
Oliver Reitz
Direktor des Eigenbetriebs Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim (WSP)
Streuobstwiesen gehören zu den artenreichsten Kulturlandschaften Süddeutschlands – und sind zugleich ein wertvoller Lernort für Kinder. Um dieses Naturerbe lebendig zu halten, startet die Streuobst-Pädagogik-Akademie (ISA) im Frühjahr 2026 erneut ihre Ausbildung zur Streuobst-Pädagogin bzw. zum Streuobst-Pädagogen.
Der Kurs umfasst fünf über das Jahr verteilte Ausbildungsblöcke mit insgesamt 91 Unterrichtsstunden. Nach erfolgreicher Prüfung können die Absolventinnen und Absolventen eigenständig Projekte und Aktionen rund um die Streuobstwiese anbieten – an Schulen, mit Kinder- und Jugendgruppen oder in der Erwachsenenbildung.
Das Konzept der Streuobst-Pädagogik hat sich in den vergangenen Jahren als besonders erfolgreich erwiesen. Es verbindet Umweltbildung mit praktischer Erfahrung: Kinder lernen den Lebensraum Obstwiese nicht nur kennen, sondern packen bei typischen Arbeiten selbst mit an.
Das Projekt „Die Streuobstwiese – Unser Klassenzimmer im Grünen“ wird bereits seit vielen Jahren an Grundschulen im Enzkreis angeboten und erfreut sich großer Nachfrage.
„Wir brauchen dringend neue Fachleute, die schon bei Kindern Begeisterung und Interesse für diesen Naturraum wecken“, betont Streuobst-Berater Bernhard Reisch. Der Bedarf an qualifizierten Pädagoginnen und Pädagogen sei in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen.
Wer sich für die Ausbildung interessiert, findet alle Informationen auf der Website der Streuobst-Pädagogik-Akademie unter www.streuobst-paedagogen.de in der Rubrik Ausbildung.
Weitere Details zum Schulprojekt gibt es auf der Internetseite des Enzkreises unter www.enzkreis.de/obst-_und_gartenbau.
Streuobstwiesen gehören zu den artenreichsten Kulturlandschaften Süddeutschlands – und sind zugleich ein wertvoller Lernort für Kinder. Um dieses Naturerbe lebendig zu halten, startet die Streuobst-Pädagogik-Akademie (ISA) im Frühjahr 2026 erneut ihre Ausbildung zur Streuobst-Pädagogin bzw. zum Streuobst-Pädagogen.
Der Kurs umfasst fünf über das Jahr verteilte Ausbildungsblöcke mit insgesamt 91 Unterrichtsstunden. Nach erfolgreicher Prüfung können die Absolventinnen und Absolventen eigenständig Projekte und Aktionen rund um die Streuobstwiese anbieten – an Schulen, mit Kinder- und Jugendgruppen oder in der Erwachsenenbildung.
Das Konzept der Streuobst-Pädagogik hat sich in den vergangenen Jahren als besonders erfolgreich erwiesen. Es verbindet Umweltbildung mit praktischer Erfahrung: Kinder lernen den Lebensraum Obstwiese nicht nur kennen, sondern packen bei typischen Arbeiten selbst mit an.
Das Projekt „Die Streuobstwiese – Unser Klassenzimmer im Grünen“ wird bereits seit vielen Jahren an Grundschulen im Enzkreis angeboten und erfreut sich großer Nachfrage.
„Wir brauchen dringend neue Fachleute, die schon bei Kindern Begeisterung und Interesse für diesen Naturraum wecken“, betont Streuobst-Berater Bernhard Reisch. Der Bedarf an qualifizierten Pädagoginnen und Pädagogen sei in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen.
Wer sich für die Ausbildung interessiert, findet alle Informationen auf der Website der Streuobst-Pädagogik-Akademie unter www.streuobst-paedagogen.de in der Rubrik Ausbildung.
Weitere Details zum Schulprojekt gibt es auf der Internetseite des Enzkreises unter www.enzkreis.de/obst-_und_gartenbau.
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