
Oliver Reitz
Direktor des Eigenbetriebs Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim (WSP)
22.10.2025
Ziel der Kooperation ist es, Drohnen nicht nur zu erkennen und zu verfolgen, sondern auch effektiv zu neutralisieren – und das mit Technologien „made in Germany“. Während Rohde & Schwarz seine Expertise in Elektromagnetik und Radar-Sensorik einbringt, steuert TRUMPF Hochenergielasertechnologie bei. Das Ergebnis soll ein vollständig integriertes Abwehrsystem sein, das verschiedene Plattformen und Szenarien abdeckt – von kritischer Infrastruktur bis hin zu sicherheitssensiblen Einrichtungen.
Die Bedrohung durch Drohnen wächst stetig – sowohl im zivilen als auch im militärischen Umfeld. Mit der neuen Partnerschaft wollen die Unternehmen auf diese Entwicklung reagieren und eine nationale Lösung schaffen, die auf europäischen Technologien basiert. Rohde & Schwarz will dabei das Hochenergielasersystem von TRUMPF in ein komplettes Drohnenabwehr-Ökosystem integrieren.
„Wir sind stolz darauf, mit TRUMPF zusammenzuarbeiten, um eine souveräne Lösung für die Drohnenabwehr anzubieten“, sagt Alexander Orellano, Leiter der Division Technologie Systeme, Rohde & Schwarz. „Diese Zusammenarbeit bündelt die Stärken beider Unternehmen, um kritische Sicherheitsbedürfnisse anzugehen. Investitionen in europäische Verteidigung und insbesondere in Drohnenabwehrtechnologie sind von größter Bedeutung.“
Auch bei TRUMPF sieht man in der Partnerschaft enormes Potenzial: „Unsere Lasertechnologie, unsere Kompetenz in der Strahlführung und -formung sowie unsere intern verankerte Supply Chain von systemkritischen Subkomponenten bieten eine hoch innovative Lösung für die Drohnenabwehr“, erklärt Hagen Zimer, für die Lasertechnik verantwortliches Vorstandsmitglied von TRUMPF. „Die Kombination mit der Drohnenabwehr-Expertise von Rohde & Schwarz ermöglicht es uns, eine wirklich effektive und integrierte Lösung zum Schutz kritischer Infrastrukturen und zur Sicherung sensibler Bereiche zu liefern.“
Beide Unternehmen betonen, dass ihre Technologien ausschließlich defensiv eingesetzt werden sollen.
pm/tm
22.10.2025
„Unsere Lasertechnologie, unsere Kompetenz in der Strahlführung und -formung sowie unsere intern verankerte Supply Chain von systemkritischen Subkomponenten bieten eine hoch innovative Lösung für die Drohnenabwehr.“
Ziel der Kooperation ist es, Drohnen nicht nur zu erkennen und zu verfolgen, sondern auch effektiv zu neutralisieren – und das mit Technologien „made in Germany“. Während Rohde & Schwarz seine Expertise in Elektromagnetik und Radar-Sensorik einbringt, steuert TRUMPF Hochenergielasertechnologie bei. Das Ergebnis soll ein vollständig integriertes Abwehrsystem sein, das verschiedene Plattformen und Szenarien abdeckt – von kritischer Infrastruktur bis hin zu sicherheitssensiblen Einrichtungen.
Die Bedrohung durch Drohnen wächst stetig – sowohl im zivilen als auch im militärischen Umfeld. Mit der neuen Partnerschaft wollen die Unternehmen auf diese Entwicklung reagieren und eine nationale Lösung schaffen, die auf europäischen Technologien basiert. Rohde & Schwarz will dabei das Hochenergielasersystem von TRUMPF in ein komplettes Drohnenabwehr-Ökosystem integrieren.
„Wir sind stolz darauf, mit TRUMPF zusammenzuarbeiten, um eine souveräne Lösung für die Drohnenabwehr anzubieten“, sagt Alexander Orellano, Leiter der Division Technologie Systeme, Rohde & Schwarz. „Diese Zusammenarbeit bündelt die Stärken beider Unternehmen, um kritische Sicherheitsbedürfnisse anzugehen. Investitionen in europäische Verteidigung und insbesondere in Drohnenabwehrtechnologie sind von größter Bedeutung.“
Auch bei TRUMPF sieht man in der Partnerschaft enormes Potenzial: „Unsere Lasertechnologie, unsere Kompetenz in der Strahlführung und -formung sowie unsere intern verankerte Supply Chain von systemkritischen Subkomponenten bieten eine hoch innovative Lösung für die Drohnenabwehr“, erklärt Hagen Zimer, für die Lasertechnik verantwortliches Vorstandsmitglied von TRUMPF. „Die Kombination mit der Drohnenabwehr-Expertise von Rohde & Schwarz ermöglicht es uns, eine wirklich effektive und integrierte Lösung zum Schutz kritischer Infrastrukturen und zur Sicherung sensibler Bereiche zu liefern.“
Beide Unternehmen betonen, dass ihre Technologien ausschließlich defensiv eingesetzt werden sollen.
pm/tm
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