urkunden und Medaillen wurden modernisiert. Die Prämierung will den teilnehmenden Betrieben so eine noch bessere Bühne für handwerkliche Exzellenz bieten und stärkt zugleich das Bewusstsein für regionale Qualitätserzeugnisse.
Insgesamt wurden in diesem Jahr mehr als 1.050 Produkte zur Degustation eingereicht. Geprüft wurden sie – wie immer – von einer Jury aus geschulten Verkostern. Verantwortlich dafür zeichnet Dirk Hofmann, Referatsleiter Frucht- und Brennereitechnologie an der Staatlichen Lehr- und Versuchsanstalt für Wein- und Obstbau (LVWO) in Weinsberg. Das insgesamt sehr gute Ergebnis zeige, „dass regionale Produkte auf höchstem Niveau mithalten können“, so das Fazit der Veranstalter.
pm/tm
27.11.2025
Eine Goldmedaille erhielten – bereits zum wiederholten Mal – der Alpirsbacher Kloster Whisky sowie der Heidelbeerlikör aus der Schwarzwälder Brennerei, der erstmals zu dem Wettbewerb eingereicht wurde. Beide überzeugten die Jury mit ihrer geschmacklichen Reinheit und ihrem Charakter. Zudem lobten die Verkoster die Intensität des Aromas und den nachhaltigen Abgang beider Spirituosen. Zwei weitere Destillate von Alpirsbacher wurden mit Silbermedaillen ausgezeichnet: der Alpirsbacher Kloster-Gin und der aus Starkbier gebrannte „Ambrosius“.
„Die Auszeichnungen bestätigen eindrucksvoll die handwerkliche Qualität unserer Kloster Destille“, freut sich Carl Glauner, Inhaber und Geschäftsführer von Alpirsbacher Klosterbräu. „Der Erfolg ist vor allem eine Anerkennung für die großartige Arbeit unserer Brennmeisterin Heidi Seyfried.“ Und Markus Schlör, Geschäftsführer Marketing und Vertrieb, ergänzt: „Die Medaillen motivieren uns, unseren Weg konsequent weiterzugehen: traditionelle Handwerkskunst mit moderner Technik und höchsten Qualitätsstandards zu verbinden.“
Die traditionsreiche Landesprämierung für Destillate und Liköre hat in diesem Jahr erstmals unter dem neuen Namen „BrennKunstAward Württemberg“ stattgefunden. Mit der Umbenennung wollen die Veranstalter – die Landesverbände der Klein- und Obstbrenner Südwürttemberg-Hohenzollern und Nordwürttemberg – erklärtermaßen noch einmal neue Qualitätsmaßstäbe setzen und eine neue Ära einläuten.
In diesem Jahr erhielt der Award nicht nur einen neuen Namen und ein frischeres Logo; auch die Urkunden und Medaillen wurden modernisiert. Die Prämierung will den teilnehmenden Betrieben so eine noch bessere Bühne für handwerkliche Exzellenz bieten und stärkt zugleich das Bewusstsein für regionale Qualitätserzeugnisse.
Insgesamt wurden in diesem Jahr mehr als 1.050 Produkte zur Degustation eingereicht. Geprüft wurden sie – wie immer – von einer Jury aus geschulten Verkostern. Verantwortlich dafür zeichnet Dirk Hofmann, Referatsleiter Frucht- und Brennereitechnologie an der Staatlichen Lehr- und Versuchsanstalt für Wein- und Obstbau (LVWO) in Weinsberg. Das insgesamt sehr gute Ergebnis zeige, „dass regionale Produkte auf höchstem Niveau mithalten können“, so das Fazit der Veranstalter.
pm/tm
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