
Oliver Reitz
Direktor des Eigenbetriebs Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim (WSP)
18.11.2025
Mit dem symbolischen Spatenstich für den neuen Skatepark im Enzauenpark beginnt die Umsetzung einer modernen Trendsportanlage, die künftig Skaterinnen und Skatern, Pumptrack-Fans sowie Ballsportbegeisterten aller Generationen ein neues Zuhause bieten soll.
Oberbürgermeister Peter Boch und Baubürgermeister Tobias Volle gaben gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern des Gemeinderats, des Jugendgemeinderats sowie der beteiligten Planungsbüros und Ämter das Startsignal.
„Ich freue mich sehr, dass wir heute ein Projekt starten, das Jugendlichen, Familien und Sportbegeisterten aller Generationen Raum zum Ausprobieren, Trainieren und Zusammensein bietet2, so Oberbürgermeister Peter Boch am Tag des offiziellen Spatenstichs.
Die Anlage entsteht auf der südlichen Enzseite gegenüber des Vicenzaplatzes – auf einer Fläche, die bereits bei der Landesgartenschau 1992 eine zentrale Rolle spielte. Der Ort bietet nicht nur eine gute Erreichbarkeit und Anbindung an den ÖPNV, sondern liegt auch ausreichend weit von Wohngebieten entfernt. Damit eignet er sich ideal, um die bisherigen Skateanlagen im Stadtgebiet zu ersetzen, die aus unterschiedlichen Gründen aufgegeben werden mussten.
Bestehende Freizeitangebote vor Ort sollen erhalten bleiben und wurden deshalb in die Gesamtplanung integriert. Der neue Skatepark ergänzt und erweitert somit das vorhandene Bewegungs- und Aufenthaltsangebot im Enzauenpark.
Bereits 2021 begann ein umfangreicher Beteiligungsprozess, bei dem rund 40 aktive Nutzerinnen und Nutzer ihre Ideen und Wünsche einbringen konnten. Moderiert vom Jugend- und Sozialamt entwickelten sie in mehreren Workshops zentrale Elemente der nun geplanten Anlage – darunter:
„Das übergeordnete Ziel war es, eine Anlage zu schaffen, die sportliche Vielfalt, Sicherheit und generationsübergreifende Nutzung vereint“, sagte Bürgermeister Frank Fillbrunn. Der Prozess zeige, wie erfolgreich die Beteiligung junger Menschen gelingen könne und stärke zugleich die Identifikation der Szene mit dem neuen Ort.
Kosten und Umsetzung:
Die Gesamtkosten liegen bei knapp zwei Millionen Euro brutto, inklusive Bau-, Planungs- und Nebenkosten. Der Bau selbst wird in drei große Gewerke unterteilt:
Die Fertigstellung der gesamten Anlage ist für Sommer 2026 geplant. Für Baubürgermeister Tobias Volle ist der Skatepark ein weiterer wichtiger Baustein in Pforzheims Strategie, den öffentlichen Raum aufzuwerten:
„Mit dem Skatepark erweitern wir das Freizeit- und Sportangebot in Pforzheim um eine der modernsten und hochwertigsten Anlagen in der Region. Sie gibt diesen Trendsportarten langfristig einen Raum und passt wunderbar in unsere Zielsetzung, öffentliche Räume vielfältig, nachhaltig und attraktiv zu gestalten.“
pm/tm
18.11.2025
"Der neue Skatepark wird ein Ort, der Sport und Spiel sowie Begegnung und Gemeinschaft in unserer Stadt vereint.“
Mit dem symbolischen Spatenstich für den neuen Skatepark im Enzauenpark beginnt die Umsetzung einer modernen Trendsportanlage, die künftig Skaterinnen und Skatern, Pumptrack-Fans sowie Ballsportbegeisterten aller Generationen ein neues Zuhause bieten soll.
Oberbürgermeister Peter Boch und Baubürgermeister Tobias Volle gaben gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern des Gemeinderats, des Jugendgemeinderats sowie der beteiligten Planungsbüros und Ämter das Startsignal.
„Ich freue mich sehr, dass wir heute ein Projekt starten, das Jugendlichen, Familien und Sportbegeisterten aller Generationen Raum zum Ausprobieren, Trainieren und Zusammensein bietet2, so Oberbürgermeister Peter Boch am Tag des offiziellen Spatenstichs.
Die Anlage entsteht auf der südlichen Enzseite gegenüber des Vicenzaplatzes – auf einer Fläche, die bereits bei der Landesgartenschau 1992 eine zentrale Rolle spielte. Der Ort bietet nicht nur eine gute Erreichbarkeit und Anbindung an den ÖPNV, sondern liegt auch ausreichend weit von Wohngebieten entfernt. Damit eignet er sich ideal, um die bisherigen Skateanlagen im Stadtgebiet zu ersetzen, die aus unterschiedlichen Gründen aufgegeben werden mussten.
Bestehende Freizeitangebote vor Ort sollen erhalten bleiben und wurden deshalb in die Gesamtplanung integriert. Der neue Skatepark ergänzt und erweitert somit das vorhandene Bewegungs- und Aufenthaltsangebot im Enzauenpark.
Bereits 2021 begann ein umfangreicher Beteiligungsprozess, bei dem rund 40 aktive Nutzerinnen und Nutzer ihre Ideen und Wünsche einbringen konnten. Moderiert vom Jugend- und Sozialamt entwickelten sie in mehreren Workshops zentrale Elemente der nun geplanten Anlage – darunter:
„Das übergeordnete Ziel war es, eine Anlage zu schaffen, die sportliche Vielfalt, Sicherheit und generationsübergreifende Nutzung vereint“, sagte Bürgermeister Frank Fillbrunn. Der Prozess zeige, wie erfolgreich die Beteiligung junger Menschen gelingen könne und stärke zugleich die Identifikation der Szene mit dem neuen Ort.
Kosten und Umsetzung:
Die Gesamtkosten liegen bei knapp zwei Millionen Euro brutto, inklusive Bau-, Planungs- und Nebenkosten. Der Bau selbst wird in drei große Gewerke unterteilt:
Die Fertigstellung der gesamten Anlage ist für Sommer 2026 geplant. Für Baubürgermeister Tobias Volle ist der Skatepark ein weiterer wichtiger Baustein in Pforzheims Strategie, den öffentlichen Raum aufzuwerten:
„Mit dem Skatepark erweitern wir das Freizeit- und Sportangebot in Pforzheim um eine der modernsten und hochwertigsten Anlagen in der Region. Sie gibt diesen Trendsportarten langfristig einen Raum und passt wunderbar in unsere Zielsetzung, öffentliche Räume vielfältig, nachhaltig und attraktiv zu gestalten.“
pm/tm
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