Oliver Reitz
Direktor des Eigenbetriebs Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim (WSP)
08.11.2023
EMAS ist ein „Gold“- Standard für Umweltmanagementsysteme, entwickelt von der EU und basierend auf der europäischen EMAS-Verordnung. Es verbessert die Transparenz und Messbarkeit der Umweltleistung. Unternehmen, die von EMAS validiert sind, leisten einen bedeutenden Beitrag zum Umweltschutz, sparen Kosten und zeigen soziale Verantwortung.
Britta Wirtz zeigte sich begeistert: „Wir haben es in unter einem Jahr geschafft, validiert und ins EMAS-Register eingetragen zu werden. Dafür danke ich allen Mitarbeitenden der Messe Karlsruhe, die sich eingebracht und das Projekt vorangetrieben haben. EMAS steht für Mitarbeitendenbeteiligung; dass unseren Kolleginnen und Kollegen Umwelt und nachhaltiges Wirtschaften am Herzen liegen, haben sie damit eindrucksvoll bewiesen.“
Birgit Fiehn, Head of Legal and Corporate Affairs, betont: „Erfolgsfaktoren für das Umweltmanagement des Unternehmens sind klare Strukturen und das entsprechende Mindset der Mitarbeitenden. Nachhaltigkeit ist fest in unserer Unternehmensstrategie verankert, und die Fachbereiche und Projektteams entwickeln eigene Ideen und Umweltziele, für deren Umsetzung sie die Verantwortung tragen.“
Laut Pressemitteilung ist EMAS das anspruchsvollste Umweltmanagementsystem der Welt und verfolgt keine eigenen kommerziellen Interessen. Es überwacht die Verbesserung der Umweltleistung im Rahmen eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses und stellt gleichzeitig die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften sicher. Mit der Validierung nach EMAS hat die Messe Karlsruhe auch die internationale Zertifizierung nach ISO 14001 erlangt. Die von EMAS geforderte „Umwelterklärung“, in der unter anderem die Umweltleitlinien und die Umweltziele der Messe bis 2025 transparent aufgeführt sind, kann man auf der Website der Messe Karlsruhe nachlesen.
Die Messe Karlsruhe hat ehrgeizige Ziele für die Zukunft gesetzt, darunter die Erhöhung der Abfalltrennungsquoten, den Ausbau von E-Ladestationen für umweltfreundliche Mobilität, die Steigerung der Energie- und Anlageneffizienz durch energetische Sanierungen und die Nutzung von grüner Energie, die künftig vor Ort durch Photovoltaikanlagen erzeugt wird.
pm/tm
08.11.2023
EMAS ist ein „Gold“- Standard für Umweltmanagementsysteme, entwickelt von der EU und basierend auf der europäischen EMAS-Verordnung. Es verbessert die Transparenz und Messbarkeit der Umweltleistung. Unternehmen, die von EMAS validiert sind, leisten einen bedeutenden Beitrag zum Umweltschutz, sparen Kosten und zeigen soziale Verantwortung.
Britta Wirtz zeigte sich begeistert: „Wir haben es in unter einem Jahr geschafft, validiert und ins EMAS-Register eingetragen zu werden. Dafür danke ich allen Mitarbeitenden der Messe Karlsruhe, die sich eingebracht und das Projekt vorangetrieben haben. EMAS steht für Mitarbeitendenbeteiligung; dass unseren Kolleginnen und Kollegen Umwelt und nachhaltiges Wirtschaften am Herzen liegen, haben sie damit eindrucksvoll bewiesen.“
Birgit Fiehn, Head of Legal and Corporate Affairs, betont: „Erfolgsfaktoren für das Umweltmanagement des Unternehmens sind klare Strukturen und das entsprechende Mindset der Mitarbeitenden. Nachhaltigkeit ist fest in unserer Unternehmensstrategie verankert, und die Fachbereiche und Projektteams entwickeln eigene Ideen und Umweltziele, für deren Umsetzung sie die Verantwortung tragen.“
Laut Pressemitteilung ist EMAS das anspruchsvollste Umweltmanagementsystem der Welt und verfolgt keine eigenen kommerziellen Interessen. Es überwacht die Verbesserung der Umweltleistung im Rahmen eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses und stellt gleichzeitig die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften sicher. Mit der Validierung nach EMAS hat die Messe Karlsruhe auch die internationale Zertifizierung nach ISO 14001 erlangt. Die von EMAS geforderte „Umwelterklärung“, in der unter anderem die Umweltleitlinien und die Umweltziele der Messe bis 2025 transparent aufgeführt sind, kann man auf der Website der Messe Karlsruhe nachlesen.
Die Messe Karlsruhe hat ehrgeizige Ziele für die Zukunft gesetzt, darunter die Erhöhung der Abfalltrennungsquoten, den Ausbau von E-Ladestationen für umweltfreundliche Mobilität, die Steigerung der Energie- und Anlageneffizienz durch energetische Sanierungen und die Nutzung von grüner Energie, die künftig vor Ort durch Photovoltaikanlagen erzeugt wird.
pm/tm
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