Oliver Reitz
Direktor des Eigenbetriebs Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim (WSP)
27.05.2025
Statt frühmorgens ins Büro zu hetzen, gab es am RUCK Freitag erst einmal einen Vormittag ohne Zeitplan. Ausschlafen, mit der Familie frühstücken oder einfach mal den Kopf freibekommen – wie man es sich gönnte, war jedem selbst überlassen. Eine Atempause, die zeigte, dass Arbeit und Erholung sich nicht ausschließen müssen, sondern beides wichtig ist.
Pünktlich am Nachmittag versammelte sich das RUCK-Team auf der Wilhelmshöhe in Neuenbürg. Hier, wo normalerweise Fußpflegegeräte entwickelt und produziert werden, ging es diesmal um den Schutz des heimischen Waldes. Dass der Einsatz direkt vor der Firmentür stattfand, war kein Zufall: Als in der Region verwurzeltes Unternehmen setzt RUCK bewusst auf Nähe – zur Natur, zur Stadt Neuenbürg und zu den Menschen, die hier leben und arbeiten. Geschäftsführer Simeon Ruck stimmte die Mitarbeitenden auf das Vorhaben ein: „Unsere Idee war es, als Gemeinschaft der Stadt Neuenbürg etwas zurückzugeben.“ Der Plan: Kirschlorbeer entfernen. Die immergrüne Pflanze mag im Garten ein Hingucker sein, doch im Wald wird sie zur Plage. Sie verdrängt heimische Arten und gefährdet so das ökologische Gleichgewicht.
Förster Matthias Rüttnauer, seit Februar im Neuenbürger Revier aktiv, nahm sich Zeit für eine Einführung. Danach wurden Gartenscheren, Handsägen und vor allem eine große Portion Tatendrang ausgepackt. „Es war beeindruckend zu sehen, wie viel wir in so kurzer Zeit geschafft haben,“ sagte eine Mitarbeiterin aus dem Kundenservice. Auch Förster Rüttnauer, der die Aktion gemeinsam mit seiner Hündin Leika begleitete, zeigte sich beeindruckt vom Einsatz der Helfer.
Nach getaner Arbeit hieß es: Schuhe putzen, frisch machen und auf zur Feier! Im urigen Ambiente der GrenzAlm in Keltern wartete ein Abend voller Genuss und Gemeinschaft. In seiner Ansprache blickte Geschäftsführer Simeon Ruck auf ein ereignisreiches Jahr zurück – und würdigte insbesondere den großen Zusammenhalt im Team:
„Der Launch unserer neuen Fußpflegegeräte im März hat gezeigt, was wir gemeinsam leisten können und wie stark wir uns als Unternehmen weiterentwickelt haben. Jede Abteilung, jeder Einzelne hat mit seiner Arbeit und seinem Engagement zu diesem Erfolg beigetragen – dafür möchte ich mich herzlich bedanken!“
Das vielseitige Grillbuffet ließ keine Wünsche offen: Neben klassischem Fleisch vom Grill standen auch frischer Lachs, Garnelen und vegetarische Alternativen bereit. Zum Abschluss rundeten feine Desserts und Kaffeespezialitäten das kulinarische Erlebnis ab. Der Abend klang bei Partymusik und ausgelassener Stimmung aus – ein gelungener Abschluss für einen besonderen Tag.
Alle Fotos: Foto: HELLMUT RUCK GmbH
tm
27.05.2025
Statt frühmorgens ins Büro zu hetzen, gab es am RUCK Freitag erst einmal einen Vormittag ohne Zeitplan. Ausschlafen, mit der Familie frühstücken oder einfach mal den Kopf freibekommen – wie man es sich gönnte, war jedem selbst überlassen. Eine Atempause, die zeigte, dass Arbeit und Erholung sich nicht ausschließen müssen, sondern beides wichtig ist.
Pünktlich am Nachmittag versammelte sich das RUCK-Team auf der Wilhelmshöhe in Neuenbürg. Hier, wo normalerweise Fußpflegegeräte entwickelt und produziert werden, ging es diesmal um den Schutz des heimischen Waldes. Dass der Einsatz direkt vor der Firmentür stattfand, war kein Zufall: Als in der Region verwurzeltes Unternehmen setzt RUCK bewusst auf Nähe – zur Natur, zur Stadt Neuenbürg und zu den Menschen, die hier leben und arbeiten. Geschäftsführer Simeon Ruck stimmte die Mitarbeitenden auf das Vorhaben ein: „Unsere Idee war es, als Gemeinschaft der Stadt Neuenbürg etwas zurückzugeben.“ Der Plan: Kirschlorbeer entfernen. Die immergrüne Pflanze mag im Garten ein Hingucker sein, doch im Wald wird sie zur Plage. Sie verdrängt heimische Arten und gefährdet so das ökologische Gleichgewicht.
Förster Matthias Rüttnauer, seit Februar im Neuenbürger Revier aktiv, nahm sich Zeit für eine Einführung. Danach wurden Gartenscheren, Handsägen und vor allem eine große Portion Tatendrang ausgepackt. „Es war beeindruckend zu sehen, wie viel wir in so kurzer Zeit geschafft haben,“ sagte eine Mitarbeiterin aus dem Kundenservice. Auch Förster Rüttnauer, der die Aktion gemeinsam mit seiner Hündin Leika begleitete, zeigte sich beeindruckt vom Einsatz der Helfer.
Nach getaner Arbeit hieß es: Schuhe putzen, frisch machen und auf zur Feier! Im urigen Ambiente der GrenzAlm in Keltern wartete ein Abend voller Genuss und Gemeinschaft. In seiner Ansprache blickte Geschäftsführer Simeon Ruck auf ein ereignisreiches Jahr zurück – und würdigte insbesondere den großen Zusammenhalt im Team:
„Der Launch unserer neuen Fußpflegegeräte im März hat gezeigt, was wir gemeinsam leisten können und wie stark wir uns als Unternehmen weiterentwickelt haben. Jede Abteilung, jeder Einzelne hat mit seiner Arbeit und seinem Engagement zu diesem Erfolg beigetragen – dafür möchte ich mich herzlich bedanken!“
Das vielseitige Grillbuffet ließ keine Wünsche offen: Neben klassischem Fleisch vom Grill standen auch frischer Lachs, Garnelen und vegetarische Alternativen bereit. Zum Abschluss rundeten feine Desserts und Kaffeespezialitäten das kulinarische Erlebnis ab. Der Abend klang bei Partymusik und ausgelassener Stimmung aus – ein gelungener Abschluss für einen besonderen Tag.
Alle Fotos: Foto: HELLMUT RUCK GmbH
tm
Jetzt Newsletter abonnieren und von vielen Vorteilen profitieren!