Oliver Reitz
Direktor des Eigenbetriebs Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim (WSP)
03.05.2023
Name: Sophia Holstein
Alter: 22 Jahre
Studiengang: Visuelle Kommunikation
Wohnort (jetzt & vor dem Studium): jetzt in Pforzheim, vor dem Studium Markdorf
(Bodensee)
Hobbies/ Freizeit: malen/zeichnen, Skifahren, mit Freunden weggehen, kochen
„In mich selber, denn das ist die wichtigste und wertvollste Anlage, die ich je haben werde.“
„Mich bewegt die aktuelle weltpolitische Lage sowie die Klimakatastrophe.“
„Berlin kann jede*r – Pforzheim muss man wollen!“
HS PF als Reel – Was muss unbedingt rein? Wie sähe deine Storyline für die
Hochschule Pforzheim aus?
Das Highlight des Semesters ist auf jeden Fall die Werkschau, bei der am Ende des
Semesters alle Arbeiten der Studierenden ausgestellt werden. Hinter den ganzen
Projekten, die an der Werkschau gezeigt werden, stecken natürlich viele Stunden
Arbeit, von denen wir viele im Mac Labor verbringen. Deshalb sollte eine Szene einen
Eindruck von der Arbeitsatmosphäre im Mac Labor bieten. Es gibt auch unzählige
Werkstätten, in denen das ganze Semester gearbeitet wird. Auch die Mensa ist ein
fester Bestandteil des Studilebens und gerade bei schönem Wetter kann man seine
Mittagspausen in der Sonne auf den vielen Bänken im Innenhof genießen
Pforzheim: Was dachtest du, als du herkamst – und wie denkst du jetzt?
Ich war vielleicht ein bisschen von Pforzheims Stadtbild abgeschreckt – es ist leider
kein Geheimnis, dass Pforzheim nicht die schönste Stadt Deutschlands ist. Doch
auch Pforzheim hat seinen Charme und ich lerne immer neue schöne Ecken kennen
– man muss ein bisschen suchen, aber es gibt sie auf jeden Fall! Wenn ich jetzt an Pforzheim denke, kommen mir die vielen tollen Menschen in den Sinn, die ich hier kennenlernen durfte.
Was sind deine Lieblingsplätze in Pforzheim/dem Campus?
Auf dem Campus ist mein Lieblingsplätzchen im Sommer ganz klar unser Innenhof.
In der Hochschule habe ich die letzten Semester besonders die Zeit in den
Räumlichkeiten der Malerei und Skulptur genossen. Ein beliebter Treffpunkt zum
Arbeiten ist natürlich das Mac-Labor – in Gesellschaft arbeitet es sich doch immer
besser.
Mein Lieblingsplatz in Pforzheim zum Genießen ist das Caphe an der Enz. Mit Blick
auf die Enz schmeckt der Kaffee und Kuchen noch besser. Mein Tipp für einen tollen
Sonnenuntergang ist der Wallberg, von dem man eine tolle Sicht über Pforzheim hat.
Welchen Tipp würdest du CEOs geben, um Nachwuchs-Fachkräfte für sich zu
gewinnen?
Ich persönlich finde es wichtig, dass sich alle auf Augenhöhe begegnen und viel Wert
auf gute und offene Kommunikation gelegt wird. Auch am Arbeitsplatz finde ich ein
Gemeinschafts- und Zugehörigkeitsgefühl sehr wichtig und dass ich mit meinen
persönlichen Stärken aber auch Anliegen gesehen werde.
tm/sm
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Hobbies/ Freizeit: malen/zeichnen, Skifahren, mit Freunden weggehen, kochen
„In mich selber, denn das ist die wichtigste und wertvollste Anlage, die ich je haben werde.“
„Mich bewegt die aktuelle weltpolitische Lage sowie die Klimakatastrophe.“
„Berlin kann jede*r – Pforzheim muss man wollen!“
HS PF als Reel – Was muss unbedingt rein? Wie sähe deine Storyline für die
Hochschule Pforzheim aus?
Das Highlight des Semesters ist auf jeden Fall die Werkschau, bei der am Ende des
Semesters alle Arbeiten der Studierenden ausgestellt werden. Hinter den ganzen
Projekten, die an der Werkschau gezeigt werden, stecken natürlich viele Stunden
Arbeit, von denen wir viele im Mac Labor verbringen. Deshalb sollte eine Szene einen
Eindruck von der Arbeitsatmosphäre im Mac Labor bieten. Es gibt auch unzählige
Werkstätten, in denen das ganze Semester gearbeitet wird. Auch die Mensa ist ein
fester Bestandteil des Studilebens und gerade bei schönem Wetter kann man seine
Mittagspausen in der Sonne auf den vielen Bänken im Innenhof genießen
Pforzheim: Was dachtest du, als du herkamst – und wie denkst du jetzt?
Ich war vielleicht ein bisschen von Pforzheims Stadtbild abgeschreckt – es ist leider
kein Geheimnis, dass Pforzheim nicht die schönste Stadt Deutschlands ist. Doch
auch Pforzheim hat seinen Charme und ich lerne immer neue schöne Ecken kennen
– man muss ein bisschen suchen, aber es gibt sie auf jeden Fall! Wenn ich jetzt an Pforzheim denke, kommen mir die vielen tollen Menschen in den Sinn, die ich hier kennenlernen durfte.
Was sind deine Lieblingsplätze in Pforzheim/dem Campus?
Auf dem Campus ist mein Lieblingsplätzchen im Sommer ganz klar unser Innenhof.
In der Hochschule habe ich die letzten Semester besonders die Zeit in den
Räumlichkeiten der Malerei und Skulptur genossen. Ein beliebter Treffpunkt zum
Arbeiten ist natürlich das Mac-Labor – in Gesellschaft arbeitet es sich doch immer
besser.
Mein Lieblingsplatz in Pforzheim zum Genießen ist das Caphe an der Enz. Mit Blick
auf die Enz schmeckt der Kaffee und Kuchen noch besser. Mein Tipp für einen tollen
Sonnenuntergang ist der Wallberg, von dem man eine tolle Sicht über Pforzheim hat.
Welchen Tipp würdest du CEOs geben, um Nachwuchs-Fachkräfte für sich zu
gewinnen?
Ich persönlich finde es wichtig, dass sich alle auf Augenhöhe begegnen und viel Wert
auf gute und offene Kommunikation gelegt wird. Auch am Arbeitsplatz finde ich ein
Gemeinschafts- und Zugehörigkeitsgefühl sehr wichtig und dass ich mit meinen
persönlichen Stärken aber auch Anliegen gesehen werde.
tm/sm
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