Oliver Reitz
Direktor des Eigenbetriebs Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim (WSP)
24.04.2025
Es war nur eine kleine Bemerkung meiner Kollegin, als ich am Montagmorgen zur Arbeit kam, dass der Chef mich direkt sprechen wolle. Und schon fing der innere Kritiker wieder an: „Was habe ich falsch gemacht? Wieso passiert das mir? Werde ich jetzt gekündigt?“ Es war blitzartig unmöglich, auch nur einen klaren Gedanken zu fassen und es war mir sofort klar, dass dies mein Ende hier war.
Kennst du das? Solche negativen Gedankenspiralen, die sich verselbständigen, durch eine Bemerkung von jemand anderen. Doch woher kommt das und noch viel wichtiger, was kann ich dagegen tun und dies stoppen?
Unsere Erfahrungen, gute wie schlechte, hinterlassen in unserem Unterbewusstsein Spuren. Diese Spuren kannst du dir vereinfacht vorstellen, wie die Tasten eines Klaviers. Und sobald eine Taste gedrückt wird, wird die dazugehörende Erfahrung zum Ton – d.h. sobald die Musik erklingt tanzen wir den uns so bekannten Tanz. Diese Töne – diese verschiedenen Musikstücke, wurden meist schon in unserer Kindheit geschrieben und sind uns deshalb auch so vertraut.
Und so ein Musikstück wurde hier am Montagmorgen durch die Bemerkung der Kollegin, dass der Chef mich sprechen möchte, abgespielt.
Aber muss ich dem hilflos und endlos ausgesetzt sein? Nein! Diese alten Prägungen, auch Muster oder Glaubenssätze genannt, können aufgelöst werden. Suche dir hierzu gerne professionelle Unterstützung. Es lohnt sich hinzuschauen.
Durch diese kleinen „Gedanken-Stoppschilder“ kannst du die Spirale unterbrechen und beginnen, dein Gehirn umzuprogrammieren. Nur weil immer alles so gelaufen ist, muss es jetzt nicht nochmal so sein. Du kannst heute damit beginnen, einen neuen Weg zu gehen und neue Perspektiven einzunehmen.
Durch das Hinterfragen, Umschreiben und Auflösen alter Glaubenssätze beginnst du, deine alten Prägungen, Verhaltensmuster und Reaktionen zu verändern. Durch ständiges Wiederholen der neuen und positiv umgeschriebenen Gedanken- und Verhaltensmuster lernt dein Unterbewusstsein, künftig neu, zuversichtlich und selbstbestimmt zu reagieren. Viel Erfolg!
„Für mich ist jeder Augenblick ein neuer Anfang“
Oft schwanken wir zwischen alten Ideen und neuen Wegen des Denkens hin und her. Ich bin dabei geduldig mit mir und achte genau auf meine Gedanken und Worte. Alles was ich denke oder sage ist eine Affirmation – entweder positiv oder negativ. Wenn es regnet kann ich sagen: „Oh – was für ein scheußlicher Tag“. Dabei ist Regen gar nicht scheußlich, sondern nur nass. Häufig genügt schon eine kleine Veränderung der Perspektive, um die Welt in neuem Licht zu sehen, und sofort tun sich positive Möglichkeiten auf.
Affirmation: „Ich habe Freude an neuem, frischem Denken.“
Autorin: Louise L. Hay
Mehr zu Antje Holzer lesen Sie unter:
https://www.antjeholzer.de/deineauszeit
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24.04.2025
Es war nur eine kleine Bemerkung meiner Kollegin, als ich am Montagmorgen zur Arbeit kam, dass der Chef mich direkt sprechen wolle. Und schon fing der innere Kritiker wieder an: „Was habe ich falsch gemacht? Wieso passiert das mir? Werde ich jetzt gekündigt?“ Es war blitzartig unmöglich, auch nur einen klaren Gedanken zu fassen und es war mir sofort klar, dass dies mein Ende hier war.
Kennst du das? Solche negativen Gedankenspiralen, die sich verselbständigen, durch eine Bemerkung von jemand anderen. Doch woher kommt das und noch viel wichtiger, was kann ich dagegen tun und dies stoppen?
Unsere Erfahrungen, gute wie schlechte, hinterlassen in unserem Unterbewusstsein Spuren. Diese Spuren kannst du dir vereinfacht vorstellen, wie die Tasten eines Klaviers. Und sobald eine Taste gedrückt wird, wird die dazugehörende Erfahrung zum Ton – d.h. sobald die Musik erklingt tanzen wir den uns so bekannten Tanz. Diese Töne – diese verschiedenen Musikstücke, wurden meist schon in unserer Kindheit geschrieben und sind uns deshalb auch so vertraut.
Und so ein Musikstück wurde hier am Montagmorgen durch die Bemerkung der Kollegin, dass der Chef mich sprechen möchte, abgespielt.
Aber muss ich dem hilflos und endlos ausgesetzt sein? Nein! Diese alten Prägungen, auch Muster oder Glaubenssätze genannt, können aufgelöst werden. Suche dir hierzu gerne professionelle Unterstützung. Es lohnt sich hinzuschauen.
Durch diese kleinen „Gedanken-Stoppschilder“ kannst du die Spirale unterbrechen und beginnen, dein Gehirn umzuprogrammieren. Nur weil immer alles so gelaufen ist, muss es jetzt nicht nochmal so sein. Du kannst heute damit beginnen, einen neuen Weg zu gehen und neue Perspektiven einzunehmen.
Durch das Hinterfragen, Umschreiben und Auflösen alter Glaubenssätze beginnst du, deine alten Prägungen, Verhaltensmuster und Reaktionen zu verändern. Durch ständiges Wiederholen der neuen und positiv umgeschriebenen Gedanken- und Verhaltensmuster lernt dein Unterbewusstsein, künftig neu, zuversichtlich und selbstbestimmt zu reagieren. Viel Erfolg!
„Für mich ist jeder Augenblick ein neuer Anfang“
Oft schwanken wir zwischen alten Ideen und neuen Wegen des Denkens hin und her. Ich bin dabei geduldig mit mir und achte genau auf meine Gedanken und Worte. Alles was ich denke oder sage ist eine Affirmation – entweder positiv oder negativ. Wenn es regnet kann ich sagen: „Oh – was für ein scheußlicher Tag“. Dabei ist Regen gar nicht scheußlich, sondern nur nass. Häufig genügt schon eine kleine Veränderung der Perspektive, um die Welt in neuem Licht zu sehen, und sofort tun sich positive Möglichkeiten auf.
Affirmation: „Ich habe Freude an neuem, frischem Denken.“
Autorin: Louise L. Hay
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