Oliver Reitz
Direktor des Eigenbetriebs Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim (WSP)
03.04.2023
Steckbrief:
Name: Theodor Schoss
Alter: 23
Studiengang: Wirtschaftsingenieurwesen International
Wohnort (jetzt & vor dem Studium): Jetzt Pforzheim, davor Calw
Hobbies/ Freizeit: Rennschmiede, Judo
Klare Antwort: Rennschmiede Sponsoring
Pforzheim – die Stadt für Studenten, die eine familiäre Atmosphäre schätzen.
Pforzheim: Was dachtest du, als du herkamst – und wie denkst du jetzt?
Als ich herkam, habe ich bemerkt, dass Pforzheim keine klassische „Studenten-Stadt“ ist, was ich schade fand, weil sich in der Stadt unten kaum Studenten aufhalten. Heute ist das noch genau so, jedoch finde ich es nicht mehr so schlimm, weil man durch viele coole Bekanntschaften (trotz Studium zu Corona-Zeiten) trotzdem vieles erlebt und immer unterwegs ist. Mehr coole Bars wären trotzdem nett
Was ist das Wichtigste, das du an der Hochschule (bisher) gelernt hast?
Die verschiedenen Perspektiven, die man je nach Ausbildung/Beruf auf dasselbe Thema haben kann. Oft denkt man, nur die eine Perspektive sei die richtige, aber das Studium hat mir gezeigt, wie alle Perspektiven richtig sein können und wie man eine Entscheidung entsprechend abwägt. Hier entspricht der Slogan der Hochschule der Wirklichkeit.
Was sind deine Lieblingsplätze in Pforzheim bzw. auf dem Campus?
Die Wiese neben der Bibliothek/vor dem ZPT und den Innenhof Zwischen T1 und T2 (sonnig und ruhig, aber Sitz und Arbeitsgelegenheiten), T1 Gebäude und natürlich der Rennschmiede Container.
In der Stadt bin ich gerne Abends auf dem Wallberg, um die Aussicht etwas abseits vom Geschehen zu genießen. Ich bin auch oft im Café Roland, das hat eine coole Stimmung und schöne Außenbereiche nahe an der Enz. Nicht zu vergessen natürlich: Das Irish Pub, bei dem es fast jeden Tag besondere Events gibt, sodass es da nie langweilig wird.
Welchen Tipp würdest du CEOs geben, um Nachwuchs-Fachkräfte für sich zu gewinnen?
Entspannte Gespräche mit einzelnen Studierenden suchen und stärker auf die menschliche Komponente achten. Im Gespräch am besten nicht zu sehr das Unternehmen „aufdrücken“. Bei mir bleiben die Gespräche mit Firmen am Besten in Erinnerung, die menschlich sympathisch waren. Außerdem ist es spannend mit Personen zu sprechen, die detailliertes Fachwissen haben und nicht „Allrounder“ sind.
Pforzheim 2.0: Was würdest du dir für die Zukunft der HS PF und Pforzheims wünschen?
Für die Hochschule würde ich mir mehr Flexibilität und Unterstützung für das Anliegen von Initiativen wünschen. Obwohl immer sehr freundlich und hilfsbereit, habe ich das Gefühl, dass wenn etwas außerhalb der Norm veranstaltet werden soll, das schwierig ist.
Für die Stadt würde ich mir wünschen, dass sie Ihre Flussufer besser nutzt. Dort gibt es viel Potenzial für schöne Cafés, Bars oder Geschäfte, etwas abseits vom Tumult der Innenstadt oder Straßen, leider wird es bilsang nicht genutzt.
tm/sm
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Name: Theodor Schoss
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Hobbies/ Freizeit: Rennschmiede, Judo
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Pforzheim – die Stadt für Studenten, die eine familiäre Atmosphäre schätzen.
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Als ich herkam, habe ich bemerkt, dass Pforzheim keine klassische „Studenten-Stadt“ ist, was ich schade fand, weil sich in der Stadt unten kaum Studenten aufhalten. Heute ist das noch genau so, jedoch finde ich es nicht mehr so schlimm, weil man durch viele coole Bekanntschaften (trotz Studium zu Corona-Zeiten) trotzdem vieles erlebt und immer unterwegs ist. Mehr coole Bars wären trotzdem nett
Was ist das Wichtigste, das du an der Hochschule (bisher) gelernt hast?
Die verschiedenen Perspektiven, die man je nach Ausbildung/Beruf auf dasselbe Thema haben kann. Oft denkt man, nur die eine Perspektive sei die richtige, aber das Studium hat mir gezeigt, wie alle Perspektiven richtig sein können und wie man eine Entscheidung entsprechend abwägt. Hier entspricht der Slogan der Hochschule der Wirklichkeit.
Was sind deine Lieblingsplätze in Pforzheim bzw. auf dem Campus?
Die Wiese neben der Bibliothek/vor dem ZPT und den Innenhof Zwischen T1 und T2 (sonnig und ruhig, aber Sitz und Arbeitsgelegenheiten), T1 Gebäude und natürlich der Rennschmiede Container.
In der Stadt bin ich gerne Abends auf dem Wallberg, um die Aussicht etwas abseits vom Geschehen zu genießen. Ich bin auch oft im Café Roland, das hat eine coole Stimmung und schöne Außenbereiche nahe an der Enz. Nicht zu vergessen natürlich: Das Irish Pub, bei dem es fast jeden Tag besondere Events gibt, sodass es da nie langweilig wird.
Welchen Tipp würdest du CEOs geben, um Nachwuchs-Fachkräfte für sich zu gewinnen?
Entspannte Gespräche mit einzelnen Studierenden suchen und stärker auf die menschliche Komponente achten. Im Gespräch am besten nicht zu sehr das Unternehmen „aufdrücken“. Bei mir bleiben die Gespräche mit Firmen am Besten in Erinnerung, die menschlich sympathisch waren. Außerdem ist es spannend mit Personen zu sprechen, die detailliertes Fachwissen haben und nicht „Allrounder“ sind.
Pforzheim 2.0: Was würdest du dir für die Zukunft der HS PF und Pforzheims wünschen?
Für die Hochschule würde ich mir mehr Flexibilität und Unterstützung für das Anliegen von Initiativen wünschen. Obwohl immer sehr freundlich und hilfsbereit, habe ich das Gefühl, dass wenn etwas außerhalb der Norm veranstaltet werden soll, das schwierig ist.
Für die Stadt würde ich mir wünschen, dass sie Ihre Flussufer besser nutzt. Dort gibt es viel Potenzial für schöne Cafés, Bars oder Geschäfte, etwas abseits vom Tumult der Innenstadt oder Straßen, leider wird es bilsang nicht genutzt.
tm/sm
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